Der Trabanteneffekt

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Zeus
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#131 Re: Gott ist vierdimensional

Beitrag von Zeus » Do 24. Jul 2014, 10:26

seeadler hat geschrieben:zeus, mit diesen Zeichnungen
aber wie gesagt, deine Zeichnung eignet sich wunderbar zur demonstration, wie sich der Helikoptereffekt auswirkt.....
Wenn du das meinst, dann ist ja alles in Butter. :lol:
Allerdings bist du offensichtlich nicht in der Lage, die Zeichnung richtig zu interpretieren, denn die Kraft Z zieht den SEEADLER nach LINKS mittels ihrer HORIZONTALEN Komponente F und nach UNTEN auf Grund ihrer VERTIKALEN Komponente K.
So einfach ist das. Denk mal darüber nach!
Natürlich wurde in der Zeichnung der seeadler als (fast) unbewglich angenommen. Er kann nur rotieren


Detailliert
m = Masse der Kugel
v= Bahngeschwindigkeit der Kugel
Radius = Abstand der Kugel vom seeadler = Länge des Seils * cos (Winkel zwischen der HORIZONTALEN und dem Seil)
K↓ = Kugelgewicht = m * b↓
F← = Zentrifugalkraft = (m* v²/ Radius)←
(Die Pfeile deuten die Richtung dieser Vektoren an.)
Das einzige was K↓ und F← gemeinsam haben ist m.
m*b↓ wird nicht von der Fliehkraft beeinflusst.
K↓ und F← addieren sich in deinem Paradebeispiel vektoriell***.

Falls du anderer Meinung bist, bitte eine auf den Newtonschen Gesetzen basierende Berechnung.
Am besten mit einer kleinen Zeichnung mit Pfeilen, die die Kräfte darstellen.

Bitte keine Autographie, die deine in 20 Jahren gesammelten "Erkenntnisse" wieder mal zum besten gibt, und auch OHNE Trabanteneffekt, Sonne, Mond, Sterne oder Schwarze Löcher!. ;)
Ich wiederhole:
Einfach nur Newton, "seeadler", Seil und Kugel und durch Pfeile dargestellte Kräfte

PS.
*** Wie man das zeichnerisch geht, kannst du auf meinen beiden Graphiken sehen.
Komm mir bitte nicht mit relativistischen Effekten, oder bist du Supermann, der Wahnsinns-Rotationsgeschwindigkeiten erreichen kann?
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Zeus
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#132 Re: Gott ist vierdimensional

Beitrag von Zeus » Do 24. Jul 2014, 10:46

Pluto hat geschrieben:Vielleicht macht uns Meister Zeus eine Grafik?
Gerne, aber jetzt ist erst mal unser Hammerwerfer seeadler dran!
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#133 Re: Gott ist vierdimensional

Beitrag von seeadler » Do 24. Jul 2014, 10:55

hallo Pluto,

die Zeichnung von Zeus sehe ich auch als vollkommen korrekt an, er zeichnet ja lediglich dne nach unten gerichten Pfel als Komponente der Beschleinigung 9,8066 m/s². Und jene Länge dieses Pfeiles kann sich ja dann auch bei seiner Darstellung niemals ändern, weil er von einer gleichbleibenden Beschleunigung ausgeht. Alles ok.

ich schrieb ja auch, dass sich bei 7908 m/s² der Unterschied zwischen der gekrümmten Erdoberfläche und der horizontalen exakt die Hälfte von g ausmacht, also 4,9033 m. Bei 11,2 km/s wären dies dann 9,8066 m.. Dies bedeutet bei kleineren Radien natürlich eine wesentlich geringerer Differenz zwischen der Waagerechten und der eigentlichen Neigung. Auch bei c gibt es diese Neigung, wenn auch so minmal ist, dass man sie vernachlässigen kann.

Was ich meinte und deshalb sicherlich nicht absolut korrekt im Sinne dieses Schaubildes wiedergab, ist, dass ein Körper, der eine Fliehkraft erreicht, die dem Wert von g entspricht, erst in einem Abstand von 11,2 km auch einen solche Differenz von 9,8 m von der horizontalen erreicht. Der Neigungswinkel ist also dermaßen gering, dass man dies dann schon als Waagerecht bezweichnen könnte. Bei angenommenen Radius von 3 m wären dies gerade mal ein Unterschied von 0,00269 m, also 3 mm.

na ja, und hier liegt der Kernpunkt meiner grundsätzlichen Idee, die wir auf jenes Seil zunächst einmal übertragen können. Zeus hatte ja irgendwo witziger Weise geschrieben, wenn meine Wurfkraft und somit auch Fliehkraft groß genug wäre, die ich auf den "Seeadlerhammer" übertrage, so könnte mich jener geworfene Hammer auch vom Boden heben und hinter sich her ziehen. Ich weiß zwar, dass er dies ironisch, sarkastisch gemeint hat... aber es trifft des Pudels Kern. Wir haben hier den "Münchhauseneffekt", der sich an seinen Haaren selbst aus den Sunpf ziehen kann.

Soll heißen, gleich, ob du jenen Hammer um dich kreisen lässt, oder quasi mit enormer Kraft von dir weg wirfst und dich selbst quasi an den Hammer bindest, so vermag jener, wenn seine Masse und somit auch umgesetzte Fliehkraft groß genug ist, mich aus den Pantinen zu werfen... kurzum, der Hammer zieht mich hinter her. Wenn man einen Hammerwerfer, oder Werferin beobachtet, so fällt auf, dass sie quasi hinter dem Hammer hinterher zu schweben scheint, so lange er/sie den Hammer um sich rotieren lässt. Ich könnte mir nun vorstellen, dass jener Hammerwerfer in diesem Augenblick weniger Gewichtskraft auf der Waage anzeigen würde, als im ruhenden Zustand. Denn der rotierende Hammer zieht den Werfer hinter sich her.

Daher auch meine Überlegung, dass sich in diesem Zustand auch die Gewichtskraft des "Hammerwerfers" reduziert, wenn auch nur minimal, gemäß meiner Formel m2/m1 * v²/r (wobei sich r auf den Erdradiuus bezieht) = -g. Es ist nun mal die schon ein paar mal beschriebene kettenreaktion, dass jegliche Endkraft sich zugleich auf die gesamte Kette auswirkt, ganz egal wo diese Kraft innerhalb der Kette stattfindet...

Gruß
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#134 Re: Gott ist vierdimensional

Beitrag von Scrypton » Do 24. Jul 2014, 11:11

Nein nein, so wird das aber nichts Seevöglein... ;)

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#135 Re: Gott ist vierdimensional

Beitrag von seeadler » Do 24. Jul 2014, 14:02

Zeus hat geschrieben:Komm mir bitte nicht mit relativistischen Effekten, oder bist du Supermann, der Wahnsinns-Rotationsgeschwindigkeiten erreichen kann?

Danke, es ist ein mit dem relativistischen Effekt vergleichbarer Effekt. Ich sagte ja schon, die Kräfte, die dabei auftreten werden erst bei sehr großen Geschwindigkeiten bemerkbar, jedoch meine ich, dass dies schon bei Ultrazentrifugen festzustellen sind. Doch müssen jene Dinger zum einen schon recht schwer sein, zum anderen bei dermaßen hohen Geschwindigkeiten müssen sie sehr weit abgekühlt werden. Im Falle von Erde und Mond hatte ich den Betrag von - 8,6*10^-8 m/s² ausgerechnet. Wenn du dir die Rechnung näher ansiehst, wie ich darauf komme, stellst du fest, dass diese negative Beschleunigung einer Geschwindigkeit entspringt die der Quatradtwurzel des Produktes von v1 und v2 entspricht, mit der sich beide Körper, Erde wie Mond um den gemeinsamen Schwerpunkt drehen, der bekannter Maßen 4600 km vom Erdmittelpunkt entfernt ist. Die gleiche Rechnung könntest du jetzt auch mit mir und dem am Seil rotierenden hammer anstellen. Es geht hierbei um eine resultierende Relativbewegung des gemeinsamen Feldes von Masse 1 und Masse 2 um den gemeinsamen Schwerpunkt. Und diese Bewegung wirkt der Erdanziehung entgegen, so, wie sich dnan auch jenees sich drehende Feld von Erde und Mond der Gravitation der Sonne auf diesen betrag hin entziehen kann. Interessanter Weise entsprich die dabei auftretende Auslenkung von der Kreisbahn bei Erde und Mond ziemlich genau der Exentzitrität der Erdbahn in Bezug zur Sonne.

also, wie gesagt, ist eigentlich recht einfach nachzurechnen ;); andererseits erkennt man die Komplexibilität, wenn du meine anderen beiträge in vollkommen verschiedenen Richtungen zu einer Einheit zusammenführst. Dies lässt sich nicht mit einem solchen einfachen Schaubild in seiner Tragweite erfassen. Ich sprach hier von einem Kettenprinzip, dass jegliche Bewegung im Raum eine Reihe von Veränderungen nach sich zieht, weil alles miteinander verbunden ist.

Gruß
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#136 Re: Gott ist vierdimensional

Beitrag von Scrypton » Do 24. Jul 2014, 14:18

-del-
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#137 Re: Gott ist vierdimensional

Beitrag von Zeus » Do 24. Jul 2014, 14:33

seeadler hat geschrieben: Zeus hatte ja irgendwo witziger Weise geschrieben, wenn meine Wurfkraft und somit auch Fliehkraft groß genug wäre, die ich auf den "Seeadlerhammer" übertrage, so könnte mich jener geworfene Hammer auch vom Boden heben und hinter sich her ziehen.
Du hast mich - sagen wir mal - "ungenau" zitiert
http://www.4religion.de/viewtopic.php?f ... 140#p83041
Zeus hat geschrieben:
Seeadler hat geschrieben:[...]siehe meine am Seil hängende Kugel die ich horizontal kreisen lasse, und wo ich sehr gut beobachten und auch fühlen kann, wie die Kugel quasi durch die Rotation zwangsläufig aus der Vertikalen in die Horizontale übergeht.[...]
weil sich die Fliehkraft der eigentlich rotierenden Masse auch auf die zentrale Masse [also den seeadler] auswirkt,[...]

Analog heißt das, dass ein seeadler sich an den eigenen Haaren aus dem Sumpf ziehen könnte.
Er muss nur kräftig genug ziehen. :lol:
Warum machst du die Sache so kompliziert? Nimm den direkten Weg und wirf die Kugel doch einfach nach oben! Bei geeigneter Kugelmasse und Kraftaufwand deinerseits würdest du vielleicht sogar zum Mond fliegen.

Jetzt im Ernst, hast du mal daran gedacht, ein Kräftediagramm von Kugelgewicht, Zentripetalkraft und Zugkraft zu erstellen?

___________________________________________

seeadler hat geschrieben:Wir haben hier den "Münchhauseneffekt", der sich an seinen Haaren selbst aus den Sunpf ziehen kann.
Damit hast du die Absurdität deiner Argumentation auf den Punkt gebracht.
Einsicht ist der erste Schritt zur Besserung!
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#138 Re: Gott ist vierdimensional

Beitrag von Pluto » Do 24. Jul 2014, 14:58

seeadler hat geschrieben:Der Neigungswinkel ist also dermaßen gering, dass man dies dann schon als Waagerecht bezweichnen könnte. Bei angenommenen Radius von 3 m wären dies gerade mal ein Unterschied von 0,00269 m, also 3 mm.
Das ist NICHT Waagrecht. 3mm sind immerhin eine gewaltige Abweichung von der Waagrechten von drei Millionen nanometer.

... aber es trifft des Pudels Kern. Wir haben hier den "Münchhauseneffekt", der sich an seinen Haaren selbst aus den Sunpf ziehen kann.

Soll heißen, gleich, ob du jenen Hammer um dich kreisen lässt, oder quasi mit enormer Kraft von dir weg wirfst und dich selbst quasi an den Hammer bindest, so vermag jener, wenn seine Masse und somit auch umgesetzte Fliehkraft groß genug ist, mich aus den Pantinen zu werfen... kurzum, der Hammer zieht mich hinter her.
Wenn die potentielle Energie der Kugel sehr groß ist, dann kann ein Teil davon ausreichen um dich mitzuschleppen, aber das ist immer noch kein "Münchhausen Effekt", weil die gesamt Energie des Systems "Kugel + Hammerwerfer" sich nich ändern kann.

Daher auch meine Überlegung, dass sich in diesem Zustand auch die Gewichtskraft des "Hammerwerfers" reduziert,
Über die Konsequenzen dieser Annahme solltest du dir besser noch einmal Gedaken machen, ansonst ich Darkside Recht geben muss wenn er schreibt dass aus der Idee nichts wird.
Der Naturalist sagt nichts Abschließendes darüber, was in der Welt ist.

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#139 Re: Gott ist vierdimensional

Beitrag von seeadler » Do 24. Jul 2014, 15:09

Sorry Zeus, lach du mal weiter...

aber der dahinter steckende Gedanke hinter alledem ist geradezu genial, und so leicht gebe ich da nicht auf! Denn bei all den ganzen Rechnereien, die ich jetzt auch wegen dir noch einmal durchgeführt habe - und ich dabei immer wieder auf vollkommen unterschiedlichen Wege zu exakt gleichen Erfebnis komme ist mir bewusst geworden, dass hierbei eben durch diese Rotation eines gemeinsamen Feldes ein vollkommen neues Gravitationsfeld entsteht, quasi geboren wird,so, wie ich dir und Pluto auch bei meiner Erklärung der Beziehung von Erde und Mond beschrieben habe, und ich euch nachwies, rein rechnerisch natürlich, dass die Kraft, die dann auf die Erde und auf den Mond einwirken, mit jeweils den gleichen Betrag von jenem dritten zwischen ihnen entstanden Feld ausgeht, mit einer relativen Masse, wie ich sie vogerechnet habe. Das gleiche passiert bei jedem rotierenden System, auch bei einem solchen, welches wir manuell herstellen. Dieses neu erzeugte Feld wirkt den jeweils felderzeugenden Körpern entgegen und entwickelt eine eigene Strucktur. Beide felderzeugenden Körper drehen sich dann um dieses gemeinsame Feld, so auch der Seeadler und sein rotierender Hammer.

Der Clou dabei ist, dass dieses Feld sich nicht entfernen kann, sondern eigenständig wird, einen Freiheitsgrad entwickelt, wie ich mehrfach geschrieben habe. Innerhalb dieses Feldes kann sich dann auch neue Masse bilden - auch zwischen mir und dem rotierenden Hammer, so, wie zwischen der Erde und dem Mond, wo ich dir vorgerechnet habe, hier kann eine eigenständige Masse von 9*10^20 kg entstehen, sofern im gemeinsamen Mittelpunkt bereits Masse vorhanden ist. Wäre beispielsweise der Massenmittelpunkt von Sonne und Jupiter noch innerhalb der Sonne, so wären längst neue Planeten entstanden von der Größe und Masse der Erde und der Venus....

na ja, wie gesagt, dies mag dir alles absurt erscheinen, Phantastereien etc etc... aber du darfst mir glauben, ich habe es immer und immer wieder durchgerechnet. und befasse mich schon seit sehr vielen jahren damit. Ich bin mir absolut sicher, dass dieses Phänomen demnächst von jemand anderem veröffentlicht wird, der das ganz sicher besser erklären kann, als ich. Einerseits würde ich es bedauern, andererseits würde ich dann gerne eure Gesichter sehen.

Gruß
Seeadler
Zuletzt geändert von seeadler am Do 24. Jul 2014, 15:13, insgesamt 1-mal geändert.
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#140 Re: Gott ist vierdimensional

Beitrag von Scrypton » Do 24. Jul 2014, 15:12

seeadler hat geschrieben:ich habe es immer und immer wieder durchgerechnet. und befasse mich schon seit sehr vielen jahren damit.
Aufgrund deiner immer wieder einschlägigen Fehler darf man das durchaus bezweifeln... ;)

seeadler hat geschrieben:Indem man hier öffentlich jemanden verhöhnt und an den Pranger stellt, ihn permanent lächerlich zu machen versucht, und zugleich dessen beiträgen ständig so hinbiegt, dass sie logischer Weise dnan sinnlos und irrig erscheinen
1. Du machst dich zuweilen selbst lächerlich.
2. Somit stellst du dich auch selbst an den Pranger.
3. Einige deiner Beiträge bzw. Aussagen sind eben unsinnig, sinnlos und "irrig", da muss nichts hingebogen werden!

seeadler hat geschrieben:Mir ging es an keiner Stelle darum, zu behaupten, ein Hunbschrauber würde sich allein mittels der Rotation der Propeller nach oben bewegen, indem es der Gravitation etwas entgegen zu setzen hätte.
Blablabla...
Doch, genau das hast du behauptet.
Nochmal:

Zeus fragte dich: "Willst du allen Ernstes behaupten, dass ein auf der Erde stehender Hubschrauber auch dann abheben würde, wenn er keinen Auftrieb durch die Luft bekäme, also nur dank der (genügend schnellen) Rotation seiner Rotorblätter?"

Deine Antwort war: "Klar, wenn du die Rotorblätter entsprechend modifizieren könntest wie ich es geschrieben habe."

Bist du verwirrt?

seeadler hat geschrieben:Du möchtest mich wie Darkside als irgend einen Spinner darstellen, der keine Ahnung hätte
Dazu benötigt es uns nicht; das schaffst du (ab und an) ganz alleine. :)

seeadler hat geschrieben:Ich denke, ich habe das Gegenteil bewiesen.
Was du nicht alles so denkst... *grins*

seeadler hat geschrieben:Auf die Idee kam ich durch das Bohr´sche Atommodell eines um den Atomkern rotierenden Elektrons.
Der aktuelle Stand in der Physik ist: Das Bohrsche Atommodel entspricht nicht der richtigkeit, wenn auch dessen Postulate durchaus bestätigt sind. Die Vorstellung von Elektronen, die auf Bahnen um den Kern kreisen ist nicht korrekt, es handelt sich lediglich um Aufenthaltswahrscheinlichkeiten.

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