Man muss sich doch die Welt zum Feind machen, um heilig zu sein.seeadler hat geschrieben:clausadi, du nervst!...und nimmst auch noch denen das Verständnis und die Geduld, die es bisher gut meinten mit dir. Aber vielleicht willst du dies ja auch?.
was verursacht die "relativistische Masse"?
#231 Re: was verursacht die "relativistische Masse"?
#232 Re: was verursacht die "relativistische Masse"?
kommt mir sehr bekannt vorJanina hat geschrieben:Man muss sich doch die Welt zum Feind machen, um heilig zu sein.seeadler hat geschrieben:clausadi, du nervst!...und nimmst auch noch denen das Verständnis und die Geduld, die es bisher gut meinten mit dir. Aber vielleicht willst du dies ja auch?.
Alles, was ich hier schreibe, verstehe ich lediglich als Gedanken und Anregungen, Inspirationen, keine Fakten! Wenn es mit tatsächlichen abgleichbaren Fakten übereinstimmt, dann zufällig.
#233 Re: Fliehkräfte an Satelliten?
Nicht das ich wüsste ...Pluto hat geschrieben:Wirklich nicht?clausadi hat geschrieben:Und an Satelliten wirken keine äußeren Kräfte, wenn anders würde der Satellit beschleunigt werden.
Es sei denn, der Satellit wird mittelst seiner Raketentriebwerke beschleunigt, dann wirkt die Raketenschubkraft auf den Satelliten.
Nein, denn ein Satellit bewegt sich ja auf einer Umlaufbahn um die Erde.Pluto hat geschrieben:Wenn keine Kräfte auf ihn wirken, würde er geradeaus fliegen, nicht wahr?clausadi hat geschrieben:Nun aber bewegt sich ein Satellit mit gleichförmiger Geschwindigkeit auf seinem Orbit.
Eben, weil ja keine äußeren Kräfte wirken. Denn würden an einem Satelliten Kräfte wirken, würde der Satellit beschleunigt werden.Pluto hat geschrieben:Selbstverständlich erfahren beide Körper eine Beschleunigung, ansonst würden sie ihren Orbit tangential verlassen.clausadi hat geschrieben:D. h. der Satellit wir nicht beschleunigt, weshalb also keine Kräfte am Satelliten wirken.
Und was für den Satelliten gilt, gilt entsprechend auch für den Mond.
Aber Satelliten und Mond bleiben auf einer Kreis- oder Ellipsenbahn.
#234 Re: Fliehkräfte an Satelliten?
Da du ohnehin kaum etwas weißt hat das keine sonderliche Bedeutung.clausadi hat geschrieben:Nicht das ich wüsste ...Pluto hat geschrieben:Wirklich nicht?clausadi hat geschrieben:Und an Satelliten wirken keine äußeren Kräfte, wenn anders würde der Satellit beschleunigt werden.
Selbstverständlich liegst du auch hier falsch.
Doch.clausadi hat geschrieben:NeinPluto hat geschrieben:Wenn keine Kräfte auf ihn wirken, würde er geradeaus fliegen, nicht wahr?clausadi hat geschrieben:Nun aber bewegt sich ein Satellit mit gleichförmiger Geschwindigkeit auf seinem Orbit.
Eben WEIL Kräfte auf ihn einwirken.clausadi hat geschrieben:denn ein Satellit bewegt sich ja auf einer Umlaufbahn um die Erde.
Andernfalls würde er geradeaus fliegen.
Ganz einfach, aber trotzdem zu hoch für dich.
#235 Re: Fliehkräfte an Satelliten?
Damit unterstreichst und bestätigst du nur deine mangelhaften Kenntnisse der Physik.clausadi hat geschrieben:Nicht das ich wüsste ...Pluto hat geschrieben:Wirklich nicht?clausadi hat geschrieben:Und an Satelliten wirken keine äußeren Kräfte, wenn anders würde der Satellit beschleunigt werden.
Tipp:clausadi hat geschrieben:Es sei denn, der Satellit wird mittelst seiner Raketentriebwerke beschleunigt, dann wirkt die Raketenschubkraft auf den Satelliten.
Es gibt noch mehr Kräfte die auf den Satelliten wirken.
Ja. Und was bewegt den Satelliten von der Geraden abzuweichen?clausadi hat geschrieben:Nein, denn ein Satellit bewegt sich ja auf einer Umlaufbahn um die Erde.Pluto hat geschrieben:Wenn keine Kräfte auf ihn wirken, würde er geradeaus fliegen, nicht wahr?
Warum vollführt er einen Orbit?
Wenn keine äußeren Kräfte wirken, bewegt sich ein Körper gerade aus, und fliegt NICHT auf einer Kreisbahn.clausadi hat geschrieben:Eben, weil ja keine äußeren Kräfte wirken. Denn würden an einem Satelliten Kräfte wirken, würde der Satellit beschleunigt werden.Pluto hat geschrieben:Selbstverständlich erfahren beide Körper eine Beschleunigung, ansonst würden sie ihren Orbit tangential verlassen.
Aber Satelliten und Mond bleiben auf einer Kreis- oder Ellipsenbahn.

Um eine Kreisbahn zu fliegen muss der Satellit ständig durch eine Kraft umgelenkt werden.
Du scheinst die newtonsche Mechanik nicht verstanden zu haben.
Ein Körper verharrt im Zustand der Ruhe oder der gleichförmigen Translation, sofern er nicht durch einwirkende Kräfte zur Änderung seines Zustands gezwungen wird.
[ Isaac Newton ]
Der Naturalist sagt nichts Abschließendes darüber, was in der Welt ist.
#236 Re: Fliehkräfte an Satelliten?
Also ein Satellit bewegt sich auf einer Umlaufbahn um die Erde. Und weil die Erde eine Kugel ist, ist die Umlaufbahn kreisförmig. Und ein Satellit bewegt sich mit gleichförmiger Geschwindigkeit auf seiner Umlaufbahn. Es sei denn, der Satellit wird mittelst Schubkraft seiner Raketentriebwerke beschleunigt.Pluto hat geschrieben:Ja. Und was bewegt den Satelliten von der Geraden abzuweichen?clausadi hat geschrieben:Nein, denn ein Satellit bewegt sich ja auf einer Umlaufbahn um die Erde.Pluto hat geschrieben:Wenn keine Kräfte auf ihn wirken, würde er geradeaus fliegen, nicht wahr?
Weil die NASA oder ESA die Satelliten mittelst einer Rakete auf ihren jeweiligen Orbit bringen.Pluto hat geschrieben:Warum vollführt er einen Orbit?
Also ein Körper bewegt sich entlang der Bahn, auf die er gebracht wird. Bspw. bewegt sich ein geworfener Ball entlang der Wurf-Parabel. Und ein Satellit bewegt sich entlang der Umlaufbahn, auf die er gebracht wird, sei die Umlaufbahn nun kreisförmig, elliptisch, parabolisch oder hyperbolisch.Pluto hat geschrieben:Wenn keine äußeren Kräfte wirken, bewegt sich ein Körper gerade aus, und fliegt NICHT auf einer Kreisbahn.
Ja, natürlich, bspw. werden geostationäre Satelliten fortlaufend mittelst Schubkraft ihrer Raketentriebwerke auf eine achtförmige Bahn gelenkt.Pluto hat geschrieben:Um eine Kreisbahn zu fliegen muss der Satellit ständig durch eine Kraft umgelenkt werden.
#237 Re: Fliehkräfte an Satelliten?
Das ist Unfug.clausadi hat geschrieben:Also ein Satellit bewegt sich auf einer Umlaufbahn um die Erde. Und weil die Erde eine Kugel ist, ist die Umlaufbahn kreisförmig. Und ein Satellit bewegt sich mit gleichförmiger Geschwindigkeit auf seiner Umlaufbahn. Es sei denn, der Satellit wird mittelst Schubkraft seiner Raketentriebwerke beschleunigt.
Du ignorierst eklatant die Grundlagen der Physik. Warum tust du das?
Und warum bleibt er im Orbit und fliegt nicht gerade aus weiter?clausadi hat geschrieben:Weil die NASA oder ESA die Satelliten mittelst einer Rakete auf ihren jeweiligen Orbit bringen.Pluto hat geschrieben:Warum vollführt er einen Orbit?
Warum?clausadi hat geschrieben:Also ein Körper bewegt sich entlang der Bahn, auf die er gebracht wird.
Das ist schlicht und ergreifend Blödsinn. Kein Satellit fliegt eine achtförmige Bahn.clausadi hat geschrieben:bspw. werden geostationäre Satelliten fortlaufend mittelst Schubkraft ihrer Raketentriebwerke auf eine achtförmige Bahn gelenkt
Der Naturalist sagt nichts Abschließendes darüber, was in der Welt ist.
#238 Re: Fliehkräfte an Satelliten?
Inwiefern?Pluto hat geschrieben:Das ist Unfug.clausadi hat geschrieben:Also ein Satellit bewegt sich auf einer Umlaufbahn um die Erde. Und weil die Erde eine Kugel ist, ist die Umlaufbahn kreisförmig. Und ein Satellit bewegt sich mit gleichförmiger Geschwindigkeit auf seiner Umlaufbahn. Es sei denn, der Satellit wird mittelst Schubkraft seiner Raketentriebwerke beschleunigt.
Du ignorierst eklatant die Grundlagen der Physik.
Na, weil die Flugkontrolle den Satelliten auf Kurs hält.Pluto hat geschrieben:Und warum bleibt er im Orbit und fliegt nicht gerade aus weiter?clausadi hat geschrieben:Weil die NASA oder ESA die Satelliten mittelst einer Rakete auf ihren jeweiligen Orbit bringen.Pluto hat geschrieben:Warum vollführt er einen Orbit?
Wie eben gesagt, weil die Flugkontrolle den Satelliten auf Kurs hält.Pluto hat geschrieben:Warum?clausadi hat geschrieben:Also ein Körper bewegt sich entlang der Bahn, auf die er gebracht wird.
Doch, geostationäre Satelliten schon:Pluto hat geschrieben:Das ist schlicht und ergreifend Blödsinn. Kein Satellit fliegt eine achtförmige Bahn.clausadi hat geschrieben:bspw. werden geostationäre Satelliten fortlaufend mittelst Schubkraft ihrer Raketentriebwerke auf eine achtförmige Bahn gelenkt

Bodenspur (rot) eines geostationären Satelliten bei konstanter Höhe in 35.786 km.
Bild-Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Satellite ... emmarp.jpg
#239 Re: Fliehkräfte an Satelliten?
Irrtum. Das Bild zeigt NICHT die Bahn eines geostationären Satelliten.clausadi hat geschrieben: Doch, geostationäre Satelliten schon:
Bodenspur (rot) eines geostationären Satelliten bei konstanter Höhe in 35.786 km.
Bild-Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Satellite ... emmarp.jpg
A geosynchronous satellite is a satellite in geosynchronous orbit, with an orbital period the same as the Earth's rotation period. Such a satellite returns to the same position in the sky after each sidereal day, and over the course of a day traces out a path in the sky that is typically some form of ANALEMMA. A special case of geosynchronous satellite is the geostationary satellite, which has a geostationary orbit – a circular geosynchronous orbit DIRECTLY above the Earth's EQUATOR. Another type of geosynchronous orbit used by satellites is the Tundra elliptical orbit.
https://en.wikipedia.org/wiki/Geosynchronous_satellite
Satellites in geostationary orbit.(Wiki)e^(i*Pi) + 1 = 0
Gott ist das einzige Wesen, das, um zu herrschen, noch nicht einmal existieren muss.
(Charles Baudelaire, frz. Schriftsteller, 1821-1867)
Gott ist das einzige Wesen, das, um zu herrschen, noch nicht einmal existieren muss.
(Charles Baudelaire, frz. Schriftsteller, 1821-1867)
#240 Re: was verursacht die "relativistische Masse"?
Ich habe nichts suggeriert sondern nur mit der Graphik gezeigt, dass in den Punkten A1 und A2 nach deinen höchst eigenen Angaben Beschleunigungen (und damit Kräfte) wirken, die ungefähr 40 mal größer sind als die Realität.seeadler hat geschrieben:[...]und hätte niemals derart verheerende Ausmaße, wie Zeus zu suggerieren versucht. Denn die Fliehkraft, die durch die Rotation um das Baryzentrum entsteht ist um diesen Wert kleiner.
Daraus alleine solltest du, wenn du mal ausnahmsweise sorgfältig nachdenkst (du weißt doch, oben im Kopf) vielleicht auf die logische Idee kommen , dass in deiner Berechnung der Wurm drin ist.
Die Wirklichkeit - ob es dir nun passt oder nicht - ist folgende:
Gezeitenbeschleunigung erfordert weder Rotation noch umkreisende Körper***.
Das hat man an dem Kometen Shoemaker-Levy -wie Janina schrieb - sehr schön sehen können.
Mehr
Der Komet Shoemaker-Levy passierte im Juli 1992 Jupiter innerhalb der Roche-Grenze. Aufgrund der Gezeitenkräfte zerbrach der Komet, der ursprünglich einen Durchmesser von rund 4 km gehabt haben dürfte[3], in 21 Fragmente zwischen 50 und 1000 m Größe, die sich auf einer mehrere Millionen Kilometer langen Kette aufreihten.https://de.wikipedia.org/wiki/Shoemaker ... uf_Jupiter
***Somit ist deine ganze x-mal wiederholte Zetrifugalrechnung für die Katz.
e^(i*Pi) + 1 = 0
Gott ist das einzige Wesen, das, um zu herrschen, noch nicht einmal existieren muss.
(Charles Baudelaire, frz. Schriftsteller, 1821-1867)
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