So siehts aus.Pluto hat geschrieben:In der Kosmologie ist es üblich, Hypothesen an der Wirklichkeit zu verifizieren.seeadler hat geschrieben:Ich meinte das mit der Welle doch etwas anders... mehr im Sinne eines Tsunamis. Denn dieser entsteht ja durch einen Widerstand, der auf die "normale Welle" einwirkt. Das heißt, es will sich etwas fortpflanzen wir aber durch etwas anderes daran gehindert. Die Folge ist ein "sattelförmiges" oder auch peitschenförmiges Aufbäumen jener Welle und vor allem aber die eigentliche Ursache für die Entstehung der Welle an sich. Was vorher ruhig und fließend ohne Begrenzung war, wurde auf einmal in einem einzigen Augenblick begrenzt und damit musste sich die fließende Energie in irgend einer Form "entladen".... und das ist dieser "Gravitationstsunami".
Darum, Thomas, verwende ich dafür mein Gummiband, um dies zu veranschaulichen. Das Gummiband hat die Länge von 300.000 km. Es wird aber weder vorne noch hinten gestreckt, sondern nur seitlich, dadurch entsteht aus einer Geraden eine entsprechende Welle die sich bis zu einem Tsunami aufbäumen kann. oder auch eine entsprechende unförmige Schwingung mit unterschiedlicher Elongation. Dafür steht die Formel x / √ 1- (v/c)². Diese drückt die relative Ausdehnung des Gummibandes aus, also die scheinbare Erhöhung der Lichtgeschwindigkeit und damit zugleich auch den relativistischen Energiezuwachs......
Weder dein "Gravitationsgummi", noch ein "relativistischer Energiezuwachs" sind in der Wirklichkeit nachweisbar, weshalb man diese Hypothesen getrost verwerfen kann.
Das begreift er aber nicht; er langweilt lieber weiter mit seinem Käse.