Pluto hat geschrieben:
Fazit:
JA! Es gibt Gravitationsenergie, aber diese ist in den Bewegungen der Planeten und Monde und ihren Bahnen gebunden. Sie wird nicht einfach so abgestrahlt!
Na denn, einfache Frage für dich. Wie geht denn dann die Energie, die ja in den Körpern selbst gebunden ist, auf einen anderen Körper über? Du sprichst ja davon :
. Ich meine ja, geschrieben zu haben, dass ich dies mit der Umwandlung von potentieller in kinetischer Energie und wieder zurück, so, wie es ja Zeus damals forderte, vollkommen nachempfinden kann. Daran gibts ja auch nichts auszusetzen. Das ist die gebundene Energie von der du sprichst. Alles klar. Aber wie geht jene Energie dann auf einen anderen Körper über? ...Darum geht es doch schon seit Urgedenken, seit ich hier den Gravitationseffekt vorgestellt habe. Denn mit genau dieser Frage setze ich mich doch auseinander.sondern auch um durch die Gravitation des Jupiter einen weiter Schubser (Beschleunigung) in Richtung Pluto zu erhalten
Warum wohl habe ich hier das Bohrsche Modell der Atome mit herangezogen, auch wenn ihr dieses ablehnt. Das Elektron vollführt dabei nach dem Modell der Planeten seine Bahn um den Atomkern. Und nun heißt es, dass Das Elektron beim Quantensprung exakt jene Energie frei setzt, in Form von elektromagnetischer Strahlung, die es gerade noch als kinetische Energie inne hatte. Daraus ergibt sich die von mir auch schon angesprochene Rydbergkonstante als Kehrwert der Wellenlänge der abgegebenen Energie. Die Wellenlänge ergibt sich aus der auch für die Planeten und Monde verwendbare Formel 4* Pi* r* c / v in diesem Falle also 9,1169*10^-8 m Wellenlänge. Der Kehrwert davon ergibt bekanntlich die Rydbergkonstante. Diese nun vom Elektron abgegebene Energie kann wiederum auf andere Elektronen, auf andere Atome einwirken und führt dadurch wiederum zu adäquaten Reaktionen. Die Leistung der Strahlung beträgt me v³ / 8 Pi r = 0,00715 W bei einer entsprechenden Energie von 1/2 me v² = 2.188*10^-18 J. Das ergibt eine Frequenz von 3,2*10^15 Hz. Dieses stimmt überein mit den folgenden Rechnungen nach Wikipedia in http://de.wikipedia.org/wiki/Rydberg-Konstante sowie http://www.qudev.ethz.ch/phys4/phys4_fs ... L09_v1.pdf. Du würdest in meinen uralten Unterlagen von 1989 auch nichts anderes finden. Dort hatte ich bereits damals mir das selbst erarbeitet mich dann aber auf die Gravitation konzentriert.
Genauso sehe ich die Reaktion der Planeten und Monde im Zuge ihres Wechsels der Bahnen relativ zu einem jeweiligen anderen Bezugspunkt. Auch sie geben Energie ab und nehmen entsprechend Energie wieder auf. Wie ich jedoch sagte, dies hat nichts mit ihrer ohnehin gebundenen Energie zu tun, also mit jener Umwandlungsenergie von potentieller in kinetischer Energie. Die bleibt dabei unberührt