Der Trabanteneffekt

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Pluto
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#321 Re: Der Trabanteneffekt

Beitrag von Pluto » Mo 11. Aug 2014, 10:06

seeadler hat geschrieben:
Der Grund warum die Kugel steigt, liegt daran, dass der Betrag des Vektors der Erdanziehung bei höheren Drehzahlen im Vergleich zur waagrecht wirkenden Zentripetalkraft immer geringer wird
Denn es spielt dabei keine Rolle, ob die Höhe h auch real gegeben ist oder ob sich der Wagen bzw. die Kugel auf der Erdoberfläche befindet. Denn in Bezug zur Erde selbst ist die Höhe h zugleich der Erdradius, als R respektive Rs.
Äpfel und Birnen!
Die Höhe 'h' soll eine Stange oder eine Person darstellen. Hat a priori mit dem Erdradius nix zu tun.

Du mußt also auf dem Mond 22 mal weniger Kraft aufwenden, um die gleiche Kugel in der Waagerechten zu halten.
Das verstehe ich nicht.

Wo man das Experiment ausführt ist für die Erklärung völlig wurscht. Es ändert doch nichts an den Gewichtsverhältnissen. Ein Teilbetrag der Zentripetalkraft wirkt (über den Neigungswinkel - cos α) der jeweiligen Schwerkraft der Erde, resp. des Mondes entgegen. Also wird das Seil niemals ganz waagrecht, zumindest so lange nicht wie es nicht gekappt wird.
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seeadler
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#322 Re: Der Trabanteneffekt

Beitrag von seeadler » Mo 11. Aug 2014, 10:31

Ach Zeus, da du dir von vornherein vorhast, mich weiterhin als dusselig darzustellen : meine Einfache Frage, nachdem ich dir das vorgerechnet habe, habe ich nun recht, dass der Kraftaufwand auf dem Mond 22 mal geringer ist, um die Kugel mit 1 kg Masse an einem 1 m Seil ebenso in der Waagerechten zu halten, wie hier auf der Erde? Ein einfach Ja oder Nein genügt mir schon. Allerdings beim Nein wäre trotzdem eine Erklärung fällig. Denn die Richtigkeit jener Aussage wird ja auch durch deine eigenen Aussagen bestätigt.

Was ist nun? Ist es richtig, dass ich einen Körper allein durch die Rotation dazu bringen kann, dass er sich dann in einem relativ schwebenden Zustand über der Erdoberfläche befindet. Relativ deshalb, weil mir durchaus bewusst ist, dass jene Schwerelosigkeit erst dadurch erreicht wird, wenn der Körper sich seinen wirkenden Kräften gemäß frei bewegen kann. Darum spreche ich hier von einem Freiheitsgrad innerhalb des rotierenden Systems (dies schrieb ich von Anfang an, mir vollkommen bewusst, dass man hier nicht so ohne weiteres von Schwerelosgkeit reden kann)

Das Beispiel mit dem Mond (ich kann hier nun auch Jupiter anführen) soll ebenso zeigen, um was es hier eigentlich geht.

Ich denke, ansonsten belassen wir es dabei, denn irgendwie habe ich nicht den Eindruck, dass du hier bereit bist, auch nur ein wenig das verstehen zu wollen, obwohl ich kaum noch deutlicher werden kann.

Zeus hat geschrieben:seeadler hat geschrieben:
Ja, danke für diese Ausführung, und nun?? Das ich das weiß, geht aus meinen Ausführungen hervor!

Wo denn? Zitat bitte.
das ist das Problem, du willst es nicht sehen, und ich habe keine Lust, dies rauszusuchen, weil es klar aus dem Kontext erkennbar ist.

Zeus hat geschrieben:seeadler hat geschrieben:
...als dann auch Zeus mit einwarf, als er die resultierenden Kraft von Z als die Wurzel der Summe von K² + F² definierte.
Das war KEINE Definition, sondern die logische Folgerung aus der Geometrie/Trigonometrie des Setups. Dass du Z²=K² + F² als Definition ansiehst, bedeutet, dass du dieses einfache Problemchen immer noch nicht verstanden hast

wie ich schon sagte, wir kommen so auf keinen grünen Zweig, denn dann, wenn es ersichtlich wird, um was es mir geht, und weshalb ich zum Beispiel von Anfang an die Trigonometrie ansprach, dann wendest du den einfachen Trick an, und lässt die Erde geradewegs im Nirwana verschwinden und machst aus einer gekrümmten Oberfläche eine Ebene und lässt dann auch noch die Höhe h weg......

Noch einmal, ich vermag der Aussage Plutos etwas abzugewinnen, wenn er behauptet :
Ein Flugzeug was mit 7908m/s fliegt, bleibt nur "oben" wenn es seine Kreisbahn verlässt und in den Geradeausflug wechselt, bzw. in eine Umlaufbahn um die Erde zu fallen beginnt.
Dies ist aber bei einem Kreisflug wie du ihn beschreibst, nicht der Fall. Dann würde es (ohne aerodynamischen Auftrieb) in einer Spirale um die Achse seiner Rotation zu Boden sinken, ganz egal wie schnell es fliegt.
weil ich hierbei dann die Assoziation zu deiner Formel L * cos(Alpha) herstellen kann und trotzdem überzeugt es mich nicht, weil es ja um den Augenblick geht, da die Geschwindigkeit erreicht wird, und eben nicht um die Bahnform. Die Bahnform zeigt dann nur die unmittelbare Umsetzung der Kraft,die Kraft selbst ist aber auch dann vorhanden, wenn theoretisch überhaupt keine Reaktion zu erkennen ist, weil das Flugzeug daran gehindert wird.

Darum hatte ich auch das mit der Kette und dem Fahrzeug gebracht. denn das Fahrzeug wird sich erst dann gemäß der vorgegebenen Kraft wiederum "kräftefrei" bewegen können, wenn es die Möglichkeit dazu hat - wenn also der Kontakt zwischen dem Fahrzeug und der Kette bricht. Dies bedeutet aber nicht, dass die Kraft nicht da wäre. Darum schrieb ich vom Zirkelschluss, anzunehmen, eine Kraft liegt erst dann vor, wenn ich die passende Bewegung erkenne.
Alles, was ich hier schreibe, verstehe ich lediglich als Gedanken und Anregungen, Inspirationen, keine Fakten! Wenn es mit tatsächlichen abgleichbaren Fakten übereinstimmt, dann zufällig.

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#323 Re: Der Trabanteneffekt

Beitrag von Pluto » Mo 11. Aug 2014, 10:57

seeadler hat geschrieben:Ach Zeus, da du dir von vornherein vorhast, mich weiterhin als dusselig darzustellen : meine Einfache Frage, nachdem ich dir das vorgerechnet habe, habe ich nun recht, dass der Kraftaufwand auf dem Mond 22 mal geringer ist, um die Kugel mit 1 kg Masse an einem 1 m Seil ebenso in der Waagerechten zu halten, wie hier auf der Erde? Ein einfach Ja oder Nein genügt mir schon. Allerdings beim Nein wäre trotzdem eine Erklärung fällig. Denn die Richtigkeit jener Aussage wird ja auch durch deine eigenen Aussagen bestätigt.
Du hast Recht, seeadler, aber das ist für die Fragestellung eher irreführend und deshalb nicht relevant.

Um auf deine ursprüngliche Aussage zurückzukommen...
Was ist nun? Ist es richtig, dass ich einen Körper allein durch die Rotation dazu bringen kann, dass er sich dann in einem relativ schwebenden Zustand über der Erdoberfläche befindet.
Auch hier ein "Ja, aber...".
Das hat nichts mit einer "Gewichstabnahme" der Kugel zu tun.

Das Gewicht der Kugel ist auf den jeweiligen Himmelskörpern zwar unterschiedlich, aber dieses Gewicht verändert sich kein Bisschen durch die Rotationsbewegung. Und "schweben" tut die Kugel nur durch die Neigung des Seils und die Rotation. Berechnen lässt sich der Betrag der Kraft über den Neigungswinkel und die Fliehkraft, so wie es Zeus gezeigt hat.

Relativ deshalb, weil mir durchaus bewusst ist, dass jene Schwerelosigkeit erst dadurch erreicht wird,
Simulierte Schwerlosigkeit wäre richtig. Guckst du mal hier bitte: Was ist Schwerelosigkeit, und wie entsteht sie?.
Schwerelosigkeit ist ein Zustand, in dem ein Körper keine Kraftwirkung spürt. Allerdings heißt das nicht, daß keine Kräfte wirken. Das Gegenteil ist der Fall: Ein Körper ist nur dann wirklich schwerelos, wenn er unter dem Einfluß der Schwerkraft frei fällt.
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#324 Re: Der Trabanteneffekt

Beitrag von seeadler » Mo 11. Aug 2014, 12:29

Pluto hat geschrieben:Schwerelosigkeit ist ein Zustand, in dem ein Körper keine Kraftwirkung spürt. Allerdings heißt das nicht, daß keine Kräfte wirken. Das Gegenteil ist der Fall: Ein Körper ist nur dann wirklich schwerelos, wenn er unter dem Einfluß der Schwerkraft frei fällt.

besser hätte ich es nicht ausdrücken können ;)
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#325 Re: Der Trabanteneffekt

Beitrag von ThomasM » Mo 11. Aug 2014, 12:41

seeadler hat geschrieben:
Pluto hat geschrieben:Schwerelosigkeit ist ein Zustand, in dem ein Körper keine Kraftwirkung spürt. Allerdings heißt das nicht, daß keine Kräfte wirken. Das Gegenteil ist der Fall: Ein Körper ist nur dann wirklich schwerelos, wenn er unter dem Einfluß der Schwerkraft frei fällt.
besser hätte ich es nicht ausdrücken können ;)
Wenn man schwerelos so definiert, dann ist der Körper im Fall der Rotation NICHT schwerelos.
Denn er fällt nicht frei unter dem Einfluss der Schwerkraft, sondern die Schwerkraft wird aufgehoben durch die nach oben wirkende Komponente der Kraft, die aus der Rotation kommt.

So wie ein Flugzeug auch nicht schwerelos ist, sondern bei einem Flugzeug wird die Gravitationskraft durch die Auftriebskräfte aufgehoben, die durch Motor und Flügel erzeugt werden.

Gruß
Thomas
Gott würfelt nicht, meinte Einstein. Aber er irrte. Gott nutzt den Zufall - jeden Tag.

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#326 Re: Der Trabanteneffekt

Beitrag von Pluto » Mo 11. Aug 2014, 13:02

seeadler hat geschrieben:
Pluto hat geschrieben:Schwerelosigkeit ist ein Zustand, in dem ein Körper keine Kraftwirkung spürt. Allerdings heißt das nicht, daß keine Kräfte wirken. Das Gegenteil ist der Fall: Ein Körper ist nur dann wirklich schwerelos, wenn er unter dem Einfluß der Schwerkraft frei fällt.
besser hätte ich es nicht ausdrücken können ;)
Schön.
Also sind wir uns einig, dass durch die Rotation um einen Fixpunkt (Stange, Person), die Kugel NUR deshalb schwebt, weil ein Teil der Fliehkraft (-|K| = sin α) "drauf geht" um die Kugel in der Schwebe zu halten (siehe Darstellung von Zeus).

Bild

Erst wenn die Tangetialgeschwindigkeit hoch genug ist UND das Seil gekappt wird, wechselt die Kugel in ein Orbit um die Erde.

Bild
[Quelle: Was ist Schwerelosigkeit]
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#327 Re: Der Trabanteneffekt

Beitrag von Zeus » Mo 11. Aug 2014, 13:16

seeadler hat geschrieben:Ach Zeus, da du dir von vornherein vorhast, mich weiterhin als dusselig darzustellen : meine Einfache Frage, nachdem ich dir das vorgerechnet habe, habe ich nun recht, dass der Kraftaufwand auf dem Mond 22 mal geringer ist, um die Kugel mit 1 kg Masse an einem 1 m Seil ebenso in der Waagerechten zu halten, wie hier auf der Erde? Ein einfach Ja oder Nein genügt mir schon. Allerdings beim Nein wäre trotzdem eine Erklärung fällig. Denn die Richtigkeit jener Aussage wird ja auch durch deine eigenen Aussagen bestätigt.
Richte deine Klage bitte an Pluto. Ich bin unschuldig.

Hat der böse Pluto tatsächlich versucht, dich als dusselig darzustellen?
Ich dachte, dazu brauchst du gar nicht die Hilfe anderer, das schaffst du doch ganz alleine. :lol:

seeadler hat geschrieben: [...] werde ich [der große seeadler] dir selbsverständlich ebenso klar und detailliert meine Rechnung UNABHÄNGIG von deiner vorlegen. Dass sie etwas anders verlaufen wird, dürfte mittlerweile klar sein.

Wann :?:
e^(i*Pi) + 1 = 0
Gott ist das einzige Wesen, das, um zu herrschen, noch nicht einmal existieren muss.
(Charles Baudelaire, frz. Schriftsteller, 1821-1867)

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#328 Re: Der Trabanteneffekt

Beitrag von Janina » Mo 11. Aug 2014, 13:38

seeadler hat geschrieben:Was ist nun? Ist es richtig, dass ich einen Körper allein durch die Rotation dazu bringen kann, dass er sich dann in einem relativ schwebenden Zustand über der Erdoberfläche befindet?
Wie bitte? Wieso das denn? :shock:
Natürlich nicht, wie kommst du auf sowas?

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#329 Re: Der Trabanteneffekt

Beitrag von seeadler » Mo 11. Aug 2014, 14:32

Janina hat geschrieben:
seeadler hat geschrieben:Was ist nun? Ist es richtig, dass ich einen Körper allein durch die Rotation dazu bringen kann, dass er sich dann in einem relativ schwebenden Zustand über der Erdoberfläche befindet?
Wie bitte? Wieso das denn? :shock:
Natürlich nicht, wie kommst du auf sowas?

Deshalb :
Pluto hat geschrieben:Also sind wir uns einig, dass durch die Rotation um einen Fixpunkt (Stange, Person), die Kugel NUR deshalb schwebt, weil ein Teil der Fliehkraft (-|K| = sin α) "drauf geht" um die Kugel in der Schwebe zu halten (siehe Darstellung von Zeus).

ThomasM hat geschrieben:sondern die Schwerkraft wird aufgehoben durch die nach oben wirkende Komponente der Kraft, die aus der Rotation kommt.

Und dies kannst du auf jedem Himmelskörper mit unterschiedlichen Kraftaufwand beobachten. Ich schrieb bereits, dass du auf dem Mond dazu 22 mal weniger Kraft aufwenden musst. Natürlich ist mir bewusst, dass der schwebende Zustand durch die aufgrund der zur Masse m1 extrem erhöhten Fliehkraft in diesem Fall kaum wahrgenommen wird. Aber das spielt dabei zunächst auch keine Rolle
Alles, was ich hier schreibe, verstehe ich lediglich als Gedanken und Anregungen, Inspirationen, keine Fakten! Wenn es mit tatsächlichen abgleichbaren Fakten übereinstimmt, dann zufällig.

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#330 Re: Der Trabanteneffekt

Beitrag von seeadler » Mo 11. Aug 2014, 14:43

Pluto hat geschrieben:Was ist nun? Ist es richtig, dass ich einen Körper allein durch die Rotation dazu bringen kann, dass er sich dann in einem relativ schwebenden Zustand über der Erdoberfläche befindet.
Auch hier ein "Ja, aber...".
Das hat nichts mit einer "Gewichstabnahme" der Kugel zu tun.

Das Gewicht der Kugel ist auf den jeweiligen Himmelskörpern zwar unterschiedlich, aber dieses Gewicht verändert sich kein Bisschen durch die Rotationsbewegung. Und "schweben" tut die Kugel nur durch die Neigung des Seils und die Rotation. Berechnen lässt sich der Betrag der Kraft über den Neigungswinkel und die Fliehkraft, so wie es Zeus gezeigt hat.

Es geht hierbei auch nicht um eine reale Gewichtsabnahme, sondern um eine relative, aufgrund der Tendenz der Kugel durch die Rotation in eine "Waagerechte Position" zu kommen und damit dann relativ zur Erde zu schweben. Es ist für mich logisch, dass dabei dann der Kontakt zum Boden und damit der Druck auf die Waage abnimmt. Dies ist beim Fahrzeug nicht anders, sobald ich die Kette weiter oben ansetze und die Geschwindigkeit groß genug wird. Wobei hier der Umstand zu beachten ist, dass die Geschwindigkeit ja durch das Fahrzeug selbst bestimmt wird, und je geringer dann der Bodenkontakt wird, um so kleiner wird dann auch wiederum die Antriebsgeschwindigkeit durch die Reifen.....
Alles, was ich hier schreibe, verstehe ich lediglich als Gedanken und Anregungen, Inspirationen, keine Fakten! Wenn es mit tatsächlichen abgleichbaren Fakten übereinstimmt, dann zufällig.

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