Der Trabanteneffekt

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Zeus
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#161 Re: Gott ist vierdimensional

Beitrag von Zeus » Fr 25. Jul 2014, 18:13

seeadler hat geschrieben:Ich habe das mit der an einem Seill hängenden Kugel bewusst gewählt, um hier noch einmal die Beziehung zwischen den Planeten und Monden sowie zwischen Sonne und Planeten aber auch zwischen den Atomkernen und den Elektronen herzustellen.
Pluto hat geschrieben:Der Hammerwerfer als Analogie für einen Planeten ist tatsächlich nicht schlecht. :thumbup:
Hallo Pluto, irgendwie will mir diese Analogie nicht einleuchten.
Könntest du die Sache bitte mal näher erklären oder war das nur ein Placebo für unseren seeadler?
Pluto hat geschrieben:Das Bohrsche Modell klingt verlockend, nicht wahr? Aber die Theorie ist längst widerlegt, so dass du damit deine Leser nur verwirrst.
Wie sagte Zeus noch? — Tote Pferde soll man nicht reiten.
:lol:
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seeadler
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#162 Re: Gott ist vierdimensional

Beitrag von seeadler » Fr 25. Jul 2014, 21:22

Zeus hat geschrieben:Hallo Pluto, irgendwie will mir diese Analogie nicht einleuchten.Könntest du die Sache bitte mal näher erklären oder war das nur ein Placebo für unseren seeadler? Pluto hat geschrieben:Das Bohrsche Modell klingt verlockend, nicht wahr? Aber die Theorie ist längst widerlegt, so dass du damit deine Leser nur verwirrst.W

und, Zeus,, wer versucht nun ständig hier zu beeinflussen... du natürlich nicht...dein Beitrag spricht nur Bände.
Alles, was ich hier schreibe, verstehe ich lediglich als Gedanken und Anregungen, Inspirationen, keine Fakten! Wenn es mit tatsächlichen abgleichbaren Fakten übereinstimmt, dann zufällig.

Pluto
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#163 Re: Gott ist vierdimensional

Beitrag von Pluto » Fr 25. Jul 2014, 22:56

Zeus hat geschrieben:Könntest du die Sache bitte mal näher erklären oder war das nur ein Placebo für unseren seeadler?
Wieso Placebo?
Die Kugel ist ein Planet der um den Hammerwerfer (Sonne) kreist. Das Seil repräsentiert die Gravitation.
Der Naturalist sagt nichts Abschließendes darüber, was in der Welt ist.

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Zeus
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#164 Re: Gott ist vierdimensional

Beitrag von Zeus » Sa 26. Jul 2014, 03:18

Zeus hat geschrieben:Könntest du die Sache bitte mal näher erklären oder war das nur ein Placebo für unseren seeadler?
Pluto hat geschrieben:Wieso Placebo?
Eigentlich mehr ein Pille aus Süßstoff, um deinen direkt danach folgenden Widerspruch etwas schmackhafter für unseren empfindlichen seeadler zu machen.
Pluto hat geschrieben:Die Kugel ist ein Planet der um den Hammerwerfer (Sonne) kreist. Das Seil repräsentiert die Gravitation.
Aha! :thumbup: :lol:
Ich bin sicher, dass du (im Gegensatz zu unserem seeadler) dir bewusst bist, dass der Vergleich gewaltig hinkt,
@seeadler
Der Hammerwerfer spendet (so weit ich informiert bin) kurzzeitig so viel Energie wie möglich, um die Kugel zu beschleunigen und sie dann - unter Wahl des günstigsten Winkels- so weit wie möglich wegfliegen zu lassen. Ein Problem der Ballistik
Hier ist eine hübsche Darstellung, welche die Bahnen eines Wurfgeschosses (gleiche Anfangsgeschwindigkeit, kein Luftwiderstand) bei verschiedenen Wurfwinkeln beschreibt:

BildQUELLE]

Die Erde higegen umkreist die Sonne (ohne dass dafür Energiezufuhr nötig wäre) mit konstanter Geschwindigkeit
Das Loslassen des Seils entspräche einem plötzlichen Verschwinden der Schwerkraft. :cry:
Müssen wir uns also auf Böses gefasst machen? :devil:
Zuletzt geändert von Zeus am Sa 26. Jul 2014, 08:44, insgesamt 1-mal geändert.
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#165 Re: Gott ist vierdimensional

Beitrag von seeadler » Sa 26. Jul 2014, 04:55

Zeus hat geschrieben:Die Erde higegen umkreist die Sonne (ohne dass dafür Energiezufuhr nötig wäre) mit konstanter Geschwindigkeit

das wiederum ist nach meinen Erkenntnissen falsch.

Ich hatte schon im anderen Forum vorgerechnet, dass hier eine Gravitationsleistung sowohl von Seiten der Sonne als auch von Seitten der Erde aufgebracht wird vom Betrag m v³/ 8*pi*a. Es ist wie bei der Glühbirne, um diese am Leuchten zu erhalten verbraucht sie jede Sekunde eine bestimmbare Leistung. Es ist richtig, dass im ersten Augenblick, also beim Start die beidseitige Emergie (2) * 1/2 mv² aufgebracht werden muss, die sodann in die Leistung von m v³/ 8*pi*a übergeht.

Jeder Körper, auch die Erde, der Mond gibt während er sich um einen anderen Körper dreht die gleiche Energie an den Raum ab, die er als kinetische Energie aufweist. Jedoch richtet sich die Zeit der Abgabe nach seiner jeweiligen Umdrehungszeit. Daraus ermittle ich die entsprechende Leistung.
Vielleicht erinnerst du dich ja, dass ich schrieb, jede Rotation ist zugleich eine Schwingung gegenüber dem nächst übergeordneten System (Das KettenprinziP). Und im Rahmen dieser Schwingung verändert der "rotierende Körper" fortlaufend seine Position zum übergeordneten System. In dieser Phase der Annäherung vom Apogäum zum Perigäum wird das gemeinse Feld komprimiert, so dass jene beiden felderzeugenden Körper in jener Zeit vermehrt Energie aus diesem Feld absorbieren - was dazu führt, dass sie diese überschüssige Energie auf der dem Feld abgewandten Seite wieder abzugeben versuchen, dies erfolgt allerdings in einem anderen Zeitintervall, als die Absorption. Darum spreche ich hier von einer primären Absorptionspase begleitet mit einer sekundären Emssionsphase... und während sich der Körper wieder vom Perigäum in Richtung Apogäum bewegt liegt hier eine primäre Emissionsphase, begleitet von einer sekundären Absorpbtion. Scheinbar bleibt dabei dnan der Energiegehalt des Feld konstant, trotz der fortlaufenden Emisson, also Abgabe an "Gravitationsstrahlung". Dies rührt daher, weil das gemeinsame System wiederum seine Energie vom nächst übergeordneten System bezieht und somit zunächst einmal den Energieverlust dabei wieder ausgleicht (Kettenprinzip). Durch die zusätzliche Rotation des Mondes um die Erde wird auch hier wiedreum ein berechenbarer Teil der Energie des Gesamtfeldes von Erde und Sonne (und Mond) auf jenen Zyklus der Mondumlaufbahn umgelegt. Weil ja auch hierbei der Mond eine Schwingung in Richtung der Sonne vollzieht, wobei sich auch hier das Feld zwischen Sonne und Mond verdichtet (kontrahiert) und wieder dehnt (expandiert).

sehr gut illustriert auch indirekt in http://de.wikipedia.org/wiki/Apsis_(Ast ... hwerpunkts und dem nachfolgenden Artikel


aber das nur am Rande. Es ist leicht nachzuvollziehen, woher die jeweilige Energie kommt - eben aus dem gemeinsamen "3." Feld, aus dem gemeinsam gezeugten Gravitationsfeld, welches den beiden felderzeugenden Körpern entgegen wirkt und welches dann auch jenen Freiheitsgrad aufweist, von dem ich mehrfach gesprochen habe, weshalb sich dieses gemeinsame Feld dann in der Schwebe befinden kann.....

Das Loslassen des Seils entspräche einem plötzlichen Verschwinden der Schwerkraft
auch daruf bin ich zu genüge eingegangen und habe euch als "Laie" vorgerechnet, welche Bahn die Erde oder der Mond in diesem Augenblick beschreiben würde, und überdies noch darauf verwiesen, dass man dadurch auch die diversen Kometen und Asteroiden unter Umständen auch ihren ehemealigen Mutterkörpern zuordnen kann, so wie nach meinen Berechnungen Templel-Tuttle als auch Komet Halley der Erde zuordnen kann. Abgesehen davon, dass ich ebenfalls rechnerisch den heutigen Planeten Mars ebenfalls als einstmaligen Körper und Mond der Erde zuordne.

Nu bin ich die nächsten vier Tage nicht da, kann also weder mitschreiben noch mitlesen. Darum bitte ich auch Halman um etwas Geduld, ich werde ihm noch auf sein Baryzentrum antworten..

Gruß
Seeadler
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#166 Re: Gott ist vierdimensional

Beitrag von Zeus » Sa 26. Jul 2014, 10:25

Zeus hat geschrieben:Die Erde higegen umkreist die Sonne (ohne dass dafür Energiezufuhr nötig wäre) mit konstanter*** Geschwindigkeit
seeadler hat geschrieben:das wiederum ist nach meinen Erkenntnissen falsch.
Auch wenn ich dich gerne mit meiner Zustimmung glücklich machen wollte, ich muss der Wahrheit halber sagen, dass du mit deinen Erkenntnissen VOLL daneben liegst.
seeadler hat geschrieben:Ich hatte schon im anderen Forum vorgerechnet,...
Das war in diesem Forum im Thread E=mc²
seeadler hat geschrieben:...dass hier eine Gravitationsleistung sowohl von Seiten der Sonne als auch von Seitten der Erde aufgebracht wird vom Betrag m v³/ 8*pi*a. Es ist wie bei der Glühbirne, um diese am Leuchten zu erhalten verbraucht sie jede Sekunde eine bestimmbare Leistung.
Es ist eben NICHT so wie bei der Glübirne

Hier: Pendel und Glülampe
Das Umlenken geht ohne Aufwand von Energie!
Glühbirne
Graphik
Pendel schwingt ewig

***Der Mond erzeugt bei seinem Umlauf um die Erde eine veschwindend kleine rhytmische Variation ihrer Bahngeschwindigkeit.
Zuletzt geändert von Zeus am Sa 26. Jul 2014, 14:48, insgesamt 2-mal geändert.
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#167 Re: Gott ist vierdimensional

Beitrag von Scrypton » Sa 26. Jul 2014, 10:31

seeadler hat geschrieben:
Zeus hat geschrieben:Die Erde higegen umkreist die Sonne (ohne dass dafür Energiezufuhr nötig wäre) mit konstanter Geschwindigkeit
das wiederum ist nach meinen Erkenntnissen falsch.
Das liegt daran, dass deine "Erkenntnisse" keine Erkenntnisse sind sonder falsche Annahmen. Das wurde hier auch bereits in anderen Threads ausdirkutiert; bist du vergesslich?

Ich hatte schon im anderen Forum vorgerechnet, dass hier eine Gravitationsleistung sowohl von Seiten der Sonne als auch von Seitten der Erde aufgebracht wird vom Betrag m v³/ 8*pi*a. Es ist wie bei der Glühbirne, um diese am Leuchten zu erhalten verbraucht sie jede Sekunde eine bestimmbare Leistung. Es ist richtig, dass im ersten Augenblick, also beim Start die beidseitige Emergie (2) * 1/2 mv² aufgebracht werden muss, die sodann in die Leistung von m v³/ 8*pi*a übergeht.

seeadler hat geschrieben:Jeder Körper, auch die Erde, der Mond gibt während er sich um einen anderen Körper dreht die gleiche Energie an den Raum ab, die er als kinetische Energie aufweist.
Falsch, andernfalls sich die kinetische Energie vermindern - und somit die Geschwindigkeit abnehmen - würde.
Welche Energieform bitte soll denn wie vom "Raum" aufgenommen werden?

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#168 Re: Gott ist vierdimensional

Beitrag von Zeus » Sa 26. Jul 2014, 18:37

Zurück zum Thema "Helikopter im Vakuum".
@seeadler
http://www.4religion.de/viewtopic.php?f ... 190#p83271
Bild
Ich glaube, ich habe dich verstanden.
Um einen einigermaßen realistischen Fall zu betrachten, nehmen wir einmal an, das Seil wäre 1m lang.
Du meinst, weil die Kugel K an der Leine durch Rotation in einen schwebenden Zustand gebracht werden kann, dass logischerweise der mit der Kugel verbundene seeadler auch einen entsprechenden Auftrieb bekäme.

Du vergisst dabei, dass von dem Zeitpunkt an, wo die Kugel den Boden nicht mehr berührt, der seeadler durch das Seil (in der Zeichnung die Komponente K der Zugkraft Z) nach unten gezogen und - stünde er auf einer Waage - diese Seeadlergewicht plus K anzeigen würde, ganz egal, wie nah die Kugel an die Horizontale herankommt. K verschwindet ja nicht einfach.

Bestehst du immer noch auf dieser deiner Aussage:
aber wie gesagt, deine Zeichnung eignet sich wunderbar zur demonstration, wie sich der Helikoptereffekt auswirkt
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#169 Re: Gott ist vierdimensional

Beitrag von Zeus » So 27. Jul 2014, 10:06

Pluto hat geschrieben:[Die Zeichnung] zeigt lediglich wie das Hammerwerfen fuktioniert. Der Helikopter Effekt ist etwas völlig anderes, denn da rotiert ein ausbalancierter Rotor. Das ergibt ganz andere Kräfteverhältnisse. Die der Gravitation entegegen wirkende Kraft ist immer NULL. Es entsteht also beim Helikopter KEIN Auftrieb.
Der Auftrieb bei einem echten Helikopter wird erst durch die aerodynamische Form der Rotorflügel erreicht.
:thumbup:
Pluto hat geschrieben:PS:
Vielleicht macht uns Meister Zeus eine Grafik?
:thumbdown: :mrgreen:
BildKorrektion: Gewicht G=9.8*(Summe der Massen)
Zeus hat geschrieben:Willst du [,werter seeadler,] allen Ernstes behaupten, dass ein auf der Erde stehender Hubschrauber auch dann abheben würde, wenn er keinen Auftrieb durch die Luft bekäme, also nur dank der (genügend schnellen) Rotation seiner Rotorblätter? Ein einfaches JA oder NEIN würde mir als Antwort genügen.
seeadler hat geschrieben:Klar, wenn du die Rotorblätter entsprechend modifizieren könntest wie ich es geschrieben habe. Hypothetisch ist es möglich; allerdings müssten dann die Rotorblätter wesentlich größer sein und einer ebenso wesentlich größere Geschwinidgkeit aufweisen und zudem dabei eine Scheinmasse erzeugen, die quasi an den Enden der Rotorblätter für die Energie m2 v² zu sorgen hätte.[...]
Demnach erfüllt der Hubschrauber der obigen Zeichnung die von dir postulierten Bedingungen. Nicht wahr?
Also weiter mit der Erklärung:
Die roten Pfeile stellen die auf die Maschine wirkenden Kräfte dar. Da sehe ich leider KEINEN nach oben gerichteten Pfeil außer (A) stellvertretend für nicht vorhandenen Auftrieb
seeadler hat geschrieben:[...]Denn was ich hier beschreibe, oder sagen wir besser zu beschrieben versuche, ist einfach eine Umlenkung der vorhandenen Kräfte, respektive dann eine Kraftübertragung.
Da hast du völlig recht. Eine Umlenkung der Kräfte Z ist dringend nötig. Allerdings stellt sich die Frage:

Wie in drei :devil: Namen soll diese wundersame Umlenkung genau vor sich gehen?

Bitte eine kurze klare Darstellung, kein Abschweifen auf Erdradius, Sonne, Mond und Sterne.
Merke: Der Helikopter steht auf der Erde. Sein Rotor hat ein Durchmesser etwas mehr als 10m und dreht sich um die senkrechte Achse.
seeadler hat geschrieben:aber was zu beachten ist, siehe meine Freiheitsgrade,
Wo hast du denn die versteckt? Ich kann sie leider nicht finden. :cry:

Gruß
Zeus
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#170 Re: Gott ist vierdimensional

Beitrag von Zeus » Mo 28. Jul 2014, 00:12

Etwas Physik für Dummies :)
Umlenkung einer Kraft.
Man kann die Richtung einer Kraft (imho) nur mit Hilfe einer zusätzlichen Kraft ändern.

Beispiel der Umlenkung einer Kraft P1 durch Addition der Kraft P2
Bild

P1 hat die vertikale Komponente P1v und die horizontale Komponente P1h
P2 hat die entsprechenden Komponenten P2v und -P2h
Die Summe von P1 und P2 erhält man durch Addition der entsprechenden Kraftkomponenten.
Wenn P1 und P2 horizontal gerichtet sind, also keiner der beiden eine senkrechte Komponente besitzt (Vakuum-Helikopter), dann hat logischerweise auch die Summe P1+P2 keine senkrechte Komponente (, und der Helikopter im Vakuum keinen Auftrieb). Es findet keine Umlenkung statt.
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