Pluto hat geschrieben:Sehr schön....seeadler hat geschrieben:Ebenso hatte ich auf das um ein gedachtes Rotationszentrum kreisendes Flugzeug hingewiesen, dessen Radius dermaßen groß ist, dass es dann schon wieder fast einer Geraden entspricht. Und hier machte ich darauf aufmerksam, dass es sehr wohl so ist, dass die Geschwindigkeit des Flugzeuges in der "Scheingeraden" besser gesagt in tangentialer Richtung dazu beiträgt, dass sich seine Schwerbeschleunigung reduziert, respektive seine Zentrifugalkraft gegenüber der Erde zunimmt, also v² / Rs = -g. Somit wird auch jenes Flugzeug, sollte es 7908 m/s erreichen um die Erde fallen, unabhängig davon ob es sich dabei auch noch um ein gedachtes zentrum dreht (Hier schrieb ich von dem Korkenziehermodell was dabei auftreten kann, wenn das Flugzeug dabei um den Erdkern herumfallen würde (bei geringerer Geschw.))
Aber wo wird bei einer Umlaufbahn (Flugzeug/Satellit um die Erde) Energie verbraucht?
was hat dies jetzt mit dem Energieverbrauch zu tun? Dies ist eine andere wenn auch resultierende Baustelle, die nur gelöst werden kann, wnen man sich hier von der reinen Rotation zur Schwingung hin bewegt. Denn jegliche Rotation ist in Bezug zu einem Bezugspunkt außerhalb des rotierenden systems eine Schwingung. Und im Rahmen dieser gezwungenen Schwingung treten Energieunterschiede auf. Wenn die Erde um die Sonne rotiert, so gleichen sich dabei die Kräfte aus, nicht aber in Bezug zur Galaxie. [Aber auch dies gilt nur für Systeme, die sich wie der Mond in der ekliptikalen Ebene um die Erde dreht. Bei unseren Planeten Uranus und seinen Monden ändert sich diese ständig.