#351 ab wann wirkt die Gravitation?
Verfasst: Sa 8. Aug 2015, 15:24
diese Frage hatte ich hier schon gestellt. Entweder konnte sie niemand beantworten, oder aber, man hat jene Frage genauso wenig gelesen, wie die dazu gehörenden Argumente, warum ich die Frage gestellt hatte.
Darum hier noch einmal meine Frage, die sehr viel Aufschluss geben kann, wann nach dem Urknall überhaupt erstmals die Gravitation wirkte, und zugleich, wie das denn bei der Planetesimalmethode ist, ab wann wirken da bei dem aufeinander triften von Materie, gleich welcher Art nicht nur elektromagnetische Kräfte, sondern auch die Gravitation selbst.
Nehmen wir an, jener planetare Urnebel wäre tatsächlich ein Teilchennebel, dessen Teile kaum größer sind, als Staubkörnchen. so würde mich da schon interessen, ob nun von jedem einzelnen Teilchen in Staubkorngröße bereits Gravitation aus ging, oder ob es erst eine bestimmte Anzahl von Teilchen sein müssen, die dann als Ganzes eine Gravitation auf das Umfeld ausüben können.
Wenn dem so ist, wäre natürlich schon interessant, wie genau denn die Gravitation entsteht, und wie sie ausgelöst wird. Können sich zwei Wasserstoffatome bereits gravitativ anziehen - wenn diese in einem relativen Vakuum schweben würden?
Interessant dazu ist ja der Hinweis in Wikipedia, auf den Halman ja auch schon näher eingegangen ist, und der in die Richtung meiner Hypothese geht, dass es sich bei der Gravitation eben nicht um einer aktiven Kraft handelt, sondern um einen Gravitationseffekt. Die Gravitation dabei dann ebenso eine Scheinkraft ist, wie die Fliehkraft, siehe hier :Die Gravitation tritt demnach nicht wie in der klassischen Physik als eine bestimmte Kraft auf, die auf den Körper wirkt und eine Beschleunigung verursacht, sondern als eine Eigenschaft der Raumzeit, in der der Körper sich kräftefrei bewegt. Gravitation wird auf diese Weise als ein rein geometrisches Phänomen gedeutet.
In diesem Sinne reduziert die allgemeine Relativitätstheorie die Gravitationskraft auf den Status einer Scheinkraft:
nun wird sich der eine oder andere sicherlich fragen, was dies mit dem Thema zu tun hat; Im Prinzip genauso viel wie die Frage von Meister Eckhart
Denn wenn uns klar ist, wie und durch was die Gravitation initiiert wird bis in allen Einzelheiten und auch die entsprechenden weitreichenden Auswirkungen, dann wird auch die Hypothese verständlich, warum innerhalb eines Planeten ein "Planet" genauso heranwachsen kann, wie ein Mensch innerhalb eines anderen Menschen.
Darum hier noch einmal meine Frage, die sehr viel Aufschluss geben kann, wann nach dem Urknall überhaupt erstmals die Gravitation wirkte, und zugleich, wie das denn bei der Planetesimalmethode ist, ab wann wirken da bei dem aufeinander triften von Materie, gleich welcher Art nicht nur elektromagnetische Kräfte, sondern auch die Gravitation selbst.
Nehmen wir an, jener planetare Urnebel wäre tatsächlich ein Teilchennebel, dessen Teile kaum größer sind, als Staubkörnchen. so würde mich da schon interessen, ob nun von jedem einzelnen Teilchen in Staubkorngröße bereits Gravitation aus ging, oder ob es erst eine bestimmte Anzahl von Teilchen sein müssen, die dann als Ganzes eine Gravitation auf das Umfeld ausüben können.
Wenn dem so ist, wäre natürlich schon interessant, wie genau denn die Gravitation entsteht, und wie sie ausgelöst wird. Können sich zwei Wasserstoffatome bereits gravitativ anziehen - wenn diese in einem relativen Vakuum schweben würden?
Interessant dazu ist ja der Hinweis in Wikipedia, auf den Halman ja auch schon näher eingegangen ist, und der in die Richtung meiner Hypothese geht, dass es sich bei der Gravitation eben nicht um einer aktiven Kraft handelt, sondern um einen Gravitationseffekt. Die Gravitation dabei dann ebenso eine Scheinkraft ist, wie die Fliehkraft, siehe hier :Die Gravitation tritt demnach nicht wie in der klassischen Physik als eine bestimmte Kraft auf, die auf den Körper wirkt und eine Beschleunigung verursacht, sondern als eine Eigenschaft der Raumzeit, in der der Körper sich kräftefrei bewegt. Gravitation wird auf diese Weise als ein rein geometrisches Phänomen gedeutet.
In diesem Sinne reduziert die allgemeine Relativitätstheorie die Gravitationskraft auf den Status einer Scheinkraft:
nun wird sich der eine oder andere sicherlich fragen, was dies mit dem Thema zu tun hat; Im Prinzip genauso viel wie die Frage von Meister Eckhart
Aus der Dauer von Menstruationszyklen und Addition von Neigungswinkeln willst du Zusammenhänge, Ursachen und Muster in Astronomischen Phänomen erkennen
Denn wenn uns klar ist, wie und durch was die Gravitation initiiert wird bis in allen Einzelheiten und auch die entsprechenden weitreichenden Auswirkungen, dann wird auch die Hypothese verständlich, warum innerhalb eines Planeten ein "Planet" genauso heranwachsen kann, wie ein Mensch innerhalb eines anderen Menschen.