Hallo Zeus,
es wäre nett, wenn du nicht bei jenen unlauteren Methoden bleiben würdest, nur um mit "krüppelskraft" dich dagegen stellen zu müssen, zu erkennen, dass meine Anfangsbemerkung seine Berechtigung hast. Denn diese war ja, dass ich GRUNDSÄTZLICH festgestellt habe, dass sich der Wert von g irgend eines Gravitationsfeldes nicht ohne die Kenntnis von G und M errechnen lässt. Du selbst sprichst hier von dem Produkt k, welches sich aus der Multiplikation von G * M ergibt. Und welches sich aber, wie ich ja ebenfalls schon von Anfang an geschrieben habe, aus g*r² respektive vb²*r ergibt.
Und in diesem Sinne habe ich darauf hingewiesen, dass du ja den Wert von K nicht ohne die Parameter
vb oder g und r ermitteln kannst. Dies ist wie gesagt jetzt mal vom irdischen Wert für k auf die allgemeine Bestimmung von k zu übertragen.
Und was mich vor allem aber so ärgert bei dir: Du versuchst mich lächerlich zu machen, weil ich den begriff Satellitengeodäsie nicht kenne, wenig später räumst du jedoch ein :
....die exklusiv für den Planeten Erde mit einer komplizierten Methode ermittelt wurde, die weder du noch ich verstehen.
Was soll das also? Ich denke, du wisstest von Anfang an, worum es mir ging, aber weil es mal wieder vom Seeadler kommt, muss man dagegen sprechen oder es negieren, genauso, wie es offenbar erst Sinn macht, clausadi als Troll zu bezeichnen, wenn es Halman oder du sagen. Meine schon gleich ebenfalls zu Anfang gemachten Hinweise wurden einfach übergangen.....
vielleicht sollten wir einfach auf der sachlichen Ebene bleiben, und irgendwelche Empathien zunächst einmal weg zu lassen. Ich hatte dich gefragt, auf welche Weise denn der Wert von k festgelegt wurde?! Dass man dann mittels jenen Wertes in beliebigen Abständen g sicherlich sehr genau bestimmen kann, ist mir durchaus klar (auch wenn du das ebenfalls negierst). Darum war meine Bitte, die weder von dir noch von Scrypton erfüllt wurde:
es war mir von Anfang an bewusst, dass jener Wert dazu dienen soll, g zu bestimmen (aber nicht zu berechnen). Denn um g zu berechnen, respektive dann logischer Weise auch K brauchst du nun mal G und oder M. Darum, um dir verständlich zu machen, worum es mir wiederum ebenso von Anfang an ging hatte ich folgende Bitte formuliert:
nehmen wir einen unbekannten Körper. Du möchtest jenes "K" dieses Körpers berechnen. Aufgrund welcher vorgegebenen Daten wirst du diesen wert ermitteln können?
Und zur Wiederholung, "dein" "K" setzt sich zusammen aus g*r² und vb²*r. Zwei jener Größen musst du als vorausberechnende Eingabe haben. Du musst ja dein messgerät füttern, ihm vorgeben, was er ausspucken soll. gibst du ihm keine Formel vor, so kann er dir auch keine Werte ermitteln. Die Abstandsmessung allein genügt nicht. Es muss eine Veränderung durch Ortswechsel und Zeit erfolgen. Erst dann hast du die erforderlichen Größen.