Pluto hat geschrieben:seeadler hat geschrieben:
ja, wie auch im Zentrum der Erde?!
Wieso das denn? Die Erde ist doch kein Helikopter.
Rechne es einfach mal durch, anstatt zu raten.
ich weiß nicht so genau, was du vorhast, manchmal habe ich das Gefühl ein "höfliches Pendant" von Scrypton vor mir zu haben. Du hast schon so einige Bemerkungen gemacht, die in die Richtung gehen: "Ich bin mal freundlich zu ihm, andererseits möchte ich ihm nicht im Unklaren darüber lassen, dass ich nichts von seinen Gedanken halte"
Mir scheint nach wie vor, dass du den eigentlichen Gedanken von mir immer noch nicht verstanden hast.
ich sehe das so, dass bei jenem Rotationsphänomen sehr wohl eine Kraft durch die Zentrifugalkraft der Kugel m2 auch eine entsprechende Kraft auf die andere Kugel m1 übergeht, wodurch die Schwerkraft relativ reduziert wird. Die entsprechenden Werte habe ich dir vorgerechnet. Wie ich jetzt einige Male dabei betont habe, es geht dabei nicht um eine "Auftriebskraft", sondern im Idealfall rein um den schwebenden Zustand an Ort und Stelle. Jede weitere Erhöhung der Fliehkraft durch schnellere Rotation wirkt sich dabei nicht mehr auf den Schwebezustand aus, sondern darauf, dass sich der Zustand der Masse selbst verändert. Hier wird innerhalb der Masse eine bestimmte Energie potenziert, die wiederum für ganz andere Prozesse an Ort und Stelle genutzt werden kann. Im Falle unseres Systems Erde + Mond, die gemeinsam um das Baryzentrum rotieren, erfährt die sich dort befindliche Masse eine Reduktion der Schwere, nicht der Gravitationskraft. Im Maximum kann sich dort die gleiche Masse aufhalten, wie im Ruhezustand, aber die Waage würde einen Wert von 0 anzeigen. Das bedeutet, hier befindet sich Masse, die nicht direkt gemessen werden kann, sondern nur durch indirekte Methoden (genauso wie bei den meisten atomaren Teilchen)
Meine Hypothese besagt einfach ausgedrückt nichts anderes, als dass jene von der an meinem Handgelenk an einer Schnur kreisenden Kugel eine Fliehkraft erzeugt, deren Kraft sich zunächst auf die Schnur, dann auf meine Hand überträgt, und somit auch mich selbst als Gesamtmasse erfasst. wie bereits geschrieben, eine Präzisionswaage könnte dies belegen, weil sich der entsprechende Wert voraussagen lässt. Wenn meine Hypothese demnach richtig ist, ist auch jede beliebige Zentrifuge in dem Moment ihrer Anwendung im Gesamtwert ihrer Masse ein klein wenig leichter, als wenn sie ruhen würde.
Pluto, allein mit den normalen Vektoren kommst du an dieser Stelle nicht weiter. Ich sage ja nicht, dass ich deshalb abhebe und mich von der Erde entferne. Hierbei geht es um jenen Kontakt der Atome des Bodens mit meinen Atomen, wie im Eröffnungspost aus diesem Grund aus Wikipedia zitiert worden ist.
Ich will es mal salopp so ausdrücken, es gibt hier eine Möglichkeit, den Gang Jesu über das Wasser auch vollkommen anders zu erklären. Auch wenn du ohnehin nicht an diese Geschichte glauben solltest. Jedenfalls halte ich es für möglich, dass man die Gravitation relativ aufheben kann. Aber um dazu zu kommen, wollte ich aufzeigen, warum Gravitation und Atome sich sehr wohl wechselseitig beeinflussen. Ich behaupte sogar, dass die Gravitation durch die Atome selbst induziert wird. Sie emittieren eine bestimmbare berechenbare Energie, die dem Wert nach der Gravitationsenergie entspricht, sich aber in verschiedener Form äußert.