Der Trabanteneffekt

Astrophysik, Kosmologie, Astronomie, Urknall, Raumfahrt, Dunkle Materie & Energie
klassische Physik, SRT/ART & Gravitation, Quantentheorie
Benutzeravatar
seeadler
Beiträge: 4649
Registriert: Mo 15. Apr 2013, 23:24
Kontaktdaten:

#181 Re: Gott ist vierdimensional

Beitrag von seeadler » Mi 30. Jul 2014, 10:38

ThomasM hat geschrieben:Aber ob das jemand versteht, der noch nicht einmal den Unterschied zwischen Geschwindigkeit und Winkelgeschwindigkeit akzeptiert?

ich denke, Thomas, die sgeht auch ohne Ablenkung und Seitenhiebe, denn auch die "Winkelgeschwindigkeit" setzt eine reale Geschwindigkeit voraus, und nur diese ist für die Berechnung dre Fliehkraft, respektive Zentripedalkraft von relevanz. Ich wüsste nicht, dass man dies neuerdings mit Hilfe der Winkelgeschwindigkeit ausrechnet.

Und ja, dies hat im vorliegenden Fall für den "Trabanteneffekt" eigentlich keine Bedeutung.

Nur eine Frage, lieber Thomas, wenn die Sonne weg fällt, welche Bahn würde die Erde beschreiben, wenn sie eine Geschwindigkeit von 250 km/s statt 220 km/s hat in Bezug zur Galaxie? Und du und Zeus wollen beide behaupten, es bedarf weder eine Kraft noch entsprechend vorhandener Energie, um die Erde daran zu hindern, sich im Sinne Keplers entsprechend um 10.000 Lichtjahre von der Galaxie weiter zu entfernen???? Ihr beide meint also, die Sonne wendet keine Kraft auf, um die Erde daran zu hindern.... euerer Meinung nach läuft dies alles Kräftefrei - und somit ohne Energieaufwand.

Klar, wenn man hier an Stelle von Kraft und Energie kurzerhand die Raumzeit deformiert, dann kommt man ganz sicher auch ohne Kraft aus, aber nur relativ.

@Zeus also, du meinst allen Ernstes, es bedarf keiner Erhaltung der Kraft durch kontinuierliche Energiezufuhr, um den Hammer um mich am Seil kontinuierlich kreisen zu lassen.... dies ghet alles von selbst, genauso wie ein Pendel. Und das ganze auch noch in Horzontallage... also ehrlich, in dem Falle wage ich wirklich an meinem Verstand zu zweifeln.... ich denke, wenn dem so sein wollte, gebe ich auf...aber ich glaub euch dann auch gar nichts mehr, weil ich mich einfach nur verarscht fühle.

Ich hatte gestern bei meiner ellenlangen Busfahrt sehr viel zeit, ein "Spezial" der Zeitschrift "Bild der Wissenschaft" durchzulesen, in dem es um diverse kosmologische Modelle in Beziehung zum Urknall ging (Ausgabe 02/2014). Ich war erstaunt nach eurem niederschmetternden Meinung über mein Können ausgerechnet darin sehr viele meiner Thesen wieder zu finden... irgendwie fühle ich mich wirklich durch euch verarscht. Und ich denke, dass dies langsam reicht. Nur weil ich nicht eure Selbstsicherheit habe und euer Bewusstsein, dass ihr schon alles wisst, und somit mich freuen sollte, überhaupt von euch bedient zu werden.... na ja, sei´s drum, dann suhlt euch mal weiter in eurem manifestierten Wissen und behandelt alle anderen wie Menschen unterster Klasse... ich denke, ich habe dann keine Lust mehr, mich weiter hier einzubringen. Meine Intention war jedenfalls eine andere.... nicht die, die ihr mir gerne unterjubeln wollt.

Ich gehör nicht zu jenen, die sich für alles entschuldigen und sich selbst ständig vor euch klein machen müssen um sich freuen zu dürfen, überhaupt eine Antwort zu bekommen. Von Anpassung in dieser Richtung halte ich nichts.

Gruß
Seeadler

Aber noch etwas zum Schluss, um meine Unfähigkeit zu unterstreichen: Selbstverständlich muss die Sonne Energie aufwenden, um die Erde in ihrer Bahn zu halten. Würde sie dies nicht tun, so würde die Erde im Sinne Newtons einfach geradeaus weiterfliegen. Ich hatte früher schon geschrieben. Dass jene Rechnung von -F gleich m*vb²/r der Kraft +F = m*g demzufolge 0 ergibt, sei nur die halbe Wahrheit. Denn die Gravitation an sich ist niemals 0. Das heißt, die Kraft zwischen beiden Körpern besteht immer. Und zur Aufrechterhaltung der Kraft bedarf es nun mal Energie. Und diese Energie bezieht jedes System aus dem gesamten system, in dem es eingebettet ist (Kettenprinzip) ich schrieb damals Gm0m2/a0 = m2c² Und jeder Körper des Universums bezieht seine individuelle Energie mc² durch seine Beziehung zur Gesamtmasse des Universums.....
Und noch einmal, jede Rotation um einen anderen Körper ist zugleich eine Schwingung in Beziehung zu einem außenstehenden Körper, zu dem das rotierende System ebenfalls in Kontakt steht. Und jeder Körper der dabei seinen Abstand in bezug zur übergeordneten Masse verändert gibt Energie ab und nimmt ebenso Energie auf wie das schwingende Elektron, nur eben umgekehrt......
Alles, was ich hier schreibe, verstehe ich lediglich als Gedanken und Anregungen, Inspirationen, keine Fakten! Wenn es mit tatsächlichen abgleichbaren Fakten übereinstimmt, dann zufällig.

Benutzeravatar
Zeus
Beiträge: 4745
Registriert: Mo 15. Apr 2013, 23:32
Wohnort: Lyon
Kontaktdaten:

#182 Re: Gott ist vierdimensional

Beitrag von Zeus » Mi 30. Jul 2014, 11:05

ThomasM hat geschrieben:Die Erde umkreist die Sonne (ohne dass dafür Energiezufuhr nötig wäre) mit konstanter Winkelgeschwindigkeit.
Janina hat geschrieben:Nö.
ThomasM hat geschrieben:Doch, wenn man davon ausgeht, dass sich die Erde auf einer idealen Kreisbahn bewegt, und davon gehen hier alle immer wieder aus.
Diese Idee entstammt nur deiner Einbildung, lieber ThomasM. Jeder halbwegs gebildete Mensch weiß, dass die Erdbahn in guter Näherung durch eine Ellipse beschrieben wird, wobei sich die Sonne in einem der beiden Brennpunkte der Ellipse befindet.
Was die Bahngeschwindigkeit der Erde und ihr Abstand von dem Ellipsen-Brennpunkt betreffen, so müsste man - wo wir nun mal beim Korinthenkacken sind, auch den Einfluss des Mondes berücksichtigen, der bei jedem Umlauf um unseren Planeten die Bahngeschwindigkeit des letzteren - salopp gesagt -einmal ein bisschen vergrößert und einmal verkleinert und entsprechend die Entfernung vom Brennpunkt beeinflusst. Das weiß sogar unser seeadler.
Für den praktischen Hausgebrauch, dient die vereinfachte Vorstellung, dass die Bahn der Erde einen Kreis darstellt, mit der Sonne in dessen Mittepunkt (und nicht irgendwo daneben :cry: ), und dass Bahngeschwindigkeit (und logischerweise auch die Winkelgeschwindigkeit) annähernd konstant sind.
Zuletzt geändert von Zeus am Mi 30. Jul 2014, 11:24, insgesamt 1-mal geändert.
e^(i*Pi) + 1 = 0
Gott ist das einzige Wesen, das, um zu herrschen, noch nicht einmal existieren muss.
(Charles Baudelaire, frz. Schriftsteller, 1821-1867)

Benutzeravatar
Janina
Beiträge: 7431
Registriert: Mo 15. Apr 2013, 23:12

#183 Re: Gott ist vierdimensional

Beitrag von Janina » Mi 30. Jul 2014, 11:21

seeadler hat geschrieben:Ich wüsste nicht, dass man dies neuerdings mit Hilfe der Winkelgeschwindigkeit ausrechnet.
Das ist nicht neu.
http://de.wikipedia.org/wiki/Zentrifugalkraft

seeadler hat geschrieben:Und zur Aufrechterhaltung der Kraft bedarf es nun mal Energie...
Nein.

Benutzeravatar
seeadler
Beiträge: 4649
Registriert: Mo 15. Apr 2013, 23:24
Kontaktdaten:

#184 Re: Gott ist vierdimensional

Beitrag von seeadler » Mi 30. Jul 2014, 12:51

Janina hat geschrieben:
seeadler hat geschrieben:Ich wüsste nicht, dass man dies neuerdings mit Hilfe der Winkelgeschwindigkeit ausrechnet.
Das ist nicht neu.
http://de.wikipedia.org/wiki/Zentrifugalkraft

seeadler hat geschrieben:Und zur Aufrechterhaltung der Kraft bedarf es nun mal Energie...
Nein.

zu 1 : http://de.wikipedia.org/wiki/Winkelgeschwindigkeit

zu 2 : doch
Alles, was ich hier schreibe, verstehe ich lediglich als Gedanken und Anregungen, Inspirationen, keine Fakten! Wenn es mit tatsächlichen abgleichbaren Fakten übereinstimmt, dann zufällig.

ThomasM
Beiträge: 5866
Registriert: Mo 20. Mai 2013, 19:43

#185 Re: Gott ist vierdimensional

Beitrag von ThomasM » Mi 30. Jul 2014, 12:53

seeadler hat geschrieben: ich denke, Thomas, die sgeht auch ohne Ablenkung und Seitenhiebe, denn auch die "Winkelgeschwindigkeit" setzt eine reale Geschwindigkeit voraus, und nur diese ist für die Berechnung dre Fliehkraft, respektive Zentripedalkraft von relevanz. Ich wüsste nicht, dass man dies neuerdings mit Hilfe der Winkelgeschwindigkeit ausrechnet.
Es gibt durchaus grundlegende Unterschiede zwischen Geschwindigkeit und Winkelgeschwindigkeit.

Ein System, das sich mit konstanter Geschwindigkeit fortbewegt, stellt im Sinne der speziellen Relativitätstheorie ein Inertialsystem dar. Es ist physikalisch äquivalent zu einem ruhenden System. Zentrifugalkräfte gibt es in einem solchen System nicht.

Ein System, das sich mit konstanter Winkelgeschwindigkeit (oder allgemeiner mit konstanter überstrichener Fläche pro Zeiteinheit) bewegt ist KEIN Interialsystem. Das ist ein rotierendes System. Ein rotierendes System verlangt die konstante Wirkung einer Kraft (aber nicht die Zuführung von Energie. In einem rotierenden System kann die Gesamtenergie erhalten sein, so wie das bei dem Erde-Sonne System näherungsweise der Fall ist).
Da das rotierende System kein Intertialsystem ist, ist es auch nicht äquivalent zu einem ruhenden System. Man kann aber die Koordinaten so wählen, dass z.B. die Erde als ruhend dasteht, eine solche Koordinatentransformation hat aber zur Folge, dass Scheinkräfte auftreten, eben die Zentripedalkraft.

seeadler hat geschrieben: Nur eine Frage, lieber Thomas, wenn die Sonne weg fällt, welche Bahn würde die Erde beschreiben, wenn sie eine Geschwindigkeit von 250 km/s statt 220 km/s hat in Bezug zur Galaxie? Und du und Zeus wollen beide behaupten, es bedarf weder eine Kraft noch entsprechend vorhandener Energie, um die Erde daran zu hindern, sich im Sinne Keplers entsprechend um 10.000 Lichtjahre von der Galaxie weiter zu entfernen???? Ihr beide meint also, die Sonne wendet keine Kraft auf, um die Erde daran zu hindern.... euerer Meinung nach läuft dies alles Kräftefrei - und somit ohne Energieaufwand.
Ich verstehe die Frage nicht.
1.) Kraft und Energie sind zwei unterschiedliche physikalische Größen.
2.) Das System Erde-Sonne ist näherungsweise abgeschlossen, d.h. es hat eine konstante Gesamtenergie. Die Erde rotiert um die Sonne ohne dass Energie zugeführt oder abgeführt wird. Es wirkt aber eine Kraft, eben die Gravitationskraft. Wo ist das Problem?
3.) Warum soll es relevant sein, wenn du ein System durch Zauberhand in ein anderes System versetzt?

seeadler hat geschrieben: Klar, wenn man hier an Stelle von Kraft und Energie kurzerhand die Raumzeit deformiert, dann kommt man ganz sicher auch ohne Kraft aus, aber nur relativ.
Das hat nichts mit der Frage zu tun. Raumzeit bedeutet der Übergang in die allgemeine Relativitätstheorie. Dort wird der Kraftbegriff von Newton eben in den Begriff der gekrümmten Raumzeit überführt. Das ändert aber nichts daran, dass Energie etwas physikalisch anderes ist.

seeadler hat geschrieben: Aber noch etwas zum Schluss, um meine Unfähigkeit zu unterstreichen: Selbstverständlich muss die Sonne Energie aufwenden, um die Erde in ihrer Bahn zu halten. Würde sie dies nicht tun, so würde die Erde im Sinne Newtons einfach geradeaus weiterfliegen.
Nein, die Sonne übt eine Kraft aus. Kraft bewirkt nach Newton eine Bescheuigung, diese bewirkt, dass die Erde nicht geradeaus fliegt. Die Gesamtenergie des Systems ist konstant.

seeadler hat geschrieben: Und zur Aufrechterhaltung der Kraft bedarf es nun mal Energie.
Nein, warum?

Gruß
Thomas
Gott würfelt nicht, meinte Einstein. Aber er irrte. Gott nutzt den Zufall - jeden Tag.

Benutzeravatar
seeadler
Beiträge: 4649
Registriert: Mo 15. Apr 2013, 23:24
Kontaktdaten:

#186 Re: Gott ist vierdimensional

Beitrag von seeadler » Mi 30. Jul 2014, 15:54

Frage: Kann man eine Kraft ausüben ohne das Vorhandensein von Energie?

Wenn nein, woher kam oder kommt die dazugehörige Energie?

Wenn ja, kann eine Kraft ohne Zufuhr von Energie aufrecht erhalten bleiben... oder anders gefragt, kannst du ein Auto unendlich beschleunigen ohne es je einmal zu betanken?

Frage, was genau soll eurer Meinung nach eigentlich ein Gravitationsfeld sein? Oder anders gefragt, wie kommt Gravitation zustande?

Ich denke, wnen man behauptet, ein Gravitationsfeld benötigt keine Energie, dnan ist man auch in der Lage, zu erklären, wie Gravitation zustande kommt - wenn es geht ohne gekrümmten Raum.

Gruß
Seeadler
Alles, was ich hier schreibe, verstehe ich lediglich als Gedanken und Anregungen, Inspirationen, keine Fakten! Wenn es mit tatsächlichen abgleichbaren Fakten übereinstimmt, dann zufällig.

Benutzeravatar
Janina
Beiträge: 7431
Registriert: Mo 15. Apr 2013, 23:12

#187 Re: Gott ist vierdimensional

Beitrag von Janina » Mi 30. Jul 2014, 16:52

seeadler hat geschrieben:kann eine Kraft ohne Zufuhr von Energie aufrecht erhalten bleiben
Ja.

seeadler hat geschrieben:kannst du ein Auto unendlich beschleunigen ohne es je einmal zu betanken?
Nein.
Und wenn du schon keine Ahnung von der Materie hast, und trotzdem oben mitreden willst, lies wenigstens mal vorher das Offensichtliche selber durch.
http://de.wikipedia.org/wiki/Gravitationsfeld

Benutzeravatar
seeadler
Beiträge: 4649
Registriert: Mo 15. Apr 2013, 23:24
Kontaktdaten:

#188 Re: Gott ist vierdimensional

Beitrag von seeadler » Mi 30. Jul 2014, 17:23

Janina hat geschrieben:
seeadler hat geschrieben:kann eine Kraft ohne Zufuhr von Energie aufrecht erhalten bleiben
Ja.

seeadler hat geschrieben:kannst du ein Auto unendlich beschleunigen ohne es je einmal zu betanken?
Nein.
Und wenn du schon keine Ahnung von der Materie hast, und trotzdem oben mitreden willst, lies wenigstens mal vorher das Offensichtliche selber durch.
http://de.wikipedia.org/wiki/Gravitationsfeld


nun ja, Janina, wir ändern also unseren Tonfall. Soll so sein. Ich befasse mich seit 25 Jahren mit den Gravitationsfeldern und habe dazu eine eigene Version aufgebaut, die wesentlich mehr bisher noch ungeklärte Fragen, - die mit jenem gängigen Modell zusammenhängen, und wo man dann auf Einstein zurückgreifen muss, um zumindest teilweise jene Komplexe zu erklären - beantworten auf recht einfache Art und Weise.

Es ist richtig, ich habe nicht euer spezielles Wissen was sich auf das aufbaut, was man euch eingebleut und als richtig vermittelt hat. Ich habe mein eigenes Modell, und dieses hat sich im laufe der Jahre bewährt und erklärt weit mehr, als das von euch postulierte.

Nur, ich spreche vom Gravitationseffekt, nicht von einer aktiven Gravitationskraft. Es hat lediglich den Anschein einer wirkenden Kraft, ist aber nichts anderes als eine Reaktion aufgrund einfacher Prinzipien, die uns die Natur Tag für Tag zeigt und offenbart. Jedoch meine "Gravitation beruht auf den permanenten Austausch von Energie, von steter Umwandlung von Energie in Kraft. Exakt so, wie du ein fahrzeug bewegst, bzw eine Rakete von der Erdoberfläche fortbewegst. geht der Rakete der Treibstoff aus, so fällt sie unweigerlich zu Boden zurück. Geht der Erde der "Treibstoff" aus, so gibt es keine Gravitation. Dass dies jedoch nicht passieren kann, dafür sorgt das, wovon ich in letzter Zeit schon des öfteren sprach, die "Kettenreaktion" : alles ist von allem abhängig und bedingt sich wechwselseitig. Gäbe es alle anderen Körper im Kosmos nicht, gäbe es keine Expansion... so gäbe es auch keine Gravitation. Die Gravitation ist ein Nebenprodukt der Expansion. Solange es die Expansion gibt, solange werden wir auch eine Gravitation erleben.

jene von dir verlinkte Seite kenne ich zu genüge : Ich wollte dies mit euren Worten hören, bzw lesen. Wenn ich googeln wollte, wäre ich nicht in diesem Forum, dann könntest du auch nicht über mich lästern... offenbar wird das hier irgendwie benötigt. (Ihr müsst ein verdammt frustriertes unbefriedigendes Leben führen, wenn ihr so etwas nötig habt.)

Einfache Frage janina : Wenn du mehrere Tage nichts gegessen hast, und eventuell auch dabei die ganze Zeit gelegen hast, bist du dann in der Lage einfach so aufzustehen? Was passiert in dem Moment, wo du dich erhebst, und das gegen die Schwerkraft?

Seeadler
Alles, was ich hier schreibe, verstehe ich lediglich als Gedanken und Anregungen, Inspirationen, keine Fakten! Wenn es mit tatsächlichen abgleichbaren Fakten übereinstimmt, dann zufällig.

Benutzeravatar
seeadler
Beiträge: 4649
Registriert: Mo 15. Apr 2013, 23:24
Kontaktdaten:

#189 Re: Gott ist vierdimensional

Beitrag von seeadler » Mi 30. Jul 2014, 17:37

ThomasM hat geschrieben:seeadler hat geschrieben:Und zur Aufrechterhaltung der Kraft bedarf es nun mal Energie. Nein, warum?

Wie berechnest du denn die Kraft ohne Energie?
Alles, was ich hier schreibe, verstehe ich lediglich als Gedanken und Anregungen, Inspirationen, keine Fakten! Wenn es mit tatsächlichen abgleichbaren Fakten übereinstimmt, dann zufällig.

Benutzeravatar
Zeus
Beiträge: 4745
Registriert: Mo 15. Apr 2013, 23:32
Wohnort: Lyon
Kontaktdaten:

#190 Re: Gott ist vierdimensional

Beitrag von Zeus » Mi 30. Jul 2014, 19:02

seeadler, versuche doch mal, es den Leuten mit deinem Glühlampen-Gleichnis zu erklären!
e^(i*Pi) + 1 = 0
Gott ist das einzige Wesen, das, um zu herrschen, noch nicht einmal existieren muss.
(Charles Baudelaire, frz. Schriftsteller, 1821-1867)

Antworten