Zeus hat geschrieben:Vieleicht erinnerst du dich noch an unsere Diskussion über das Produkt GM.
Dort habe ich dich mühsam davon zu überzeugen versucht, dass der Wert des PRODUKTS GM sehr genau ermittelt wurde, ganz ohne die Kenntnis von G und M.
muss gestehen, nein, ich erinnere mich nicht mehr! Denn eigentlich ist und war hier die Sachlage klar, da ja G nichts weiter ist, als die Verbindung zwischen der Gravitationsfeldstärke einer Masse und seiner Masse selbst, muss ja das Produkt G*M dem Produkt g* R² oder auch vb²*R entsprechen. Denn M ergibt sich ja hier aus vb²*R/G genauso wie g* R²/G ,
die Ermittlung dieses Wertes hat also noch lange nichts mit der Masse selbst zu tun. Angenommen also, du kennst die Oberflächenbeschleunigung des Mondes, oder diese auch nur indirekt durch die Störungen auf der Erde (was ich dazu schrieb) so kannst du natürlich das Produkt g2* r2² dem Produkt g1*r1² gegenüberstellen. Und da in beiden Fällen nur noch G fehlt ist es tatsächlich unerheblich, ob ich nun die Masse, oder jenes vorläufige Produkt zum Vergleich vorliegen habe.
Vorausgesetzt, Clausadi hat nicht recht, dass die Gravitationskonstante eine rein irdische Konstante sei. Auch diesen Einwand sehr ich noch nicht wirklich entkräftet, zumal ich diesbezüglich schon auf ein ganz anderes weitaus komplizierteres Phänomen aufmerksam gemacht hatte, nämlich das Dreiecksverhältnis von Elektromagnetischen Kräften, der Gravitation und der Lichtgeschwindigkeit als ein trigonometrisches Phänomen im Sinne von ve² = c² - (c-vb)². (ve= die maximale Elektronengeschwindigkeit; vb= die Kreisbahngeschwindigkeit im gegebenen Radius der Erde; c= Lichtgeschwindigkeit) Es lässt sich unschwer erkennen, wnen ich jene Formel auf andere Körper im Universum anwende bekomme ich hier eine vollkommen neue Erklärung für die eventuelle Vielfalt noch vorhandener Atome, respektive ihre Wandelbarkeit innerhalb unterschiedlicher Gravitationsfelder, wo dann aus Isotopen vollkommen "normale stabile Atome" werden, und wo auf einmal auch die "Radioaktivität" eine ganz andere Ursache bekommt. Damals, vor bereits mehreren Jahren schrieb ich shcon im anderen Forum, dass du, wenn jener Gedanke richtig ist, meinerseits, zum Beispiel Uran auf den Mond lagern könntest, und dieses Element dort im Laufe der Zeit zu einem strahlungsarmen Element mutieren würde.....
was dies auch unter anderem für die Gravitationskonstante aussagt, kannst du dir vielleicht dann denken. Denn dann wäre die Stärke einer Masse, also sein gravitatives Verhalten vom Zustand der Atome abhängig, und nicht allein vom Wert der Masse.
In diesem Moment hättest du auch schlagartig eine Begründung für die Existenz "dunkler Materie" und "dunkler Energie"... und ebenso würdest du verstehen, warum ich kühn behaupte, dass es im Universum Elemente gibt und somit dann auch andere Welten, die parallel zu unserer existieren, von denen du nicht einmal zu träumen wagst. Ich gehe sogar so weit, dass im Hier und jetzt nicht nur ich sondern diverse andere "Wesen" diesen Platz hier am Computer teilen, und keiner von ihnen bemerkt etwas vom anderen... und doch gibt es hin und wieder einen interaktiven Austausch, wo dnan plötzlich vollkommen andere Elemente in unserem raum auftauschen und ebenso schnell wieder verschwinden....
usw.....
Die Vorlage für eine neue Filmgeneration von Science Fiction "liegt" bereits auf meinem Tisch
Ich sprach auch von einem Metaparadigmenwechsel, der damit gekoppelt ist und ein Neues Zeitalter einläuten wird. ich bin mir sicher, dass es schon etliche gibt, die zu den gleichen Erkenntnissen gekommen sind, wie ich, nur einer von ihnen sitzt gegebenenfalls an der richtigen Stelle, und wird das entsprechen klug und weise umsetzen können. Da habe ich keine Bedenken.