Universum nicht größer als ein Lichttag?

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seeadler
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#311 Re: Universum nicht größer als ein Lichttag?

Beitrag von seeadler » Sa 10. Jan 2015, 16:50

Pluto hat geschrieben:
Fazit:
JA! Es gibt Gravitationsenergie, aber diese ist in den Bewegungen der Planeten und Monde und ihren Bahnen gebunden. Sie wird nicht einfach so abgestrahlt!

Na denn, einfache Frage für dich. Wie geht denn dann die Energie, die ja in den Körpern selbst gebunden ist, auf einen anderen Körper über? Du sprichst ja davon :
sondern auch um durch die Gravitation des Jupiter einen weiter Schubser (Beschleunigung) in Richtung Pluto zu erhalten
. Ich meine ja, geschrieben zu haben, dass ich dies mit der Umwandlung von potentieller in kinetischer Energie und wieder zurück, so, wie es ja Zeus damals forderte, vollkommen nachempfinden kann. Daran gibts ja auch nichts auszusetzen. Das ist die gebundene Energie von der du sprichst. Alles klar. Aber wie geht jene Energie dann auf einen anderen Körper über? ...Darum geht es doch schon seit Urgedenken, seit ich hier den Gravitationseffekt vorgestellt habe. Denn mit genau dieser Frage setze ich mich doch auseinander.

Warum wohl habe ich hier das Bohrsche Modell der Atome mit herangezogen, auch wenn ihr dieses ablehnt. Das Elektron vollführt dabei nach dem Modell der Planeten seine Bahn um den Atomkern. Und nun heißt es, dass Das Elektron beim Quantensprung exakt jene Energie frei setzt, in Form von elektromagnetischer Strahlung, die es gerade noch als kinetische Energie inne hatte. Daraus ergibt sich die von mir auch schon angesprochene Rydbergkonstante als Kehrwert der Wellenlänge der abgegebenen Energie. Die Wellenlänge ergibt sich aus der auch für die Planeten und Monde verwendbare Formel 4* Pi* r* c / v in diesem Falle also 9,1169*10^-8 m Wellenlänge. Der Kehrwert davon ergibt bekanntlich die Rydbergkonstante. Diese nun vom Elektron abgegebene Energie kann wiederum auf andere Elektronen, auf andere Atome einwirken und führt dadurch wiederum zu adäquaten Reaktionen. Die Leistung der Strahlung beträgt me v³ / 8 Pi r = 0,00715 W bei einer entsprechenden Energie von 1/2 me v² = 2.188*10^-18 J. Das ergibt eine Frequenz von 3,2*10^15 Hz. Dieses stimmt überein mit den folgenden Rechnungen nach Wikipedia in http://de.wikipedia.org/wiki/Rydberg-Konstante sowie http://www.qudev.ethz.ch/phys4/phys4_fs ... L09_v1.pdf. Du würdest in meinen uralten Unterlagen von 1989 auch nichts anderes finden. Dort hatte ich bereits damals mir das selbst erarbeitet mich dann aber auf die Gravitation konzentriert.
Genauso sehe ich die Reaktion der Planeten und Monde im Zuge ihres Wechsels der Bahnen relativ zu einem jeweiligen anderen Bezugspunkt. Auch sie geben Energie ab und nehmen entsprechend Energie wieder auf. Wie ich jedoch sagte, dies hat nichts mit ihrer ohnehin gebundenen Energie zu tun, also mit jener Umwandlungsenergie von potentieller in kinetischer Energie. Die bleibt dabei unberührt
Alles, was ich hier schreibe, verstehe ich lediglich als Gedanken und Anregungen, Inspirationen, keine Fakten! Wenn es mit tatsächlichen abgleichbaren Fakten übereinstimmt, dann zufällig.

Pluto
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#312 Re: Universum nicht größer als ein Lichttag?

Beitrag von Pluto » Sa 10. Jan 2015, 18:44

seeadler hat geschrieben:
Pluto hat geschrieben: Fazit:
JA! Es gibt Gravitationsenergie, aber diese ist in den Bewegungen der Planeten und Monde und ihren Bahnen gebunden. Sie wird nicht einfach so abgestrahlt!
Na denn, einfache Frage für dich. Wie geht denn dann die Energie, die ja in den Körpern selbst gebunden ist, auf einen anderen Körper über?
Das funktioniert genauso wie bei den Reibungsverlusten des Mondes durch die Gezeiten der Erdmeere. Ein winziger Bruchteil der Bewegungs- bzw. Rotationsenergie des Jupiter Systems wird auf die Sonde übertragen.

seeadler hat geschrieben:Warum wohl habe ich hier das Bohrsche Modell der Atome mit herangezogen, auch wenn ihr dieses ablehnt. Das Elektron vollführt dabei nach dem Modell der Planeten seine Bahn um den Atomkern.
Keine Ahnung. Da das Bohr'sche Atommodell ist längst überholt.
Vor allem braucht es das nicht, um den "Schupser" zu erklären, welcher die Sonde beim Vorbeiflug an Jupiter erfährt.
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Zeus
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#313 Re: Universum nicht größer als ein Lichttag?

Beitrag von Zeus » Sa 10. Jan 2015, 18:48

seeadler hat geschrieben:
Pluto hat geschrieben:
Fazit:
JA! Es gibt Gravitationsenergie, aber diese ist in den Bewegungen der Planeten und Monde und ihren Bahnen gebunden. Sie wird nicht einfach so abgestrahlt!

seeadler hat geschrieben:Na denn, einfache Frage für dich. Wie geht denn dann die Energie, die ja in den Körpern selbst gebunden ist, auf einen anderen Körper über?
Das ist nicht so einfach zu verstehen. Nach den Gesetzen des Newton kann man jedoch den Betrag des Energietransfers vom Jupiter zur Raumsonde genau berechnen.
Newton (vereinfacht):
Beschleunigung = Kraft / Masse
Geschwindigkeit = Beschleunigung * Zeit
Energie = =.5 * Masse * Geschwindigkeit²

Die Raumsonde wird dank der Anziehungskraft des Jupiter beschleunigt, der Jupiter etwas "abgebremst".
Die Gesamtenergie des Systems Jupiter/Raumsonde bleibt unverändert.

Den Ursprung der Schwerkraft kennt kein Mensch. :(
e^(i*Pi) + 1 = 0
Gott ist das einzige Wesen, das, um zu herrschen, noch nicht einmal existieren muss.
(Charles Baudelaire, frz. Schriftsteller, 1821-1867)

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#314 Re: Universum nicht größer als ein Lichttag?

Beitrag von seeadler » Sa 10. Jan 2015, 19:26

Pluto

Pluto hat geschrieben: seeadler hat geschrieben:Warum wohl habe ich hier das Bohrsche Modell der Atome mit herangezogen, auch wenn ihr dieses ablehnt. Das Elektron vollführt dabei nach dem Modell der Planeten seine Bahn um den Atomkern.

Keine Ahnung. Da das Bohr'sche Atommodell ist längst überholt.

interessant für mich : Um Atome beschreiben zu können, die trotz kreisender Elektronen stabil sind, löste sich Bohr 1913 teilweise von der Gültigkeit der klassischen Mechanik und der Elektrodynamik. Er nahm an, dass es für Elektronen im Atom bestimmte Bahnen gibt, auf denen sie in stabiler Form den Kern umkreisen, ohne elektromagnetische Wellen zu erzeugen, und dass alle anderen Bahnen, die nach der klassischen Mechanik auch möglich sind, in der Natur nicht vorkommen. Strahlung gibt das Atom nur beim Übergang eines Elektrons von einer der erlaubten Bahnen in eine andere ab, wobei - wieder im Widerspruch zur Elektrodynamik - die Frequenz der erzeugten Welle direkt nichts mit den Frequenzen zu tun hat, mit denen das Elektron sich vorher oder hinterher im Kreis bewegt.

und auch resümierend steht geschrieben : Sein Modell zeigte erfolgreich, dass man durch eine Kombination einiger Ausnahmen von der klassischen Physik und wenigen, einfach erscheinenden neuen Bedingungen viele Eigenschaften der Atome ableiten konnte. Diese Ergebnisse geben die Daten des Wasserstoffatoms (im Rahmen der damals möglichen Genauigkeit) gut wieder: seine Größe, die charakteristischen Wellenlängen des Linienspektrums, seine Ionisationsenergie. Diese Übereinstimmung mit experimentellen Ergebnissen legitimierte die z. T. revolutionären Postulate. Das Modell spielte daher eine überragende Rolle in der weiteren Entwicklung der Atomphysik. Wegen seiner Anschaulichkeit, die in den ansonsten wesentlich besseren Modellen nach der Entwicklung der Quantenmechanik ab 1925 nicht aufrechterhalten werden konnte, dient das Bohrsche Atommodell auch heute noch vielfach als Grundlage zur qualitativen Beschreibung atomarer Vorgänge.

also so ganz kann man wohl nicht Bohr einfach in die Tonne kloppen, nicht wahr?!

Wie gesagt, insbesondere jene Aussage :
Strahlung gibt das Atom nur beim Übergang eines Elektrons von einer der erlaubten Bahnen in eine andere ab,
wird nicht nur heute noch gelehrt, sondern ist zugleich auch Basis meiner eigenen Hypothese. Wobei ich ja an dieser Stelle noch ein wneig weiter gehe, indem ich beschrieben habe, dass jegliche Rotation stets zugleich auch eine Schwingung darstellt, respektive eine Abstandsänderung zu einem äußeren Bezugspunkt, also wnen man so will eine "Art Quantensprung" und bei diesem passiert exakt das gleiche, wie beim von einem Energieniveau zum anderen springenden Elektron : Es wird nachweisbar (auch nach Bohr) Energie, sprich bestimmbare Strahlung, freigesetzt und auch wieder absorbiert. Das ist für mich Grund genug, in meinem Modell davon auszugehen, dass jeder Planet neben der von Zeus bestärkten Tatsache des Wechsels von kinetischer und potentieller Energie trotzdem die gleiche Energie als Strahlung frei setzt aber auch wieder jene Energie absorbiert.

Wenn man genau hinsieht, ändert sich dabei am Energienieveau nichts, in diesem Sinne muss ich dir Pluto mit deiner Aussage recht geben :
Die Energiebilanz des Universums (einschließlich Materie) ist NULL. Vemutlich ist übrigens die Gesamtenergie des Universums ebenfalls NULL; aber darüber sind ich die Experten noch nicht ganz einig.

aber, wie ich schon schrieb, darum geht es auch gar nicht sondern um das hier, was du ebenfalls beschrieben hast :
Eigentlich ist in diesem Zusammenhang "verbraucht" das falsche Wort, denn die Sonne wandelt in ihrem Inneren nur um: von Materie in Energie (E = mc²).
desgleichen gilt nämlich auch umgekehrt. Gemäß meinem Modell verbleibt die Energie für eine bestimmte Zeit in seiner "Wirtsmasse" und wird demzufolge auch von jener wieder nach bestimmbarer Zeit abgestrahlt. Jedoch zuvor wird jene absorbierte Energie in "potentielle Energie" umgewandelt und kann dabei in "kinetische Energie" + "Strahlungsenergie" umgewandelt werden.....
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#315 Re: Universum nicht größer als ein Lichttag?

Beitrag von seeadler » Sa 10. Jan 2015, 19:29

Hallo Zeus

Zeus hat geschrieben:Den Ursprung der Schwerkraft kennt kein Mensch. :(

na ja, und genau dafür biete ich ein umfangreiches komplexes Modell an. Mein Modell, meine Ideen negieren ja in keinster Weise die beobachtbaren Resultate. Sie geben ihnen nur ein "Ursache-Wirkungs-Prinzip. Und das ist ja unser Dilemma hier im Forum, dass ihr ständig meint, ich würde hier versuchen, die grundsätzlich beobachtbaren Aspekte der Newtonmechanik in Frage zu stellen. Ich beschäftige mich lediglich mit deren Ursache, die ja Newton auch nicht wirklich beantworten konnte. Er behauptete allerdings, dass sich die Massen gegenseitig anziehen, und genau das erlaube ich mir in Frage zu stellen; Ich behaupte, dass es einen "Gravitationseffekt" gibt, anstelle einer aktiven Gravitation nach Newton.

Gruß
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Zuletzt geändert von seeadler am Sa 10. Jan 2015, 19:41, insgesamt 1-mal geändert.
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#316 Re: Universum nicht größer als ein Lichttag?

Beitrag von Pluto » Sa 10. Jan 2015, 19:32

seeadler hat geschrieben:
Zeus hat geschrieben:Den Ursprung der Schwerkraft kennt kein Mensch. :(
na ja, und genau dafür biete ich ein umfangreiches komplexes Modell an.
Und was hast du herausgefunden? Was ist der Urpsrung der Schwerkraft?
Der Naturalist sagt nichts Abschließendes darüber, was in der Welt ist.

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#317 Re: Universum nicht größer als ein Lichttag?

Beitrag von seeadler » Sa 10. Jan 2015, 22:11

Pluto hat geschrieben:
seeadler hat geschrieben:
Zeus hat geschrieben:Den Ursprung der Schwerkraft kennt kein Mensch. :(
na ja, und genau dafür biete ich ein umfangreiches komplexes Modell an.
Und was hast du herausgefunden? Was ist der Ursprung der Schwerkraft?

mmhm, das habe ich doch schon alles hier geschrieben!
Alles, was ich hier schreibe, verstehe ich lediglich als Gedanken und Anregungen, Inspirationen, keine Fakten! Wenn es mit tatsächlichen abgleichbaren Fakten übereinstimmt, dann zufällig.

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#318 Re: Universum nicht größer als ein Lichttag?

Beitrag von Pluto » Sa 10. Jan 2015, 22:12

seeadler hat geschrieben:
Pluto hat geschrieben:Und was hast du herausgefunden? Was ist der Ursprung der Schwerkraft?
mmhm, das habe ich doch schon alles hier geschrieben!
Fass es doch bitte nochmal in zehn Zeilen zusammen.
Der Naturalist sagt nichts Abschließendes darüber, was in der Welt ist.

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#319 Re: Universum nicht größer als ein Lichttag?

Beitrag von seeadler » So 11. Jan 2015, 07:31

Pluto hat geschrieben:
seeadler hat geschrieben:
Pluto hat geschrieben:Und was hast du herausgefunden? Was ist der Ursprung der Schwerkraft?
mmhm, das habe ich doch schon alles hier geschrieben!
Fass es doch bitte nochmal in zehn Zeilen zusammen.

ich denke nicht, dass ich dies schaffe, da es, wie ich schrieb, viel zu komplex ist, als es mit wenigen charakteristischen Merkmalen beschreiben zu können. Und irgendwie ermittelt es mir auch den Eindruck, all das, was ich bisher geschrieben habe, war für die Katz´.

1.Punkt

Innerhalb jeder Masse wie auch im Raum selbst wirkt eine expansive Kraft, die die Masse an sich auseinander treiben, und damit zum Zerfall bringen würde. wenn die Masse dieser expansiven Kraft nicht durch die Abgabe einer bestimmbaren Energie nachgeben würde.

2.Punkt

Jene Energie, nun, die die Masse ihrerseits frei setzt, aufgrund der in ihr wirkenden Expansion, entspricht exakt dem Wert, den man als Gravitationsenergie der Masse mittlerweile kennt und formuliert hat. Es ist einfach gerechnet jener Wert G M² / r. Diese Energie, die wir also als Gravitationsenergie bezeichnen ist zugleich die Energie der Expansion des Raumes, in der sich die Masse befindet

3.Punkt

jene "Gravitationsenergie" vom Wert G M² / r verteilt sich auf jede Teilmasse jener Gesamtmasse im Wert G M m / r , die also mit diesem Wert an der Abgabe jener Expansionsenergie beteiligt ist. Es gibt nun dafür einen Grenzwert, dieser Entsteht in Anlehnung an die Erkenntnis Einsteins, dass die maximale Energie jeglicher Masse den Wert M c² nicht überschreitet. Somit kann ich sagen, wenn der Wert aus G M² /r den Wert M c² erreicht, ist die maximale Kapazität an Energie jener Masse erreicht. Es ist nun leicht nachzurechnen, dass dies dann der Fall ist, wenn die Masse nur noch die Größe eines Schwarzen Lochs hat. Somit ist dnan jene Formel G M² / r die Formel für die Energie eines schwarzen Lochs, wenn sie den Wert M c² erreicht hat. Und auch hier gilt wieder, dass jede Teilmasse demzufolge auch an dieser Energie in der Form beteiligt ist, als dass dann G M m / r = m c² ergibt. Die Grenzenergie jeglicher Masse ist also zugleich auch die Energie eines schwarzen Lochs. Es gibt auf die Masse bezogen keinen höheren Energiewert, den die masse freisetzen bzw absorbieren kann.


später weiter dazu....
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#320 Re: Universum nicht größer als ein Lichttag?

Beitrag von seeadler » So 11. Jan 2015, 08:32

4. Punkt

die Kraft der Expansion, die dem Wert der Kraft der Gravitation entspricht ergibt sich somit aus M v² / r was im Falle eines Schwarzen Lochs dann M c² / r ergibt, daraus lässt sich rechnerisch ableiten, jene Kraft die auch als Planck-kraft geführt wird, hat den Wert c^4 / G = 1,214*10^44 N . Es ist dies zugleich die Maximale Gravitationskraft eines Schwarzen Lochs. Damit verbunden ist demzufolge die maximale Strahlungsleistung, auch als Planck-Leistung bekannt von M c² /t = c^5/G = 3,64*10^52 W. Daraus folgt. Im Falle eines Schwarzen Lochs ist die Expansionskraft genauso groß wie die Gravitationskraft, und somit ist die Kraft innerhalb eines Schwarzen Lochs bezogen auf den Schwarzschildradius gleich 0. Das heißt, jener Schwarzschildradius bildet die natürliche Grenze, wo die nach innen gerichtete Kraft gleich der nach außen gerichteten ist. Darum kann es innerhalb eines SL auch zu keiner weiteren Kontraktion, sprich Verdichtung der Masse auf den Mittelpunkt hin kommen.

später weiter
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