Erklärt Einstein die Gravitation?

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Scrypt0n
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#141 Re: Erklärt Einstein die Gravitation?

Beitrag von Scrypt0n » Sa 14. Mär 2015, 13:02

seeadler hat geschrieben:
Scrypt0n hat geschrieben: seeadler hat geschrieben:Wir "tanken" quasi die Energie, die wir in der nächsten Stufe wieder abgeben und dabei eine Schubkraft bewirken.

Jedwede Schubkraft kann festgestellt werden; du kannst dich gerne mal unter eine startende Rakete stellen!
Der Schub - also die Reaktionskraft - welche für die Fortbewegung sorgt ist prinzipiell immer festzustellen. Deine herbei fantasierte Schubkraft jedoch ist damit nachweislich nicht vorhanden.
offenbar hast du vergessen, dass du bei mir auf der Ignoreliste stehst.
Offensichtlich tu ich es nicht. :)

seeadler hat geschrieben:Und stelle fest, du schreibst dies ja nicht für mich
Natürlich; der Beitrag war an dich gerichtet. Diese sinnfreien Unterstellungen deinerseits sind doch nur ausweichende Ausreden...

seeadler hat geschrieben:
Pluto hat geschrieben:
seeadler hat geschrieben:Pluto, typisches Bespiel ist die Erde selbst. Um sie in Bewegung zu setzen ist eine Energie von 1/2 mv² oder auch 1/2 G m1 m2/a notwendig. Jetzt, da sie sich "um die Sonne" bewegt, respektive eine charakteristische Wellenbahn beschreibt, nimmt sie in einem Jahr jene Energie auf und gibt diese auch wieder ab. Die Strahlungsleistung ist entsprechend v³ / 8 pi a. Der Energiebetrag der Erde ändert sich dadurch nicht, er bleibt quasi gleich (annähernd) weil die Erde in der gleichen Zeit sowohl Energie absorbiert, als auch wiederum emittiert. Ich sprach hier von sekundärer Emission mit gleichzeitiger primärer Absorption und primärer Emission mit gleichzeitiger sekundärer Absorption.
Eenergieaufnahme und -abgabe gleichen sich aus, ergeben also in der Summe Null.
Ist es dann nicht absurd, von einer permanenten Freisetzung von Energie zu reden?
Nein, Pluto!
Doch, seeadler... ;)

seeadler hat geschrieben:Nicht ohne Grund verwies ich auf die Fortbewegungsart der Qualle, die das vorhandene "Medium" Wasser benutzt, um sich im Wasser wiederum zu bewegen.
Die Fortbewegungsart einer Qualle löst aber a) nicht den von Pluto dargelegten Denkfehler, weil dessen Fortbewegung b) darauf nicht anzuwenden ist.

seeadler hat geschrieben:So ähnlich ist dies bei meinem Gravitationseffekt
Deinen Gravitationseffekt gibt es aber nicht; das wurde hier doch bereits geklärt.
Oder ist es dein Ziel, dass wir dir deinen Käse als Tatsachen abnehmen und abnicken? Das wirst du nie erreichen - aber selbstverständlich nur, weil du so genial bist und alle anderen dumm... *grins*

seeadler hat geschrieben:Auf der einen Seite nimmt die Masse jene Energie auf
Durch das Wiederholen unsinniger Behauptungen wird diese nicht richtiger - deshalb zum gefühlten tausendsten mal:
WELCHE Energie?

Doch keine wieder frei erfundene Energie deinerseits? o.O

seeadler hat geschrieben:Wir "tanken" quasi die Energie, die wir in der nächsten Stufe wieder abgeben und dabei eine Schubkraft bewirken.
Jedwede Schubkraft kann festgestellt werden; du kannst dich gerne mal unter eine startende Rakete stellen!
Der Schub - also die Reaktionskraft - welche für die Fortbewegung sorgt ist prinzipiell immer festzustellen. Deine herbei fantasierte Schubkraft jedoch ist damit nachweislich nicht vorhanden.

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#142 Re: Erklärt Einstein die Gravitation?

Beitrag von seeadler » Sa 14. Mär 2015, 18:24

Pluto, und in diesem Falle auch Darkside : Euch ist schon klar, wie man das nennt, wenn jemand permanent seine eigenen Beiträge quasi kopiert und damit einen andern User belästigt und "ärgert", auch wenn der andere User längst auf die Fragen eingegangen ist. Ich verstehe nicht so ganz, Pluto, warum Darkside immer wieder damit durchkommt?! Oder anders ausgedrückt, warum du dies duldest?! Wenn Darkside etwas nicht versteht, von dem, was ich schreibe, kann ich es durchaus nachvollziehen, nicht aber, wenn er dann seine "Fragen" - die keine sind - ständig wiederholt. In einem öffentlichen "Forum" würde man einen solchen Menschen hinaus bitten.
Alles, was ich hier schreibe, verstehe ich lediglich als Gedanken und Anregungen, Inspirationen, keine Fakten! Wenn es mit tatsächlichen abgleichbaren Fakten übereinstimmt, dann zufällig.

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#143 Re: Erklärt Einstein die Gravitation?

Beitrag von Pluto » Sa 14. Mär 2015, 18:52

seeadler hat geschrieben:Pluto, und in diesem Falle auch Darkside : Euch ist schon klar, wie man das nennt, wenn jemand permanent seine eigenen Beiträge quasi kopiert und damit einen andern User belästigt und "ärgert", auch wenn der andere User längst auf die Fragen eingegangen ist. Ich verstehe nicht so ganz, Pluto, warum Darkside immer wieder damit durchkommt?! Oder anders ausgedrückt, warum du dies duldest?! Wenn Darkside etwas nicht versteht, von dem, was ich schreibe, kann ich es durchaus nachvollziehen, nicht aber, wenn er dann seine "Fragen" - die keine sind - ständig wiederholt. In einem öffentlichen "Forum" würde man einen solchen Menschen hinaus bitten.
Ich habe oft darauf hingewiesen, dass ich es falsch finde, einfach Beiträge zu wiederholen.
Andererseits musst du ja nicht darauf eingehen.

Obwohl... es ist für mich nicht zu erkennen, wo du die Frage des Energietankens oder der permanenten Freisetzung von Energie beanwortet hast.
Der Naturalist sagt nichts Abschließendes darüber, was in der Welt ist.

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#144 Re: Erklärt Einstein die Gravitation?

Beitrag von seeadler » Sa 14. Mär 2015, 21:00

ok, dann eben anders. Angenommen ihr befindet euch in einem Fluss mit einer Strömung, die euch unweigerlich mitziehen würdet, wenn ihr jener Strömungskraft nichts entgegen zu setzen hättet. Wie müsste demnach ein Körper, eine Masse beschaffen sein, damit sie trotz der Strömung in seiner gegebenen Position verharren kann? Nun stellt euch selbige Strömung als eine dreidimensional wirkende Strömung vor, also, eine Strömung, die von "innen" nach "außen" wirkt, was würde mit einer Masse passieren, die einer solchen Strömung ausgesetzt ist, wenn sie dieser nichts entgegen zu setzen hat?

@Pluto, jenes Beispiel
Pluto hat geschrieben:Eine Analogie dazu:
Man nehme einen Behälter und fülle ihn mit einem Gas. Vergrößert man nun das Volumen des Behälters, so verteilen sich die Gasmoleküle darin und der Druck sinkt ab. Die Menge an Gas (Zahl der Moleküle) verändert sich aber nicht.
Macht man dasselbe mit dem Quantenvakuum, hat man im Behälter eine bestimmte Menge Energie "eingefangen". Verdoppelt man nun das Volumen, hat man am Ende mehr Quantenvakuum mit mehr Energie. Anstatt dass sich diese Energie nun im vergrößerten Behälter einfach verteil, verdoppelt sich die Energie.

kann dabei helfen, meine Theorie zu verstehen.
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#145 Re: Erklärt Einstein die Gravitation?

Beitrag von Pluto » Sa 14. Mär 2015, 21:20

seeadler hat geschrieben:ok, dann eben anders. Angenommen ihr befindet euch in einem Fluss mit einer Strömung, die euch unweigerlich mitziehen würdet, wenn ihr jener Strömungskraft nichts entgegen zu setzen hättet. Wie müsste demnach ein Körper, eine Masse beschaffen sein, damit sie trotz der Strömung in seiner gegebenen Position verharren kann? Nun stellt euch selbige Strömung als eine dreidimensional wirkende Strömung vor, also, eine Strömung, die von "innen" nach "außen" wirkt, was würde mit einer Masse passieren, die einer solchen Strömung ausgesetzt ist, wenn sie dieser nichts entgegen zu setzen hat?
Die Wirklichkeit ist weitaus extremer als dein kleiner Fluss. Im All weist alles daraufhin, dass der Bach immer schneller wird, und die Galaxien immer schneller davongechleppt werden.
Woher kommt die Energie, um den Bach immer schneller fließen zu lassen?

seeadler hat geschrieben:kann dabei helfen, meine Theorie zu verstehen.
Es würde schon genügen, wenn du mit deiner Hypothese etwas Licht auf das Problem der dunklen Energie werfen könntest.
Der Naturalist sagt nichts Abschließendes darüber, was in der Welt ist.

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#146 Re: Erklärt Einstein die Gravitation?

Beitrag von Halman » So 15. Mär 2015, 00:34

Pluto hat geschrieben:Woher kommt die Energie, um den Bach immer schneller fließen zu lassen?
Global-kosmologisch ist die Energieerhaltung eine nichttriviale Angelegenheit und verschieden von der lokalen Energieerhaltung.
Die Gesamtenergie des Universums ist keine Konstante, sondern gekoppelt an der Expansion des Raumes. Mit jeden Kubiklichtjahr, um den das Universum wächst, wächst auch global die Dunkle Energie.
Tja, ein Proton müsste man sein: Dann würde man die Quantenphysik verstehen, wäre immer positiv drauf und hätte eine nahezu unendliche Lebenszeit:-) - Silvia Arroyo Camejo


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#148 Re: Erklärt Einstein die Gravitation?

Beitrag von seeadler » So 15. Mär 2015, 06:24

Halman hat geschrieben:
Pluto hat geschrieben:Woher kommt die Energie, um den Bach immer schneller fließen zu lassen?
Global-kosmologisch ist die Energieerhaltung eine nichttriviale Angelegenheit und verschieden von der lokalen Energieerhaltung.
Die Gesamtenergie des Universums ist keine Konstante, sondern gekoppelt an der Expansion des Raumes. Mit jeden Kubiklichtjahr, um den das Universum wächst, wächst auch global die Dunkle Energie.

na ja, wenn ich dies richtig interpretiere, nachdem ich schon vor längerer Zeit geschrieben habe, dass dem expandieren Universum ständig Energie zugeführt wird, so hat diese zugeführte Energie einen relativ festen Betrag, nämlich c^5 /G, das sind 3,642*10^52 J/s bei einer kontinuierlichen Expansionskraft von c^4/G, also 1,214*10^44 N. Jede Sekunde nimmt dabei die Masse des Universums um den Betrag c³ /G = 4.046*10^35 kg´/s zu.
Das Problem dabei ist jedoch, es handelt sich in jedem Falle um ein expandierendes Schwarzes Loch, welches sich aus unserer Position heraus als Weißes Loch darstellen muss. Wir befinden uns also im Innern eines solchen Schwarzen Loch, und bei jener Dunklen Energie und dunklen Materie handelt es sich um jene genannten Werte.

Dem Universum wird somit die Energie von "außen", also so auch von "innen" zugeführt, denn jeglicher Punkt im Universum, egal welcher, hat zugleich eine Verbindung nach außen. In dem Moment, wo du die Lichtgeschwindigkeit erreichen würdest, hättest du unser Universum verlassen, und zwar so. als hättest du zugleich auch den "Rand des Schwarzen Lichts, respektive Weißen Lochs, verlassen, und wärst in jene "Sphäre" eingetaucht, aus der wir unsere Expansionsenergie beziehen.

So wie ich das sehe handelt es sich bei der dunklen Materie, um Materie, die genauso entsteht, wie wir entstanden sind, jedoch im Unterschied zu uns, sowohl zeitlich wesentlich später, als auch dann räumlich und körperlich innerhalb bereits bestehender Massen. Bei der "Dunklen Materie" könnte es sich somit um Masse im "ersten Stadium" der Entwicklung handeln. Dunkle Materie kann meines Erachtens durchaus Materie aus anderen schwarzen Löchern sein, die frei gesetzt wurde, nachdem jene schwarzen Löcher als solche kollabierten. Es muss sich demnach um vollkommen andere Materie handeln, als unsere.

Bei der dunklen Materie kann es sich demnach um aus einem jetzigen SL herausgeschleuderten vollkommen neue und somit andere Materie handeln, die zuvor aber schon einmal Bestandteil unseres Universums war. Wie ich schon einmal feststellte, nach meiner Idee, ist innerhalb eines jeden SL eine expansiver Kraft vorhanden, die die darin befindliche Materie zum Rand des SL treibt. Theoretisch ist es deshalb möglich, dass jene Materie irgendwann dann auch jenes SL verlässt, und bei dieser handelt es sich dann um die "Dunkle Materie" des Universums.

Auch dies ist nur so eine Idee!
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#149 Re: Erklärt Einstein die Gravitation?

Beitrag von Scrypt0n » So 15. Mär 2015, 06:38

seeadler hat geschrieben:Pluto, und in diesem Falle auch Darkside : Euch ist schon klar, wie man das nennt, wenn jemand permanent seine eigenen Beiträge quasi kopiert und damit einen andern User belästigt und "ärgert", auch wenn der andere User längst auf die Fragen eingegangen ist.
Das Problem ist - was sich auch an den Fragen der anderen Diskussionsteilnehmern zeigt - dass du die Fragen eben NICHT beantwortet hast!

Anstelle dieser mimosenhaften Beiträge solltest du dich den Fragen doch einfach stellen. ;)

seeadler hat geschrieben:denn jeglicher Punkt im Universum, egal welcher, hat zugleich eine Verbindung nach außen.
Frei erfundene, typisch seeadlerische Behauptung.
Wie machst du das nur, so viel unwirkliches auszudenken? :)

seeadler hat geschrieben:In dem Moment, wo du die Lichtgeschwindigkeit erreichen würdest, hättest du unser Universum verlassen
Wie kommst du darauf?
Zuletzt geändert von Scrypt0n am So 15. Mär 2015, 07:00, insgesamt 1-mal geändert.

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#150 Re: Erklärt Einstein die Gravitation?

Beitrag von seeadler » So 15. Mär 2015, 06:52

Scrypton, das Prinzip ist doch recht einfach: Die Ausdehnung unseres Universums ist wie ich schon so oft geschrieben habe, keine feste Größe, sondern davon abhängig, wie meine Grundgeschwindigkeit im Verhältnis zur Lichtgeschwindigkeit ist. In dem Moment, wo du die Lichtgeschwindigkeit erreichst, ist alles, was vor dir liegt, lag nicht mehr relevant, nicht mehr existent. Du wirst in diesem Moment die Wand des Universums durchstoßen, so als würdest du dich am Rande des Universums aufhalten. Jedes Schwarze Loch - so hatte ich schon damals geschrieben - ist somit zwangsläufig zugleich eine Tür durch unser hiesiges Universum. In dem Moment, wo du den Ereignishorizont überschreitest, überschreitest du auch zugleich den Rand des bestehenden Universums. Und jene Tür kannst du auf zweierlei Art erreichen: Indem du dich auf die Reise zu einem SL machst, oder indem du so lange selbst beschleunigst, bist du c als Geschwindigkeit erreicht hast. Im ersten Fall bist du in der Vergangenheit gelandet, im zweiten Fall in der Zukunft.... in beiden Fällen verlässt du unsere Universum.

Darum übrigens auch mein Thread mit dem Thema das Universum sei nur ein Lichttag groß. Denn wenn dein Abstand von hier bis zum Eingang zum Schwarzen Loch nur ein Lichttag beträgt, so ist auch das Universum nur auf diesen Radius konzentriert. Ganz egal, welche Abmessungen dabei messen kannst.
Alles, was ich hier schreibe, verstehe ich lediglich als Gedanken und Anregungen, Inspirationen, keine Fakten! Wenn es mit tatsächlichen abgleichbaren Fakten übereinstimmt, dann zufällig.

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