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von seeadler » Do 24. Jul 2014, 21:23
danke Pluto.
Mein Problem ist, dass ich kaum in der Lage bin, die vielen Gedanken, die mir gleichzeitig durch den Kopf schießen, auch detailliert und strukturiert zu Papier zu bringen. In diesem vorliegenden Fall hatte ich damals versucht - hier und im anderen Forum - erst einmal die Grundidee vorzustellen, auf die das alles aufbaut, was ich jetzt so bröckchenweise bringe - zum beispiel die Sache mit dem Gravitationseffekt. Denn auch jener Trabanteneffekt oder Helicoptereffekt (wie ich es nenne) ist eigentlich auch Teil des Gravitationseffekts.
So hatte ich damals für mich den Begriff Gravitationsstrahlung gewählt ohne zu wissen, dass dieser begriff längst anderweitig belegt war, also das, was ihr hier kennt. Während ich viel allgemeiner festgestellt habe, dass selbst Planeten, Monde und sogar Sonnen Teil der Gravitationsstrahlung sind, sie quasi die von einem anderen Körper ausgesandte Gravitationsstrahlung als potentielle Energie auf Zeit mit sich tragen und in einem anderen Zyklus ihre jeweilige eigene Strahlung von sich geben. Durch die von den Körpern grundsätlich emittierte Graviationsstrahlung entstehen zwischen den Körpern neue Gravitationsfelder, die ihrerseits wiederum Energie an den Raum abgeben, ebenfalls in einem anderen Zeitintervall.... usw...
Ich habe das mit der an einem Seill hängenden Kugel bewusst gewählt, um hier noch einmal die Beziehung zwischen den Planeten und Monden sowie zwischen Sonne und Planeten aber auch zwischen den Atomkernen und den Elektronen herzustellen. Es geht hier in allen Fällen um die Bildung bestimmbarer Felder mit einem entsprechenden Energiepotential und so zusagen einem Eigenleben dieser Felder (Freiheitsgrad).
Und auch wenn Darkside, wie du ja längst auch schon vor ein paar Monaten geschrieben hattest, wiederholt darauf hinweist, dass das Bohr´sche Atommodell nicht mehr gelehrt wird, dient es mir trotzdem hervorragend als Illustration und Beispiel. Es spielt nach meinen Erkenntnissen dabei nicht wirklich eine Rolle, ob sich Elektronen als ganze Körper oder eben nur als Elektronenwolke auftreten, solange von ihnen eine messbare Kraft und Strahlung ausgeht, die ja Bohr damals ebenfalls im Detail erklärte. Du sprichst ja auch davon, dass man jegliche Masse eigentlich als punktförmig verstehen muss, ganz egal, welche Ausdehnung sie nun hat.... Schon damals, als ich in Heidelberg erstmals mit einem Rasterelektronenmiskroskop konfrontiert wurde durch meine damalige Frau, die damit arbeitete, wurden mir dann Fotografien gezeigt, die ein Atommodell vorstellten, welches mit dem von Bohr nun wirklich nichts mehr zu tun hatte, und das war schon vor mehr als 25 Jahren. Aber es geht hierbei nach wie vor um die Werte an sich, um die Berechenbarkeit der Masse des Elektrons oder der vom Elektron ausgehenden relativen Masse seiner Strahlung usw....
aber lassen wir das, ich schweife schon wieder aus, und das nur, um auf etwas bestimmtes aufmerksam zu machen, was für mich sehr schwer ist, es richtig zu formulieren.
Gruß
seeadler
Alles, was ich hier schreibe, verstehe ich lediglich als Gedanken und Anregungen, Inspirationen, keine Fakten! Wenn es mit tatsächlichen abgleichbaren Fakten übereinstimmt, dann zufällig.