Wie viel wissen wir überhaupt über die Welt?

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Zeus
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#141 Re: Wie viel wissen wir überhaupt über die Welt?

Beitrag von Zeus » Sa 7. Feb 2015, 20:23

Scrypt0n hat geschrieben:
Zeus hat geschrieben:@seeadler
Vom 3-Körper System zurück zu den zwei gleichen Körpern:
Du hast immer noch nicht erklärt, WAS oder welche KRAFT zwei gleich große Massen daran hindert, auf geradem direktem Weg sich aufeinander zu zu bewegen, bis zur finalen Kollision.
Kommt da noch was?
Da wirst du wohl lange drauf warten können; von ihm kommen lediglich haltlose Behauptungen und das gleichzeitige Ignorieren von Fakten...

Unser seeadler benutzt die Newtonschen Gesetze wenn sie ihm in seinen wirren Kram passen. Wenn er merkt, dass er auf dem Holzweg ist, schreibt unser einsichts-resistenter Pseudophysiker:
seeadler hat geschrieben:Ob das Newton voraussagt steht hier nicht zur Diskussion,
:lol: :lol: :lol:
Und vor solch intellektueller Unredlichkeit soll man auch noch Respekt haben. :shock:
e^(i*Pi) + 1 = 0
Gott ist das einzige Wesen, das, um zu herrschen, noch nicht einmal existieren muss.
(Charles Baudelaire, frz. Schriftsteller, 1821-1867)

Pluto
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#142 Re: Wie viel wissen wir überhaupt über die Welt?

Beitrag von Pluto » Sa 7. Feb 2015, 20:24

seeadler hat geschrieben:Aber, wenn Pluto es nicht recht ist, dass ich hier in der Form weiter schreibe, dann kann er mir das ja mitteilen, und ich werde natürlich um des lieben Friedens Willen das Forum verlassen.
Solche Gedanken kommen mir überhaupt nicht in die Tüte! Und Magdalena ebenfalls nicht.

seeadler hat geschrieben:Denn eure teilweise unverschämte Art ist für irgend eine sachliche vernünftige Diskussion ganz sicher nicht förderlich.
Da muss ich dir teilweise Recht geben. Auch wenn man es besser weiß, muss man nicht gleich besserwisserisch mit der Tür ins Haus fallen.

Was ich bei dir schätze, lieber seeadler, ist du dass du mit deinen mutigen progressiven Ideen das Denken stimulierst und die Diskussion voranbringst. Wenn die Ideen dann von anderen abgewiesen werden, dann lernen wir alle daraus. Z. Bsp. weiß ich heute viel mehr über rotierende Schwarze Löcher als vor den Gesprächen, weil ich gezwungen bin nachzuschlagen und mich zu fragen, "wie war das jetzt genau?". In diesem Sinn wirkst du für mich wie ein echter "Katalysator" der Gedanken.
Und wenn sie ehrlich sind, denken Zeus und Scrypt0n auch manchmal so. :D
Der Naturalist sagt nichts Abschließendes darüber, was in der Welt ist.

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#143 Re: Wie viel wissen wir überhaupt über die Welt?

Beitrag von seeadler » So 8. Feb 2015, 07:09

Zur Klarstellung, Zeus

Zeus hat geschrieben: seeadler hat geschrieben:Ob das Newton voraussagt steht hier nicht zur Diskussion,

:lol: :lol: :lol:
Und vor solch intellektueller Unredlichkeit soll man auch noch Respekt haben

Ein Newton interessiert mich nicht mehr und nicht weniger, als ein Zeus oder ein Darkside. Der, der mich aufgrund seiner Aussagen überzeugen kann, dass dem so ist, was er behauptet, dem schenke ich auch Gehör, Achtung, Respekt und Anerkennung. Ob du das bist, oder Darkside oder Newton!

Als ich vor etwas mehr als 25 Jahren anfing, mich mit dem Wesen der Gravitation auseinander zu setzen, habe ich zwar jede menge Bücher vor mir liegen gehabt und in diesem Punkt studiert, und somit auch die Erkenntnisse Newton... aber mein Bestreben war und ist es immer noch, selbst herauszufinden, beispielsweise, warum der Apfel vom Baum zu Boden fällt. Dazu brauche ich keinen Newton, sondern gute Beobachtungsgabe, eine gehörige Portion Intuition und die Fähigkeit des mir zugrunde liegenden kognitiven Denkens sowie einigermaßen gute mathematische Grundlagen. Dies alles bringe ich mit und wurde mir auch schon mehrfach bescheinigt, abgesehen von dem offensichtlich auch vorhandenen überdurchschnittlichen IQ, der nicht nur ebenfalls bewiesen wurde, sondern der mir dabei hilft, Problemlösungen zu finden, auf die andere nun mal nicht kommen können, die sich nur rein auf das Erlernte, was mir nachweislich fehlt, verlassen. Es wäre sicherlich interessant, herauszufinden, ob ich in der Wüste eine größere Überlebenschance als du hätte. Denn hier steht ganz offenbar ein breites Wissen gegenüber einem sehr geringen Wissen, aber dafür eine ungeheure Phantasie und Intuitionsgabe. Weißt du Zeus, "das Leben" meinte es selten gut mit mir, daraus habe ich gelernt und Schlüsse gezogen. Und wie ich hier schon andeute, euer Wissen habe ich natürlich auch nicht, denn ich musste ja schon ab der achten Klasse auf eigenen Beinen stehen und die Schulden meiner Eltern mit abtragen, die sie einfach auf mich übertrugen. Also weiterführende Schulen, Studium und so weiter war nicht, obwohl die Fähigkeit dazu gegeben war.
Kannst du dir eigentlich vorstellen, was das für ein beschissenes Leben ist, wenn du Fähigkeiten besitzt, die dir beruflich die Welt zu Füßen legen, du aber niemals zu keiner Zeit die Möglichkeit hast, dies auch wirklich umsetzen zu können.? Ich glaube nicht!
Um so mehr freue ich mich natürlich, jetzt nunmehr bei meinem Söhnen und auch bei meinen Enkelinnen und Enkeln sehen und erkennen zu können, dass ein wenig davon doch in die Linie der Vererbung weiter gegeben wurde.

Ich gebe zu, ich habe keinen Respekt vor Personen, wie Newton. Warum auch? Das was ich von ihm und so manch anderen seiner Kollegen gelesen habe, sein verhalten, sein Umgang mit anderen ebenfalls wissenden Personen, die sogar exakt die gleichen Ideen vertraten, nötigt mir gewiss keinen Respekt ab, und da wird dann auch solch eine Aussage , die Pluto nun schon mehrfach von Newton zitierte zu einer aus meiner Sicht lächerlichen Farce: "Ich habe auf den Schultern von Riesen gestanden".

Weißt du, Zeus, das schöne ist, auch heute noch, trotz Wikipedia, trotz geballter Informationselektronik, trotz enormen angereicherten scheinbaren Wissen .... hast du als einzelner Mensch immer noch die Möglichkeit zu fragen : "Warum fällt der Apfel vom Baum?". Und du hast ebenso die Möglichkeit, darauf unabhängig von Newton und anderen Größen, unabhängig von deiner schulischen Laufbahn, selbst mit Hilfe der dir gegebenen Synapsen und der Fähigkeiten, neue zu bilden, darauf eine Antwort zu finden... die eventuell sogar so ganz anders ist, als der Rest der Welt um dich herum lehrt! Wenn du stirbst, lieber Zeus, was lässt du dann zurück? Das Wissen, welches du erlernt hat und das vergleichbar ist mit dem Wissen von Millionen anderen Menschen?? oder das, was dir wirklich eigen ist, was dich als "Zeus" auszeichnet, und weshalb dich deine Nachkommen durchaus ohne Hemmnisse und falsch verstandenen Respekt als einen besonderen Menschen sehen und erkennen, der mehr besaß, als ein Newton. Es ist doch schön, wenn dein Enkel sagen kann, die Gravitation hat mir nicht Newton beigebracht, sondern mein Opa Zeus! Und dieser hatte sich damals selbst die elementare Frage gestellt, warum fällt ein Apfel zu Boden!

.......
Alles, was ich hier schreibe, verstehe ich lediglich als Gedanken und Anregungen, Inspirationen, keine Fakten! Wenn es mit tatsächlichen abgleichbaren Fakten übereinstimmt, dann zufällig.

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#144 Re: Wie viel wissen wir überhaupt über die Welt?

Beitrag von seeadler » So 8. Feb 2015, 08:59

Zeus hat geschrieben: Scrypt0n hat geschrieben:

Zeus hat geschrieben:@seeadler
Vom 3-Körper System zurück zu den zwei gleichen Körpern:
Du hast immer noch nicht erklärt, WAS oder welche KRAFT zwei gleich große Massen daran hindert, auf geradem direktem Weg sich aufeinander zu zu bewegen, bis zur finalen Kollision.
Kommt da noch was?

Da wirst du wohl lange drauf warten können; von ihm kommen lediglich haltlose Behauptungen und das gleichzeitige Ignorieren von Fakten...



Unser seeadler benutzt die Newtonschen Gesetze wenn sie ihm in seinen wirren Kram passen. Wenn er merkt, dass er auf dem Holzweg ist, schreibt unser einsichts-resistenter Pseudophysiker:

Zu einem unumstößlichen Fakt wird für mich etwas, was ich mit allen mir gegeben Sinnen nachvollziehen kann. So sehe ich zwar, dass sich zwei Gegenstände aufeinander zu bewegen. Ebenso sehe ich, dass sie dies beschleunigt tun. Was ich nicht sehen kann, ist, warum sie dies tun!!! Hier ist dann die Ursachenforschung von Nöten. Und bisher gibt es dazu nicht wirklich eine durch und durch nachvollziehbare Beweiskette. Ich sehe nicht die kraft, die den Gegenstand in Richtung des anderen Gegenstandes bewegt. Also habe ich die Freiheit, dazu meine eigenen Gedanken und Hypothesen ebenso zu äußern, wie es Newton und Einstein getan haben. Beiden Menschen bin ich nie begegnet, habe lediglich etwas von ihnen gelesen. Und darum soll ich vor ihnen Respekt haben? Auch Jesus bin ich in der Art, wie über ihn zu lesen ist, nicht begegnet, Soll ich also vor einen Menschen Respekt haben und an ihn glauben, der vor 2000 Jahren gelebt hat? Soll ich vor ihm Respekt haben und ihn achten, weil dies andere auch tun, die ebenfalls nur von ihm gehört und gelesen haben?

Nun, Jesus ist in mir geboren, und darum glaube ich an ihm. Newton ist dies nicht! Er ist eine gewesene Person wie Millionen andere auch. Ich kann mich nur teilweise mit seinen Gedanken anfreunden, doch die Ursachen seiner Theorien sind bisher nicht wirklich hieb und stichfest beweisbar und darum auch nicht in mir geboren worden.

Ihr begnügt euch im Falle Newtons mit Behauptungen, die nicht wirklich belegbar sind, von mir aber verlangt ihr Beweise für meine Hypothesen. Sicherlich würdet ihr euch zufrieden geben, wenn ich euer erlerntes Wissen bestätigen würde. Doch das kann ich nicht. Denn bisher kann ich es nicht wirklich nachvollziehen, warum Newton behauptet, dass die Erde den Apfel anzieht, wie der Apfel die Erde anzieht. Ich sehe und erkenne nicht die Verbindung zwischen ihnen. So lange dies so ist, erlaube ich mir die Freiheit, meine eigenen Hypothesen dazu zu nennen, warum der Apfel zu Boden fällt. Und diese besteht nun mal darin, weil der Apfel eine "Schubkraft" und keine Anziehungskraft erfährt.
Alles, was ich hier schreibe, verstehe ich lediglich als Gedanken und Anregungen, Inspirationen, keine Fakten! Wenn es mit tatsächlichen abgleichbaren Fakten übereinstimmt, dann zufällig.

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#145 Re: Wie viel wissen wir überhaupt über die Welt?

Beitrag von Zeus » So 8. Feb 2015, 09:30

@seeadler
Du hast nur ein Bruchstück meines Kommentars zitiert und anscheinend nicht verstanden, weshalb ich dir wissenschaftliche Unredlichkeit vorwerfe.
Hier ist noch einmal die vollständige (von Polemik gereinigte) Version:

Unser seeadler benutzt die Newtonschen Gesetze, wenn sie ihm in seinen Kram passen.
Wenn er merkt, dass er auf dem Holzweg ist, schreibt der Gute:
"Ob das Newton voraussagt steht hier nicht zur Diskussion",

Du kannst nicht BEIDES haben, Newtonsche Gesetze
einerseits für deine Argumentation benutzen

und
andrerseits ihre Voraussagen ignorieren.Gelle?
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#146 Re: Wie viel wissen wir überhaupt über die Welt?

Beitrag von Zeus » So 8. Feb 2015, 09:54

Pluto hat geschrieben:In diesem Sinn wirkst du [seeadler] für mich wie ein echter "Katalysator" der Gedanken.
Und wenn sie ehrlich sind, denken Zeus und Scrypt0n auch manchmal so. :D
Der Zeus gibt das gerne zu.
Aber manchmal denkt er an das Sprichwort von den Perlen, die man vor die Säue wirft.
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#147 Re: Wie viel wissen wir überhaupt über die Welt?

Beitrag von seeadler » So 8. Feb 2015, 11:55

Zeus hat geschrieben:
Pluto hat geschrieben:In diesem Sinn wirkst du [seeadler] für mich wie ein echter "Katalysator" der Gedanken.
Und wenn sie ehrlich sind, denken Zeus und Scrypt0n auch manchmal so. :D
Der Zeus gibt das gerne zu.
Aber manchmal denkt er an das Sprichwort von den Perlen, die man vor die Säue wirft.

klar, fragt sich nur, wer hier die Sau ist, und wer die Perlen verteilt.... :) Da ich veganer bin, kann ich ja nicht gemeint sein. ;)
Alles, was ich hier schreibe, verstehe ich lediglich als Gedanken und Anregungen, Inspirationen, keine Fakten! Wenn es mit tatsächlichen abgleichbaren Fakten übereinstimmt, dann zufällig.

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#148 Re: Wie viel wissen wir überhaupt über die Welt?

Beitrag von Pluto » So 8. Feb 2015, 12:01

seeadler hat geschrieben:Da ich veganer bin, kann ich ja nicht gemeint sein. ;)
Stimmt!
Die Perlen die du auf einem Silbertablett serviert bekommst, sind auch nicht auf dem Mist von Zeus, Scrypt0n, Halman oder mir entstanden.
Wir sind nur die Überbringer der Botschaften die die Perlen enthalten.
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#149 Re: Wie viel wissen wir überhaupt über die Welt?

Beitrag von seeadler » So 8. Feb 2015, 12:16

Pluto hat geschrieben:
seeadler hat geschrieben:Da ich veganer bin, kann ich ja nicht gemeint sein. ;)
Stimmt!
Die Perlen die du auf einem Silbertablett serviert bekommst, sind auch nicht auf dem Mist von Zeus, Scrypt0n, Halman oder mir entstanden.
Wir sind nur die Überbringer der Botschaften die die Perlen enthalten.

Bei Zeus, die und vor allem Halman nehme ich jene Perlen durchaus wahr, bei ScryptOn dagegen nicht. Er verteilt bestimmt keine Perlen. Bei ihm soll ich sie mir dagegen vorstellen, dass sie vorhanden seien.

Die Frage ist auch, ob ihr mit dem, was ich euch vorsetze, bereits was anzufangen wisst, oder ob dies für euch nur "Kohlenstoffverbindungen" sind. Bevor die meisten Perlen zu Perlen werden, gehen sie oftmals einen langwierigen Prozess, und nicht jeder kann echte von falschen unterscheiden.
Alles, was ich hier schreibe, verstehe ich lediglich als Gedanken und Anregungen, Inspirationen, keine Fakten! Wenn es mit tatsächlichen abgleichbaren Fakten übereinstimmt, dann zufällig.

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#150 Re: Wie viel wissen wir überhaupt über die Welt?

Beitrag von seeadler » So 8. Feb 2015, 14:57

Zeus hat geschrieben:Du kannst nicht BEIDES haben, Newtonsche Gesetze
einerseits für deine Argumentation benutzen
und
andrerseits ihre Voraussagen ignorieren.Gelle?

Zeus, ich benutze nicht Newtonsche Gesetze für meine Argumentation, sondern meine Argumentation deckt sich mit den aus den Newtonschen Gesetzen sich ergebenden Beobachtungen. Der Unterschied liegt hier in der Interpretation für die Ursache, und somit logischer Weise auch der Weg der Kraftübertragung. Denn jene Kraftübertragung lässt sich aus Newtons Erklärungen NICHT ableiten. Er behauptet lediglich - um es abzukürzen - dass sich die Massen anziehen. Wie dies aber zustande kommt, ist nirgendwo in seinen Erklärungen ersichtlich.

Darum hatte ich mein Beispiel mit den zwei PKW´s gebracht, die beide ohne Motor darstehen, der Motor ist jeweils abseits von ihnen. Nun startet irgend jemand die beiden Motoren, die nicht physisch mit den Fahrzeugen verbunden sind, und die Fahrzeuge setzen sich dann trotzdem in Bewegung. Wie funktioniert das? Welche Erklärung kann es dafür geben? Dass es funktioniert, setze ich mal voraus, weil mir das längst klar ist. Was ich hier möchte, ist, dass du, ihr einen Weg findet, wie das sein kann, und nicht ständig meine Ideen von vornherein abschmettert und negiert. Denn wie sich ja mittlerweile einige Male gezeigt hat, sind meine Ideen nicht so abwegig, wie du, ihr es gerne meint.

Ich hatte das Beispiel mit dem Tsunami gebracht, bzw mit einer beliebigen Welle, die als Kraftübertragung in Frage kommt, und wo ich darauf hinwies, dass sich jene Welle möglicher Weise vom gemeinsamen Massenzentrum aus in die Richtung der beteiligten Massen bewegt und es dort zu einer Reaktion kommt, wie wir es vom "Strahlungsdruck" bzw dem Einwirken der Fotonen auf die Materie und deren Reaktion kennen. Darum hatte ich geschrieben, dass dies im großen genauso funktioniert, wie im allerkleinsten.

Seeadler
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