Der Trabanteneffekt

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seeadler
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#211 Re: Gott ist vierdimensional

Beitrag von seeadler » Do 31. Jul 2014, 19:04

Zeus hat geschrieben:
ThomasM hat geschrieben:Würdest du dein Auto in Richtung Zentrum Galaxie fallen lassen (angenommen, die Sonne würde nicht stören), ja, dann würde das Auto ziemlich lange beschleunigen. Ganz ohne Energiezufuhr. Tanken braucht man da auch nicht.
Weil du dann die Reise mit einem Tank voll von potentieller Energie antrittst. :)

Eben, und danke
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Zeus
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#212 Re: Gott ist vierdimensional

Beitrag von Zeus » Do 31. Jul 2014, 19:16

Halman hat geschrieben:
Münek hat geschrieben:
2. Die zunächst wegen ihre Schwere nach "unten" hängenden langen Rotorblätter werden
bei der immer schneller werdender Umdrehungsgeschwindigkeit des Rotors = Achse kon-
tinuierlich nach "oben" - also erkennbar gegen die Schwerkraft - bewegt. Aber - dadurch
wird der Heli (im Vakuum) kein Milligramm leichter!

3. Die Rotorblätter bewegen sich soweit "nach oben", bis sie keine "Krümmung" mehr nach
"unten" aufweisen, stattdessen jeweils eine Gerade und mit der Rotationsachse einen rech-
ten Winkel
bilden. Der 90 °- Winkel ist die Grenze. Eine weitere Krümmung der Flügel nach
"oben" ist auch bei extrem zunehmender Rotationsgeschwindigkeit der Rotorachse nicht mehr
möglich.

4. Dieser Effekt, nämlich dass sich die vormals gekrümmten Flügel mit zunehmender Rotationsgeschwindigkeit immer mehr einer Geraden annähern und diese bei entsprechender Um-
drehungsgeschwindigkeit der Rotationsachse dann erreichen, stellt keinen Anti-Gravitations-
Effekt
dar.
5. Denn: In einem gravitationsleeren Raum würde sich derselbe Effekt, nämlich dass sich die
vormals (in welche Richtung auch immer) gekrümmten Rotationsblätter exakt bis zum Winkel
von 90 ° zur Rotationsachse "aufrichten", ohne eine "Hebewirkung" (wohin auch immer) oder
"Schwerkraftseliminierung" wiederholen.


6. Mangels Anti-Gravitations-Effektes, welcher überhaupt nicht eintreten kann, können die sich
auf der Erde nach "oben" bewegenden, mit der Rotationsachse starr verbundenen Flügel den Helikopter keinesfalls zur "Schwerelosigkeit verhelfen.
Das ist meine völlig unmaßgebliche Laien-Meinung.
Technisch physikalisch hast du, lieber Müneck 100% Recht. Außerdem sehe ich, dass du schon mal einen größeren Helikopter aus der Nähe gesehen hast. Es ist irgendwie nicht besonders vertrauenserweckend, wenn man sieht wie die Flügel schlapp nach unten hängen, nicht wahr?
Halman hat geschrieben:Danke Münek, jetzt fange ich endlich an, was uns seeadler sagen will.
Nein, du und Münek geben unserem seeadler zu viel Kredit. Er hat nie von der Krümmung der Flügel gesprochen. Seine unausgegorene Argumentation hatte mehr mit der Krümmung der Erdoberfläche und dem Radius der Erde (schau dir mal seine Formln an) zu tun.
Zuletzt geändert von Zeus am Do 31. Jul 2014, 19:25, insgesamt 1-mal geändert.
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seeadler
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#213 Re: Gott ist vierdimensional

Beitrag von seeadler » Do 31. Jul 2014, 19:25

Zeus hat geschrieben:Nein, du und Münek geben unserem seeadler zu viel Kredit. Er hat nie von der Krümmung der Flügel gesprochen. Seine unausgegorene Argumentation hatte mehr mit der Krümmung der Erdoberfläche und dem Radius der Erde zu tun (schau dir mal seine Formln an) zu tun.

war ja klar, dass das kommen musste. Nur diesmal hast du weder Halman noch mich verstanden - denn mit der Krümmung der Erde hatte meine Aussage nun überhaupt nichts zu tun... du hast dies letztlich in diese Richtung gebogen...

Du solltest dich nicht als wissender darstellen, als du es wirklich bist. Auch du darfst durchaus noch dazu lernen, auch mit 75 Jahren. Halmans Wassereimer und Luftpolster kommt dem eigentlichen Problem schon sehr nahe. Ein Problem, das durchaus auch in den Ultrazentrifugen nachvollzogen werden kann.

Gruß
Seeadler
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#214 Re: Gott ist vierdimensional

Beitrag von Pluto » Do 31. Jul 2014, 19:39

Janina hat geschrieben:Das beinhaltet nicht nur Vokabeln, sondern funktionale Zusammenhänge. Sowas wie der Zusammenhang von Energie und Kraft sollte sitzen. Und vor allem: Anwendung. Anwendung heißt, das Ergebnis mit der echten Welt vergleichen. Weißt du was das heißt?
Jaaaa... :clap:
Du klingst wie mein Physikprofessor. :lol:
Der Naturalist sagt nichts Abschließendes darüber, was in der Welt ist.

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Zeus
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#215 Re: Gott ist vierdimensional

Beitrag von Zeus » Do 31. Jul 2014, 19:41

seeadler hat geschrieben:
Zeus hat geschrieben:Nein, du und Münek geben unserem seeadler zu viel Kredit. Er hat nie von der Krümmung der Flügel gesprochen. Seine unausgegorene Argumentation hatte mehr mit der Krümmung der Erdoberfläche und dem Radius der Erde zu tun (schau dir mal seine Formln an) zu tun.

war ja klar, dass das kommen musste. Nur diesmal hast du weder Halman noch mich verstanden - denn mit der Krümmung der Erde hatte meine Aussage nun überhaupt nichts zu tun... du hast dies letztlich in diese Richtung gebogen...
Gebogen :?:
seeadler hat geschrieben:Allerdings ist jener schwebende Zustand[! :lol: ]dann davon abhängig, welche "Last" an dem rotierenden system hängt - gemäß jener bereits beschriebenen Formel ms v² / (ms+mH) * r (ms= Masse des Rotors; mH= Masse des Hunschraubers; r= Erdradius; v=Geschwindigkeit im Punkt s (ms).
http://www.4religion.de/viewtopic.php?f ... 130#p83012


Werter seeadler, bevor du mich für dumm verkaufst, musst du etwas früher aufstehen :mrgreen:
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#216 Re: Gott ist vierdimensional

Beitrag von seeadler » Do 31. Jul 2014, 20:27

Zeus hat geschrieben:
seeadler hat geschrieben:
Zeus hat geschrieben:Nein, du und Münek geben unserem seeadler zu viel Kredit. Er hat nie von der Krümmung der Flügel gesprochen. Seine unausgegorene Argumentation hatte mehr mit der Krümmung der Erdoberfläche und dem Radius der Erde zu tun (schau dir mal seine Formln an) zu tun.

war ja klar, dass das kommen musste. Nur diesmal hast du weder Halman noch mich verstanden - denn mit der Krümmung der Erde hatte meine Aussage nun überhaupt nichts zu tun... du hast dies letztlich in diese Richtung gebogen...
Gebogen :?:
seeadler hat geschrieben:Allerdings ist jener schwebende Zustand dann davon abhängig, welche "Last" an dem rotierenden system hängt - gemäß jener bereits beschriebenen Formel ms v² / (ms+mH) * r (ms= Masse des Rotors; mH= Masse des Hunschraubers; r= Erdradius; v=Geschwindigkeit im Punkt s (ms).
http://www.4religion.de/viewtopic.php?f ... 130#p83012


Werter seeadler, bevor du mich für dumm verkaufst, musst du etwas früher aufstehen :mrgreen:

wo habe ich da was in Beziehung mit dem Phänomen von der Krümmung der Erde gesprochen? Wenn schon, dann bleibe bitte exakt bei dem, was ich geschrieben habe, damit du nicht etwas vollkommen anderes daraus formulierst. Ich denke nicht, dass du mit diesen merkwürdigen Tricks arbeiten musst. Ich würde dich auch so ernst nehmen, aber ganz sicher nicht, wnen du mir hier Dinge unterstellst, die ich niemals geschrieben habe - auch du solltest bei der Wahrheit bleiben. Und offenbar liest du in meinen Sätzen gerne etwas hinein - wie nennt man das: "Eisegese". Das kommt daher, weil du nach wie vor noch immer nicht verstehst worum es mir geht.

Du versuchst hier permanent das Klima zu vergiften, lass das doch mal bitte; es ist doch klar, dass du mich dnan dazu reizt, darauf zu reagieren, und somit erreichst du das, was du möchtest - nämlich vom eigentlichen Thema ablenken.

Ich hatte dir angeboten es gerade im falle unseres Mondes in seiner Verbindung mit der Erde nachzurechnen und somit nachzuprüfen. Wie ich ebenfalls schrieb, es ist eigentlich recht einfach und jederzeit nachprüfbar. Die Daten dazu hatte ich längst bereits mehrfach genannt. Wenn du nicht darauf eingehst, und statt dessen dein eigenes Wissen postulierst, so lenkst du damit vom Problem ab, du negierst und widerlegst es aber nicht.

Also bitte, weise mir im falle unseres Mondes nach, dass meine Überlegungen falsch seien.

Denn wnen du das mit dem Mond, respektive mit dem um den Atomkern kreisenden Elektron so verstanden hast, wie ich es ständig zu erklären versuche, dnan fällt es dir auch nicht schwer, dies auf den Helicopter ebenfalls anzuwenden. (Und bitte nicht den "alten Hut", dass es kein um den Atomkern kreisendes Elektron nach Bohr gäbe - dnen darum geht es nicht wirklich.... und es funktioniert dann auch mit einer entsprechenden Schwingung.

Der Schlüssel dazu liegt allerdings im Gravitationseffekt. Und dieser hat weder etwas mit Newtons Gravitationstheorie noch mit der Raumkrümmungstheorie zu tun. Und doch fließen hier ebenso beide Bereiche mit ein.
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#217 Re: Gott ist vierdimensional

Beitrag von Zeus » Do 31. Jul 2014, 21:16

Zeus hat geschrieben:Nein, du und Münek geben unserem seeadler zu viel Kredit. Er hat nie von der Krümmung der Flügel gesprochen. Seine unausgegorene Argumentation hatte mehr mit der Krümmung der Erdoberfläche und dem Radius der Erde zu tun (schau dir mal seine Formln an) zu tun.
seeadler hat geschrieben:war ja klar, dass das kommen musste. Nur diesmal hast du weder Halman noch mich verstanden - denn mit der Krümmung der Erde hatte meine Aussage nun überhaupt nichts zu tun... du hast dies letztlich in diese Richtung gebogen...
seeadler der Unverstandene, eine tolle Ausrede, wenn man Unsinn geschrieben hat :lol:
Gebogen :?:
seeadler hat geschrieben:Allerdings ist jener schwebende Zustand dann davon abhängig, welche "Last" an dem rotierenden system hängt - gemäß jener bereits beschriebenen Formel ms v² / (ms+mH) * r (ms= Masse des Rotors; mH= Masse des Hunschraubers; r= Erdradius; v=Geschwindigkeit im Punkt s (ms).
http://www.4religion.de/viewtopic.php?f ... 130#p83012
Zeus hat geschrieben:Werter seeadler, ich wiederhole, bevor du mich für dumm verkaufst, musst du etwas früher aufstehen :mrgreen:
seeadler hat geschrieben:wo habe ich da was in Beziehung mit dem Phänomen von der Krümmung der Erde gesprochen?
Du hast das Wort "Krümmung" möglicherweise nie gebraucht. Aber in deiner Wunderformel (siehe oben) steht "r = Erdradius", muss ich weiter schreiben? :lol: :lol: :lol:
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#218 Re: Gott ist vierdimensional

Beitrag von seeadler » Do 31. Jul 2014, 21:39

ich denke, wir können dem Problem auch anders auf die Sprünge helfen, um was es mir hierbei geht. Ich habe nach wie vor die Hoffnung, doch noch richtig verstanden zu werden. Darum versuche ich mal einen anderen Ansatz : Es gibt doch jene Löschflugzeuge oder Hubschrauber, die auch zum Löschen von Waldbränden eingesetzt werden. Dazu mal eine Frage. Wenn ich an ihnen einen entsprechenden Wasserbehälter mit ein paar hundert Litern Wasser hänge, so wirken doch jene paar hundert Liter Wasser, die da am Helicopter oder am Flugzeug hängen der Kraft des Helicopters, sich nach vorne zu bewegen, entgegen, die Trägheit jener hängenden Masse mindert demnach auch die Fluggeschwindigkeit nach vorne - die hängende Masse wirkt der Flugrichtung entgegen?!

Ich denke, es ist ein Unterschied, ob sich dabei das Wasser im Flugzeug oder im Helicopter selbst befindet, oder an einem Seil quasi "hinterher" gezogen wird? Oder liege ich da jetzt falsch? Ich weiß, die Gesamtmasse bleibt davon unberührt. Mir geht es mehr um die Differenzierung beider Massen durch den Unterschied des Aufenthaltes der Massen, und wie sich dies dann auf das Flugverhalten auswirkt.

Meine Formel lautet ja m v² / (m1+m2) * r = -g Aus jener Formulierung wird meiner Meinung nach erkennbar, dass die Kraft der Fliehkraft der rotierenden Masse direkt proportional ist, aber der Gesamtmasse umgekehrt proportional sowie dem vorhandenen Erdradius. Die Gesamtmasse reduziert als "relativ ruhende" träge Masse die Fliehkraft, bzw die entsprechende Zentrifugalbeschleunigung. Mir ist durchaus bewusst, dass eine offensichtliche Wirkung erst dnan eintreten kann, wnen sich die Körper gemäß der wirkenden Kraft auch bewegen können. Doch hatte ich gefragt, wie das dnen sei, wnen sie daran gehindert werden, ob dann die eigentlich vorhandene Fliehkraft dnan tatsächlich 0 sei, nur weil sich der Körper nicht so bewegt, wie er es tun würde, wenn er nicht an der Masse m1 gebunden wäre. Siehe mein beispiel mit dem hammerwerfer. Der frei gelassene hammer beschreibt im Grunde genommen zwei unterschiedliche Bahnen, die eine bezieht sich auf den Punkt, an dem der Hammer losgelassen wurde, die andere Bahn beschreibt die Bahn unter dem Einfluss der Gravitation. (jene Wurfbahnen, die Halman ansprach und die Zeus auch so präzise aufzeichnete. Darum hatte ich ja auch geschrieben, dass man da schon auch die elliptische Bahn beschreiben könnte, die dre Körper nehmen würde und somit auch den Brennpunktabstand der Ellipse, allein an Hand der Geschwindigkeit des rotierenden Gegenstandes in bezug zur übergeordneten gemeinsamen Masse Hammer + Ich in Bezug zur Erde; Mond + Erde in Bezug zur Sonne....usw...

Also, wie gesagt, die Kraft ist ja da! nur der Hammer oder kurz m2 kann sich nicht unter Wirkung der Kraft so bewegen, wie sie sich in "Freiheit" bewegen würde... darum meine ich, dass diese Kraft gewisserweise auf das system Hammerwerfer + hammer als Einheit übergeht, so wie auch dann Erde und Mond als Einheit angesehen werden muss. Wer sich die oben beschriebene einfache Formel ansieht erkennt sofort, dass hier der kinetischen Energie der Masse m2 eigentlich eine gleichwertige kinetische Energie der Masse m1 entgegen gesetzt wird, denn m2 v2² /( m1+m2) * r entspricht logischer Weise m1 v1² / r (annähernd). Wenn wir nun aber Erde und Mond hier näher betrachten, so ist erkennbar, dass sich die Masse der Erde nicht wie daraus ableitbar mit v1 um den gemeinsamen schwerpunkt dreht. Denn beide zusammen drehen sich mit der gleichen Winkelgeschwindigkeit um den gemeinsamen Schwerpunkt. Darum beträgt er bei der Erde 1/81 der Mondgeschwindigkeit gemäß dem Unterschied ihrer Massen. Doch die gleiche Energie, die die Bewegung des Mondes diktiert, wirkt ebenso auch auf die Erde ein, woraus sich ableiten lässt, dass sich demnach die Erde eigentlich mit 112 m/s bewegen müsste und nicht mit 12,56 m/s.. Da sie dies jedoch nicht tut, geht jene Energie auf das Gesamtsstem Erde - Mond über und reduziert insgesamt die Zentripedalbeschleunigung in Richtung Sonne, also (112 m/s)² / r = -g = 8,6*10^-8 m/s². Dies nenne ich den Freiheitsgrad den das gemeinsame Feld von Erde und Mond aufzuweisen hat. Alle Körper, die sich innerhalb diesem gemeinsamen Feldes befinden weisen eine um diesen Betrag geringere Zentripedalkraft gegenüber der Sonne auf, also nicht 0,00592 m/s² sondern 8,6*10^-8 m/s² weniger.
Alles, was ich hier schreibe, verstehe ich lediglich als Gedanken und Anregungen, Inspirationen, keine Fakten! Wenn es mit tatsächlichen abgleichbaren Fakten übereinstimmt, dann zufällig.

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#219 Re: Gott ist vierdimensional

Beitrag von Münek » Fr 1. Aug 2014, 01:53

seeadler hat geschrieben: Es gibt doch jene Löschflugzeuge oder Hubschrauber, die auch zum Löschen von Waldbränden eingesetzt werden. Dazu mal eine Frage. Wenn ich an ihnen einen entsprechenden Wasserbehälter mit ein paar hundert Litern Wasser hänge, so wirken doch jene paar hundert Liter Wasser, die da am Helicopter oder am Flugzeug hängen der Kraft des Helicopters, sich nach vorne zu bewegen, entgegen, die Trägheit jener hängenden Masse mindert demnach auch die Fluggeschwindigkeit nach vorne - die hängende Masse wirkt der Flugrichtung entgegen?!

Ich denke, es ist ein Unterschied, ob sich dabei das Wasser im Flugzeug oder im Helicopter selbst befindet, oder an einem Seil quasi "hinterher" gezogen wird? Oder liege ich da jetzt falsch? Ich weiß, die Gesamtmasse bleibt davon unberührt. Mir geht es mehr um die Differenzierung beider Massen durch den Unterschied des Aufenthaltes der Massen, und wie sich dies dann auf das Flugverhalten auswirkt.

Hallo Seeadler,

nach meiner unmaßgeblichen Laienmeinung spielt es keine Rolle, ob sich das Wasser im Helikopter selbst oder in einem
an einem Seil hängenden Behälter unterhalb des Hubschraubers befindet.

In beiden Fällen setzt das Gewicht des Wassers der Beschleunigung (!) des Helis denselben "Trägheits-Widerstand" entge-
gen. Fliegt der Hubschrauber dann mit gleichförmiger Geschwindigkeit weiter, fällt dieser "Beharrungs-Effekt" natürlich
weg.

Sollte bei gleichförmiger Fluggeschwindigkeit das Seil mit dem gefüllten Wasserbehälter nicht senkrecht nach unten, sondern
- wie üblich - schräg nach hinten hängen, liegt das allein am Widerstand, den die Luft dem Seil und vor allem dem größeren
Behälter entgegensetzt (Luftwiderstand).

LG Münek
Zuletzt geändert von Münek am Fr 1. Aug 2014, 02:05, insgesamt 1-mal geändert.

Pluto
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#220 Re: Gott ist vierdimensional

Beitrag von Pluto » Fr 1. Aug 2014, 02:04

So ist es Münek! :thumbup:

Der Naturalist sagt nichts Abschließendes darüber, was in der Welt ist.

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