Zeus hat geschrieben:Die Erde higegen umkreist die Sonne (ohne dass dafür Energiezufuhr nötig wäre) mit konstanter Geschwindigkeit
das wiederum ist nach meinen Erkenntnissen falsch.
Ich hatte schon im anderen Forum vorgerechnet, dass hier eine Gravitationsleistung sowohl von Seiten der Sonne als auch von Seitten der Erde aufgebracht wird vom Betrag m v³/ 8*pi*a. Es ist wie bei der Glühbirne, um diese am Leuchten zu erhalten verbraucht sie jede Sekunde eine bestimmbare Leistung. Es ist richtig, dass im ersten Augenblick, also beim Start die beidseitige Emergie (2) * 1/2 mv² aufgebracht werden muss, die sodann in die Leistung von m v³/ 8*pi*a übergeht.
Jeder Körper, auch die Erde, der Mond gibt während er sich um einen anderen Körper dreht die gleiche Energie an den Raum ab, die er als kinetische Energie aufweist. Jedoch richtet sich die Zeit der Abgabe nach seiner jeweiligen Umdrehungszeit. Daraus ermittle ich die entsprechende Leistung.
Vielleicht erinnerst du dich ja, dass ich schrieb, jede Rotation ist zugleich eine Schwingung gegenüber dem nächst übergeordneten System (Das KettenprinziP). Und im Rahmen dieser Schwingung verändert der "rotierende Körper" fortlaufend seine Position zum übergeordneten System. In dieser Phase der Annäherung vom Apogäum zum Perigäum wird das gemeinse Feld komprimiert, so dass jene beiden felderzeugenden Körper in jener Zeit vermehrt Energie aus diesem Feld absorbieren - was dazu führt, dass sie diese überschüssige Energie auf der dem Feld abgewandten Seite wieder abzugeben versuchen, dies erfolgt allerdings in einem anderen Zeitintervall, als die Absorption. Darum spreche ich hier von einer primären Absorptionspase begleitet mit einer sekundären Emssionsphase... und während sich der Körper wieder vom Perigäum in Richtung Apogäum bewegt liegt hier eine primäre Emissionsphase, begleitet von einer sekundären Absorpbtion. Scheinbar bleibt dabei dnan der Energiegehalt des Feld konstant, trotz der fortlaufenden Emisson, also Abgabe an "Gravitationsstrahlung". Dies rührt daher, weil das gemeinsame System wiederum seine Energie vom nächst übergeordneten System bezieht und somit zunächst einmal den Energieverlust dabei wieder ausgleicht (Kettenprinzip). Durch die zusätzliche Rotation des Mondes um die Erde wird auch hier wiedreum ein berechenbarer Teil der Energie des Gesamtfeldes von Erde und Sonne (und Mond) auf jenen Zyklus der Mondumlaufbahn umgelegt. Weil ja auch hierbei der Mond eine Schwingung in Richtung der Sonne vollzieht, wobei sich auch hier das Feld zwischen Sonne und Mond verdichtet (kontrahiert) und wieder dehnt (expandiert).
sehr gut illustriert auch indirekt in
http://de.wikipedia.org/wiki/Apsis_(Ast ... hwerpunkts und dem nachfolgenden Artikel
aber das nur am Rande. Es ist leicht nachzuvollziehen, woher die jeweilige Energie kommt - eben aus dem gemeinsamen "3." Feld, aus dem gemeinsam gezeugten Gravitationsfeld, welches den beiden felderzeugenden Körpern entgegen wirkt und welches dann auch jenen Freiheitsgrad aufweist, von dem ich mehrfach gesprochen habe, weshalb sich dieses gemeinsame Feld dann in der Schwebe befinden kann.....
Das Loslassen des Seils entspräche einem plötzlichen Verschwinden der Schwerkraft
auch daruf bin ich zu genüge eingegangen und habe euch als "Laie" vorgerechnet, welche Bahn die Erde oder der Mond in diesem Augenblick beschreiben würde, und überdies noch darauf verwiesen, dass man dadurch auch die diversen Kometen und Asteroiden unter Umständen auch ihren ehemealigen Mutterkörpern zuordnen kann, so wie nach meinen Berechnungen
Templel-Tuttle als auch
Komet Halley der Erde zuordnen kann. Abgesehen davon, dass ich ebenfalls rechnerisch den heutigen Planeten Mars ebenfalls als einstmaligen Körper und Mond der Erde zuordne.
Nu bin ich die nächsten vier Tage nicht da, kann also weder mitschreiben noch mitlesen. Darum bitte ich auch Halman um etwas Geduld, ich werde ihm noch auf sein Baryzentrum antworten..
Gruß
Seeadler