Die Amis bekommen den Präsidenten, den sie verdienen.seeadler hat geschrieben:Na ja, bei Trump reibe ich mir allerdings auch die Augen und frage mich : Dies meint er doch nicht wirklich ernst! Und dieser Mann darf Weltpolitik betreiben.....
Umlauf von Sonne, Mond und Sterne
#331 Re: Umlauf von Sonne, Mond und Sterne
#332 Re: Umlauf von Sonne, Mond und Sterne
ok. das schemabild ist eine Täuschung,wobei die Täuschung darin liegt, das die Erde die Sonne gar nicht umläuft,sondern die Sonne umläuft die Erde!Pluto hat geschrieben:Du hast die Antwort bekommen: [/Sie lautet, Täuschung durch das von dir gepostete Schema.[qclausadi hat geschrieben:ich habe lediglich eine Unstimmigkeit entdeckt, für die ich eine richtige Antwort sucheTyrion hat geschrieben:du meinst das alles aber nicht wirklich ernst? Du verfolgst hier eine Parodie?Intelligenzbolzen wie Kreationisten und solche Freaks haben ein Ziel: Mitleidige Leute zur Zeitverschwendung zu animieren, um Aufmerksamkeit zu erlangen.
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ok. das schemabild ist eine Täuschung,wobei die Täuschung darin liegt, das die Erde die Sonne gar nicht umläuft,sondern die Sonne umläuft die Erde!Pluto hat geschrieben:Magst du nicht einfach zugeben, dass du dich geirrt hattest? Das ist nicht schlimm, tut Keinem weh, und passiert jedem von uns hin und wieder mal
#333 Re: Umlauf von Sonne, Mond und Sterne
Wenn du das schon nicht verstehst, wie klappt's eigentlich mit dem aufrechten Gang bei dir?clausadi hat geschrieben:das Googeln führt zu Wiki und falschen lösungen,siehe hier
http://www.4religion.de/viewtopic.php?f ... 10#p234343
Dann such mal schön. Vielleicht erbarmt sich ja mal ein Depp mit Helfersyndrom, der hofft, es dir erfolgreicher beizubringen als deine Grundschullehrer.clausadi hat geschrieben:ich habe lediglich eine Unstimmigkeit entdeckt, für die ich eine richtige Antwort suche

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#334 Re: Umlauf von Sonne, Mond und Sterne
Nein, ist er nicht:clausadi hat geschrieben:Pluto hat geschrieben:
Wie gesagt, um zu verstehen, wo clausadi irrt, ist das aber nicht notwendig. Da braucht man nur zu verstehen, dass ein Tag so definiert ist, dass die Sonne immer scheinbar mittags um 12:00 Uhr im Süden steht.
Ok. Ein Tag ist eine Erdrehung von 360°.
https://de.wikipedia.org/wiki/Erdrotation#Sonnentag
Ein Sonnentag ist also eine Erddrehung von etwas mehr als 360°, nämlich knapp 361°.Der Sonnentag ist der Zeitraum von einem Sonnenhöchststand zum nächsten und dient als Basis der alltäglichen Zeitmessung. Er dauert im Mittel 24 Stunden und ist damit etwas länger als ein Sterntag. Der Unterschied zwischen der Länge des Sternentags und der Länge des Sonnentags resultiert aus der jährlichen Bewegung der Erde um die Sonne. Nach einer vollständigen Rotation ist die Erde auf ihrer Bahn fast ein Bogengrad weitergelaufen (360 Grad in 365 Tagen). Um diesen gleichen Winkel muss die Erde sich noch weiterdrehen, bis die Sonne wieder in der gleichen Himmelsrichtung am Himmel zu sehen ist, wie am Tag zuvor. Dies benötigt im Mittel etwa 4 Minuten.
Neben dem Sonnentag gibt es noch den Sterntag und den siderischen Tag. Die entsprechen tatsächlich Erddrehungen um ziemlich genau 360°. Und wenn zu einem bestimmten Zeitpunkt, z.B. 21. Juni um 12:00 Uhr mittags, die Sonne ihren Höchststand hat, dann steht 182 oder 183 Sterntage später die Sonne mitnichten im Norden, sondern dann ist gerade Nacht, und die Sonne ist gar nicht am Himmel zu sehen.
Keineswegs. Falsch ist lediglich die These, ein Sonnentag sei ein Erdumlauf um 360°.clausadi hat geschrieben:dem aber ist nicht so, denn die Sonne steht immer mittags im Süden. Folglich ist die These falsch,daß die Erde die Sonne umläuft!
"Atheisten langweilen mich, weil sie immer nur von Gott reden"
(aus "Ansichten eines Clowns" von Heinrich Böll)
(aus "Ansichten eines Clowns" von Heinrich Böll)
#335 Re: Umlauf von Sonne, Mond und Sterne
Wenn aber die Erde schneller rotiert als 24h, dann sind die Tage kürzer, nämlich 23,93333 h,weshalb dann dieErde die Sonne in 363,986 Tagen umlaufen würde.(365/24h*23,9333h= 363,986 Tage). Dem aber ist nicht so, denn das Jahr hat365 SonnentageZeus hat geschrieben:Pluto hat geschrieben:Wenn du den Mond mit einbeziehst, machst du es dir komplizierter als notwendig.seeadler hat geschrieben:Was ich allerdings noch nicht wirklich endgültig verstanden habe, und dies ist für mich ein Phänomen, ob sich die Erde dabei gleichzeitig trotz ihrer eigenen Rotation genauso wie der Mond in gebundener Weise zusätzlich noch "Einen Tag" im Jahr um die Sonne dreht, dabei variiert die Mittagslinie mit dieser beschriebenen Acht.
Ein Tag (24h) wird definiert durch den Stand der Sonne an zwei aufeinander folgenden Tagen (12 Uhr mittags).
Die Erde dreht sich aber alle 23h 56 min 4,10 s um sich selbst. Das ist ein siderischer Tag und lässt sich anhand der Fixsterne bestätigen. Aufs Jahr bemessen sind das 264,25 Tage. Der zusätzliche Tag entsteht durch den Umlauf um die Sonne.
Fazit: eine schneller drehende Erde löst nicht dasProblem,welches sichaus derheliozentrischen Sichtweise ergibt.
(alle Zahlen verstehen sich in erster Näherung)[/quote]
[/quote]
#336 Re: Umlauf von Sonne, Mond und Sterne
Selbstverständlich freue ich mich darüber, dass ein Politiker wie Donald Trump auf die Weltbühne getreten ist. Seine Aufgabe besteht vorrangig darin, den Auftritt eines Politikers auf dem europäischen Kontinent zu provozieren, dem Trumps Amerika allerdings nicht gewachsen sein wird.seeadler hat geschrieben:Janina hat geschrieben:Tyrion hat geschrieben:
du meinst das alles aber nicht wirklich ernst? Du verfolgst hier eine Parodie?
Intelligenzbolzen wie Kreationisten und solche Freaks haben ein Ziel: Mitleidige Leute zur Zeitverschwendung zu animieren, um Aufmerksamkeit zu erlangen.
Na ja, bei Trump reibe ich mir allerdings auch die Augen und frage mich : Dies meint er doch nicht wirklich ernst! Und dieser Mann darf Weltpolitik betreiben.....
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Übrigens: Nach getaner Arbeit der Beiden können Naturalisten wie nicht gefestigte Kreationisten einpacken...
#337 Re: Umlauf von Sonne, Mond und Sterne
Eben,weil dann dieSonne auf derNachtseitealso im Norden steht,dem aber ist nicht so, denn dieSonne steht mittags immer im Süden. Folglich ist die heliozentrische Sichtweise falsch, dieErde umläuft nicht die Sonne, sondern umgkehrt, die Sonne umläuft die Erde.Agent Scullie hat geschrieben:Nclausadi hat geschrieben:Pluto hat geschrieben:
Wie gesagt, um zu verstehen, wo clausadi irrt, ist das aber nicht notwendig. Da braucht man nur zu verstehen, dass ein Tag so definiert ist, dass die Sonne immer scheinbar mittags um 12:00 Uhr im Süden steht.
Ok. Ein Tag ist eine Erdrehung von 360°.
Ein Sonnentag ist also eine Erddrehung von etwas mehr als 360°, nämlich knapp 361°.Der Sonnentag ist der Zeitraum von einem Sonnenhöchststand zum nächsten und dient als Basis der alltäglichen Zeitmessung. Er dauert im Mittel 24 Stunden und ist damit etwas länger als ein Sterntag. Der Unterschied zwischen der Länge des Sternentags und der Länge des Sonnentags resultiert aus der jährlichen Bewegung der Erde um die Sonne. Nach einer vollständigen Rotation ist die Erde auf ihrer Bahn fast ein Bogengrad weitergelaufen (360 Grad in 365 Tagen). Um diesen gleichen Winkel muss die Erde sich noch weiterdrehen, bis die Sonne wieder in der gleichen Himmelsrichtung am Himmel zu sehen ist, wie am Tag zuvor. Dies benötigt im Mittel etwa 4 Minuten.
Neben dem Sonnentag gibt es noch den Sterntag und den siderischen Tag. Die entsprechen tatsächlich Erddrehungen um ziemlich genau 360°. Und wenn zu einem bestimmten Zeitpunkt, z.B. 21. Juni um 12:00 Uhr mittags, die Sonne ihren Höchststand hat, dann steht 182 oder 183 Sterntage später die Sonne mitnichten im Norden, sondern dann ist gerade Nacht, und die Sonne ist gar nicht am Himmel zu sehen.
Ok aber auchauch bei einer sich schneller drehenden Erdewürde die Sonne zur Winter -Sonnenwende im Norden stehen; dem aber ist nicht so,denndieSonne steht immer mittags im Süden,folglich ist die These einer Erdumrundung um die Sonne falsch.Agent Scullie hat geschrieben:Keineswegs. Falsch ist lediglich die These, ein Sonnentag sei ein Erdumlauf um 360°.clausadi hat geschrieben:dem aber ist nicht so, denn die Sonne steht immer mittags im Süden. Folglich ist die These falsch,daß die Erde die Sonne umläuft!
#338 Re: Umlauf von Sonne, Mond und Sterne
Wir haben schon vor mehr als einem Jahr versucht, clausadi hier und mit mehreren folgenden Kommentaren aus dem dunklen Tunnel der Unwissenheit herauszführen.Agent Scullie hat geschrieben:Nein, ist er nicht:[...]clausadi hat geschrieben: Ok. Ein Tag ist eine Erdrehung von 360°.
Pluto hat dazu noch auf diese anschauliche Graphik hingewiesen:

[Quelle: Wikimedia commons]
Alles vergeblich. Der Junge ist einsichtsresistent.
e^(i*Pi) + 1 = 0
Gott ist das einzige Wesen, das, um zu herrschen, noch nicht einmal existieren muss.
(Charles Baudelaire, frz. Schriftsteller, 1821-1867)
Gott ist das einzige Wesen, das, um zu herrschen, noch nicht einmal existieren muss.
(Charles Baudelaire, frz. Schriftsteller, 1821-1867)
#339 Re: Umlauf von Sonne, Mond und Sterne
Du verwendest die falschen Zahlen.clausadi hat geschrieben: Wenn aber die Erde schneller rotiert als 24h, dann sind die Tage kürzer, nämlich 23,93333 h,weshalb dann dieErde die Sonne in 363,986 Tagen umlaufen würde.(365/24h*23,9333h= 363,986 Tage). Dem aber ist nicht so, denn das Jahr hat365 Sonnentage
Fazit: eine schneller drehende Erde löst nicht dasProblem,welches sichaus derheliozentrischen Sichtweise ergibt.
Ein siderischer Tag hat (23h 56 min 4,099s (=23,9345 h). Das ergibt 364,25 siderische Tage pro Jahr. Der "fehlende" Tag entsteht durch die Erdbahn um die Sonne.
Nochmals:
Magst du nicht einfach zugeben, dass du dich geirrt hattest?
Das ist nicht schlimm, tut Keinem weh, und passiert jedem von uns hin und wieder mal.
Der Naturalist sagt nichts Abschließendes darüber, was in der Welt ist.
#340 Re: Umlauf von Sonne, Mond und Sterne
Ok verstanden,von Sommer- Sonnenwende zu Sommer- Sonnenwende ( sprich ein360°Umlaufum Sonne)werden 365 Tage gezählt (360°/365=0,9863),d.h. dieErde macht 0,9863 Umdrehungen pro Tag,so weit so gut.Pluto hat geschrieben:Du verwendest die falschen Zahlen.clausadi hat geschrieben: Wenn aber die Erde schneller rotiert als 24h, dann sind die Tage kürzer, nämlich 23,93333 h,weshalb dann dieErde die Sonne in 363,986 Tagen umlaufen würde.(365/24h*23,9333h= 363,986 Tage). Dem aber ist nicht so, denn das Jahr hat365 Sonnentage
Fazit: eine schneller drehende Erde löst nicht dasProblem,welches sichaus derheliozentrischen Sichtweise ergibt.
Ein siderischer Tag hat (23h 56 min 4,099s (=23,9345 h). Das ergibt 364,25 siderische Tage pro Jahr. Der "fehlende" Tag entsteht durch die Erdbahn um die Sonne.
Bei konstanter Erdrehung ist es dann aberso, das die Sonnezur Winter-Sonnenwendeim Norden( sprich Nachtseite)steht, siehe hier:

https://de.wikipedia.org/wiki/Jahreszei ... 99_DE2.jpg
dem aber ist nicht so,denn auch zur Winter-Sonnenwende steht dieSonne im Süden
Folglich ist die heliozentrische Sichtweise, dass sich diErde um dieSonne dreht falsch!