Einstein und die Konstanz der Lichtgeschwindigkeit

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Scrypton
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#272 Re: Einstein und die Konstanz der Lichtgeschwindigkeit

Beitrag von Scrypton » Mo 14. Apr 2014, 19:58

R.F. hat geschrieben:Bevor ihr mit euren Berechnungen auch noch den Tapfersten unter den Lesern verscheucht, solltet ihr zunächst mal erklären, was euch zur Annahme verführt hat, dass es außer der einen Weltzeit noch viele weitere gibt.
Unter anderem die experimentellen Bestätigungen der Zeitdilatation! ;)

R.F.
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#273 Re: Einstein und die Konstanz der Lichtgeschwindigkeit

Beitrag von R.F. » Mo 14. Apr 2014, 20:18

Halman hat geschrieben: - - -
Zitatquelle
(Hervorhebung von mir)

Dies ändert aber nichts daran, dass es viele Eigenzeiten gibt. Wenn dies falsch sein soll, steht es Dir frei, das Michelson-Morley-Experiment neu zu interpretieren. Bedenke bitte dabei, dass Hendrik Antoon Lorentz sich aufgrund des experimentellen Befundes gezwungen sah, seine Lorentz-Transformationen aufzustellen.
- - -
Ich hatte gehofft, Du würdest anhand Einsteins eigenen Worten dem Forum erklären können, warum es geradezu unendlich viele “Eigenzeiten” geben soll. Denn die alles andere als unumstrittenen relativistische Deutung des Michelson-Morley-Experiments setzt relativistische Phänomen wie Längenkontraktion bereits als existent voraus, erklärt sie aber nicht...

Es liegt wohl in erster Linie daran, dass den Mitmenschen die behaupteten relativistischen Phänomen so links wie rechts sind, weil sie für den Alltag eh keine Bedeutung hätten. Doch solche der Vernunft und aller Erfahrung widersprechenden Behauptungen, bar jeder Logik, durch Experimente wie das von Michelson und Morley und ähnliche bestätigt zu sehen, ist für kritische Mitmenschen schon eine Zumutung.

Zitat aus dem obigen Wikipedia-Link:
Wichtig dabei ist, dass die Messungen in allen Inertialsystemen am Ort der Ereignisse durchgeführt wurden – es ist somit klar, dass die Relativität der Gleichzeitigkeit nichts mit rein optischen Effekten bzw. Täuschungen zu tun hat.
Auf Lorentz kann sich diese Interpretation allerdings nicht berufen. Er sah diese Phänomen lediglich als rechnerische, nicht als tatsächliche an.

Im Vergleich zu Einsteins eigenem Gedankenexperiment zur “Relativität der Gleichzeitigkeit” verkompliziert der Wikipedia-Beitrag übrigens das Gedankenexperiment - wohl nicht unbeabsichtigt...

Ich wiederhole nochmal, wovon sich jeder Interessierte überzeugen kann, nämlich, dass “relativistische Phänomen” wie Zeitdilatation oder Längenkonzentration nie beobachtet wurden. Es gibt keinen Grund, von der Existenz mehrere “Bezugssysteme” auszugehen anstelle von dem einen. Es wirft ein schräges Licht auf die Wissenschaft, die Gesellschaft insgesamt, weitgehend unwidersprochen die Attacken der Relativisten auf die menschliche Vernunft hinzunehmen...Dass es eine Menge schamroter Köpfe geben wird, wenn in naher Zukunft die RTen von den Lehrplänen verschwinden, ist leicht vorherzusagen...

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Janina
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#274 Re: Einstein und die Konstanz der Lichtgeschwindigkeit

Beitrag von Janina » Mo 14. Apr 2014, 20:53

R.F. hat geschrieben:Ich wiederhole nochmal, wovon sich jeder Interessierte überzeugen kann, nämlich, dass “relativistische Phänomen” wie Zeitdilatation oder Längenkonzentration nie beobachtet wurden.
Zumindest von den Schnittsenkern, die in der Schule nur geschlafen haben. :roll:

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Scrypton
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#275 Re: Einstein und die Konstanz der Lichtgeschwindigkeit

Beitrag von Scrypton » Mo 14. Apr 2014, 21:02

R.F. hat geschrieben:Ich hatte gehofft, Du würdest anhand Einsteins eigenen Worten dem Forum erklären können, warum es geradezu unendlich viele “Eigenzeiten” geben soll.
Weil es viele Geschwindigkeiten und viele unterschiedliche Einheiten der Gravitation gibt. Die "Eigenzeiten" ergeben sich aus eben diesen.

R.F. hat geschrieben:Denn die alles andere als unumstrittenen relativistische Deutung des Michelson-Morley-Experiments
Abgesehen davon, dass dieses Experiment - entgegen deiner Behauptung - natürlich nicht umstritten ist, gibt es auch da keinerlei Interpretationsspielraum.
Übrigens: Die Ergebnisse decken sich mit den mathematischen Vorhersagen, die zu erwarten sind/waren; aber das ist natürlich nur zufällig so, nicht wahr? ;)

Und: Von diesem wurden dir bereits dutzende weitere Experimente aufgezeigt; bisher warst du nie auch nur ansatzweise in der Lage, diese zu entkräften. Von dir kommt wie immer nur dogmatisches, naives Geblubber. Mehr erwartet man von dir sicherlich auch nicht mehr.

R.F. hat geschrieben:Es liegt wohl in erster Linie daran, dass den Mitmenschen die behaupteten relativistischen Phänomen so links wie rechts sind, weil sie für den Alltag eh keine Bedeutung hätten.
Falsch.
Beispiel GPS: http://de.wikipedia.org/wiki/Global_Pos ... he_Effekte

Die GPS-Satelliten sind offenbar Lügner! O.O

R.F. hat geschrieben:Ich wiederhole nochmal, wovon sich jeder Interessierte überzeugen kann, nämlich, dass “relativistische Phänomen” wie Zeitdilatation oder Längenkonzentration nie beobachtet wurden.
Die Experimente widerlegen deine dümmlich wirkenden Behauptungen immer und immer wieder.
Physikalische Prozesse laufen bei abnehmender Gravitation bzw. ansteigenden Tempo zu; hunderte Experimente wurden dazu durchgeführt und alle haben sie das, was du so verzweifelt zu leugnen versuchst bestätigt. Irrelevant dabei, obs dem kleinen Erwin gefällt oder nicht.

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#276 Re: Einstein und die Konstanz der Lichtgeschwindigkeit

Beitrag von R.F. » Do 17. Apr 2014, 11:21

Janina hat geschrieben:
R.F. hat geschrieben:Ich wiederhole nochmal, wovon sich jeder Interessierte überzeugen kann, nämlich, dass “relativistische Phänomen” wie Zeitdilatation oder Längenkonzentration nie beobachtet wurden.
Zumindest von den Schnittsenkern, die in der Schule nur geschlafen haben. :roll:
Und ist der Blödsinn noch so offensichtlich: Alle, die das Geplausche des PISA-genormten Zäpfchens Nina :P hinterfragen, müssen was am Sträußchen haben...Hast Du Dich, Nina, altes Mädchen, nie gefragt, warum Du so ungern mit Mathematik umgehst?

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#277 Re: Einstein und die Konstanz der Lichtgeschwindigkeit

Beitrag von R.F. » Do 17. Apr 2014, 11:28

Darkside hat geschrieben: - - -
R.F. hat geschrieben:Es liegt wohl in erster Linie daran, dass den Mitmenschen die behaupteten relativistischen Phänomen so links wie rechts sind, weil sie für den Alltag eh keine Bedeutung hätten.
Falsch.
Beispiel GPS: http://de.wikipedia.org/wiki/Global_Pos ... he_Effekte

Die GPS-Satelliten sind offenbar Lügner! O.O
- - -
Darksidelein, sollte das schier Unmögliche doch noch eintreten, nämlich, dass Du ein wenig Elementarmathematik lernst, kannst Du Dich zu dieser Sache nochmal melden...

Selbstverständlich stammt der Inhalt des zitierten Links von einem absoluten Amateur...Dass Du Dich nicht schämst, diesen zu zitieren, lässt bei Dir schlimme Defizite vermuten...

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#278 Re: Einstein und die Konstanz der Lichtgeschwindigkeit

Beitrag von Scrypton » Do 17. Apr 2014, 11:46

R.F. hat geschrieben:
Darkside hat geschrieben:
R.F. hat geschrieben:Es liegt wohl in erster Linie daran, dass den Mitmenschen die behaupteten relativistischen Phänomen so links wie rechts sind, weil sie für den Alltag eh keine Bedeutung hätten.
Falsch.
Beispiel GPS: http://de.wikipedia.org/wiki/Global_Pos ... he_Effekte

Die GPS-Satelliten sind offenbar Lügner! O.O
Darksidelein, sollte das schier Unmögliche doch noch eintreten, nämlich, dass...
... du mal mehr vorlegst als dümmliches Gelaber?
Ich gehe nicht davon aus; deine Argumentationsarmut ist jedoch immer wieder bezaubernd.

R.F. hat geschrieben:Hast Du Dich, Nina, altes Mädchen, nie gefragt, warum Du so ungern mit Mathematik umgehst?
Tut sie nicht; und im Gegensatz zu dir beherrscht sie dieses Gebiet auch.
Du Paradebeispiel des Dunning-Kruger Effekts...

R.F. hat geschrieben:Denn die alles andere als unumstrittenen relativistische Deutung des Michelson-Morley-Experiments
Abgesehen davon, dass dieses Experiment - entgegen deiner Behauptung - natürlich nicht umstritten ist, gibt es auch da keinerlei Interpretationsspielraum.
Übrigens: Die Ergebnisse decken sich mit den mathematischen Vorhersagen, die zu erwarten sind/waren; aber das ist natürlich nur zufällig so, nicht wahr? ;)

Und: Von diesem wurden dir bereits dutzende weitere Experimente aufgezeigt; bisher warst du nie auch nur ansatzweise in der Lage, diese zu entkräften. Von dir kommt wie immer nur dogmatisches, naives Geblubber. Mehr erwartet man von dir sicherlich auch nicht mehr.

R.F. hat geschrieben:Ich wiederhole nochmal, wovon sich jeder Interessierte überzeugen kann, nämlich, dass “relativistische Phänomen” wie Zeitdilatation oder Längenkonzentration nie beobachtet wurden.
Die Experimente widerlegen deine dümmlich wirkenden Behauptungen immer und immer wieder.
Physikalische Prozesse laufen bei abnehmender Gravitation bzw. ansteigenden Tempo zu; hunderte Experimente wurden dazu durchgeführt und alle haben sie das, was du so verzweifelt zu leugnen versuchst bestätigt. Irrelevant dabei, obs dem kleinen Erwin gefällt oder nicht.

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#279 Re: Einstein und die Konstanz der Lichtgeschwindigkeit

Beitrag von Janina » Do 17. Apr 2014, 11:56

R.F. hat geschrieben:Alle, die das Geplausche des PISA-genormten Zäpfchens Nina :P hinterfragen, müssen was am Sträußchen haben...
Zumindest wer immer noch nicht den Unterschied zwischen hinterfragen und nicht kapiert haben kennt.

R.F. hat geschrieben:Hast Du Dich, Nina, altes Mädchen, nie gefragt, warum Du so ungern mit Mathematik umgehst?
Nein.

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#280 Re: Einstein und die Konstanz der Lichtgeschwindigkeit

Beitrag von Halman » Do 17. Apr 2014, 13:11

R.F. hat geschrieben:
Janina hat geschrieben:
R.F. hat geschrieben:Ich wiederhole nochmal, wovon sich jeder Interessierte überzeugen kann, nämlich, dass “relativistische Phänomen” wie Zeitdilatation oder Längenkonzentration nie beobachtet wurden.
Zumindest von den Schnittsenkern, die in der Schule nur geschlafen haben. :roll:
Und ist der Blödsinn noch so offensichtlich: Alle, die das Geplausche des PISA-genormten Zäpfchens Nina :P hinterfragen, müssen was am Sträußchen haben...Hast Du Dich, Nina, altes Mädchen, nie gefragt, warum Du so ungern mit Mathematik umgehst?
Dafür beherrscht sie die Schrödingergleichung aber ziemlich gut. Vielleicht will sie uns Laien nicht mit der Sprache der höheren Mathematik überfordern - schon mal daran gedacht?

Übrigens wäre es schön, wenn Du zur Abwechslung auch mal Argumente vortragen würdest. Es ist ja schön, dass Du deine Meinung so deutlich formulierst, aber so lässt sich darüber schwerlich diskutieren.

Deine Dichtomie, entweder ist die Bibel war oder die relativistische Physik, ist ein falsches Dilemma, denn die Relativitätstheorien (Du betohnst ja gerne den Plural, wobei die SRT einfach ein Grenzfall der ART ist) schließen die Möglichkeit einer transzendenten Welt nicht kategorisch aus. Naturwissenschaft ist areligiös, nicht antireligiös.
Einsteins Theorien zu akzeptieren verlangt mitnichten, ein Anhänger des logischen Positivismus zu sein.

Einstein hatte übrigens größten Respekt vor Newton.
Tja, ein Proton müsste man sein: Dann würde man die Quantenphysik verstehen, wäre immer positiv drauf und hätte eine nahezu unendliche Lebenszeit:-) - Silvia Arroyo Camejo

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