#161 Re: Das Verhalten von Atomen im Gravitationsfeld?
Verfasst: Do 24. Mär 2016, 22:20
Und noch etwas...
ich hatte versucht klar zu machen, dass es unmöglich sei eine absolute Ruhemasse zu bestimmen, weil wir sie nicht wirklich kennen. Wir kennen den jeweiligen Zustand einer Masse immer nur in einem bestimmbaren Verhältnis zu uns, und sagen deshalb , dies sei eine Ruhemasse.... auch dann wenn bereist selbige Masse mit ebenso 30 km/s um die Sonne kreist, wie auch mit 220 km/s um die Galaxie, und wiederum mit mehreren Tausend Kilometern in Sekunden um entsprechend entferntere Zentren usw... Und hier wissen wir ja aus der Reletaivitätstheorie, dass die Masse bereits relativ zunimmt durch die entsprechende Geschwindigkeit. Was wir aber nicht wissen, weil dies nicht so ohne weiteres feststellbar ist, in welcher Weise und Form sich jene überhöhte relativistische Masse überhaupt bemerkbar.
Das gleiche oder vergleichbare Phänomen existiert auch im Bezug zur schweren Masse. Wir hatten es ja an anderer Stelle bereits geklärt, nachdem auch Halman und Zeus unabhängig voneinander berechtigt auf ein ganz anderes Phänomen aufmerksam machte... nämlich dass man nicht feststellen kann, wenn sich alle Systeme innerhalb eines übergeordneten Systems frei bewegen, welches System sich denn nun in Bezug zu uns bewegt, ob wir es sind, oder das andere System, oder gar beide gleichzeitig usw... Und so ist dies auch am 49.ten Breitengard. da sich hier alle Dinge mit 304 m/s um die Erde drehen, können wir natürlich diesen Schwerebeschleunigungsunterschied statt 9,804 m/s sondern 9,7894 m/s² nicht wirklich feststellen. Den können wir allenfalls im Vergleich zu den Polen und zum Äquator ableiten. Und natürlich - wie ich auch bestätigte - ist die Waage, auf der ich mein Gewicht messe ebenso davon betroffen wie jeder beliebige andere Gegenstand auch.
Bleibt also zu klären, was genau passiert mit jenen "eingesparten" 0,0146 m/s². Und genau um jenes Phänomen geht es mir bei meiner genaueren Betrachtung seit gefühlten Tausend Seiten, seit meiner Idee mit dem Trabanteneffekt, oder dem Helicoptereffekt. Ebenso ja auch mit dem Gravitationseffekt, wo ich von der Strahlung spreche, die diesen Effekt hervorruft, und von der ihr sagt, die gäbe es nicht .... und weshalb ich dazu geschrieben habe " Wenn wir auf einer Welle sitzen mit mehreren Millionen km Wellenlänge, dann werden wir es wohl kaum erkennen, dass wir auf einer solchen sitzen!"
ich hatte versucht klar zu machen, dass es unmöglich sei eine absolute Ruhemasse zu bestimmen, weil wir sie nicht wirklich kennen. Wir kennen den jeweiligen Zustand einer Masse immer nur in einem bestimmbaren Verhältnis zu uns, und sagen deshalb , dies sei eine Ruhemasse.... auch dann wenn bereist selbige Masse mit ebenso 30 km/s um die Sonne kreist, wie auch mit 220 km/s um die Galaxie, und wiederum mit mehreren Tausend Kilometern in Sekunden um entsprechend entferntere Zentren usw... Und hier wissen wir ja aus der Reletaivitätstheorie, dass die Masse bereits relativ zunimmt durch die entsprechende Geschwindigkeit. Was wir aber nicht wissen, weil dies nicht so ohne weiteres feststellbar ist, in welcher Weise und Form sich jene überhöhte relativistische Masse überhaupt bemerkbar.
Das gleiche oder vergleichbare Phänomen existiert auch im Bezug zur schweren Masse. Wir hatten es ja an anderer Stelle bereits geklärt, nachdem auch Halman und Zeus unabhängig voneinander berechtigt auf ein ganz anderes Phänomen aufmerksam machte... nämlich dass man nicht feststellen kann, wenn sich alle Systeme innerhalb eines übergeordneten Systems frei bewegen, welches System sich denn nun in Bezug zu uns bewegt, ob wir es sind, oder das andere System, oder gar beide gleichzeitig usw... Und so ist dies auch am 49.ten Breitengard. da sich hier alle Dinge mit 304 m/s um die Erde drehen, können wir natürlich diesen Schwerebeschleunigungsunterschied statt 9,804 m/s sondern 9,7894 m/s² nicht wirklich feststellen. Den können wir allenfalls im Vergleich zu den Polen und zum Äquator ableiten. Und natürlich - wie ich auch bestätigte - ist die Waage, auf der ich mein Gewicht messe ebenso davon betroffen wie jeder beliebige andere Gegenstand auch.
Bleibt also zu klären, was genau passiert mit jenen "eingesparten" 0,0146 m/s². Und genau um jenes Phänomen geht es mir bei meiner genaueren Betrachtung seit gefühlten Tausend Seiten, seit meiner Idee mit dem Trabanteneffekt, oder dem Helicoptereffekt. Ebenso ja auch mit dem Gravitationseffekt, wo ich von der Strahlung spreche, die diesen Effekt hervorruft, und von der ihr sagt, die gäbe es nicht .... und weshalb ich dazu geschrieben habe " Wenn wir auf einer Welle sitzen mit mehreren Millionen km Wellenlänge, dann werden wir es wohl kaum erkennen, dass wir auf einer solchen sitzen!"