Zeus hat geschrieben:seeadler hat geschrieben:Und hier sehe ich leider auch, dass meine Beiträge nicht wirklich vollständig gelesen werden
Warum wohl

Zeus, du hattest mir bisher keinen einzigsten plausiblen und sachlichen Grund genannt, warum meine "Trabanten-Effekt.Hypothese" falsch sein soll. Dagegen hatte ich dir und auch anderen rechnerisch gezeigt, wie sich dies sogar im atomaren Bereich auswirkt, und sich deshalb folglich auch auf Planeten mit ihren Monden wie Sonnen mit ihren Planeten und Galaxien mit ihren Sonnen auszuwirken vermag. Besonders letzteres und auch ersteres ist sehr gut nachvollziehbar.
Aber nein, weil diese Hypothese von mir kommt, der ebenso wenig Physiker oder Astronom ist, wie du, Pluto, ScryptOn ... kann dies ja nicht stimmen. Das braucht man dann auch nicht weiter zu erforschen.
Ohne diese Auswirkung jener Hypothese von mir gäbe es schlichtweg kein Leben auf der Erde. Und diese wiederum ist nur Folge meiner Hypothese vom Gravitationseffekt; und dieser wiederum beruht auf die Hypothese, dass das Universum Energie von "außen" bezieht, wodurch es sowohl im Raum als auch innerhalb der Massen zu expandieren versucht..... Es ist ein derart komplexes Bild, dass sich vieles darin von selbst erklärt, wenn man es erst einmal begriffen hat. Aber eher sagst du, ich würde etwas nicht begreifen, als zuzugeben, dass du es nicht begreifst und auch nicht dazu bereit bist.
Der Trabanteneffekt besagt unter anderem, würde sich unser Mond mit einer Geschwindigkeit von 267 869 m/s im gegebenen Abstand um die Erde drehen, so wäre alles, was sich zwischen ihm und der Erde in jenem gemeinsamen Feld befindet, in Bezug zur Sonne absolut schwerelos. Die Sonne hätte also keinen Einfluss innerhalb dieser Zone auf irgend einer Materie, zumindest nicht aus gravitativer Sicht. Das Gesamtsystem Erde-Mond bleibt dagegen davon unberührt. Es wäre geradeso, als würde darin in diesem Feld die Gravitation zwischen der Sonne und einem anderen Körper aufhören, zu existieren. Zumindest innerhalb eines ausgedehnten Bereiches im Massenzentrum zwischen Erde und Mond. Nach außen hin, also zum Rand des Feldes nimmt dagegen dann der Einfluss der Sonne wieder zu und ist an der Grenze des Feldes wieder 1. Dies ermöglicht die Entfaltung von Leben in einem bisher ungeahnten Ausmaß.
beim Feld der Atome, also zwischen den Elektronen und dem Atomkern wirkt die Gravitation um so mehr, je weiter man nach außen kommt. Dies hat mit der Eigenkraft der Atome nur so viel zu tun, als dass diese den Wert des Freiheitsgrades, von dem ich sprach, innerhalb des Feldes bestimmt. Je größer die Rotation des Feldes ist, um so geringer ist der Einfluss der Gravitation auf das Feld selbst. Nach außen hin wird dann das Feld als ein Körper gesehen und so auch gravitativ "behandelt".