neue Erkenntnisse in der Physik

Astrophysik, Kosmologie, Astronomie, Urknall, Raumfahrt, Dunkle Materie & Energie
klassische Physik, SRT/ART & Gravitation, Quantentheorie
Benutzeravatar
Scrypton
Administrator
Beiträge: 10771
Registriert: Mi 17. Apr 2013, 13:17
Wohnort: /root/

#131 Re: neue Erkenntnisse in der Physik

Beitrag von Scrypton » Di 1. Apr 2014, 20:05

seeadler hat geschrieben:Diese Aussage :
Darkside hat geschrieben:Wenn der Boden, auf dem der Lichtstrahl wandert, mit lauter Photozellen ausgelegt ist, welche zeitlich mit einer Atomuhr synchronisiert werden kann durchaus festhalten werden, WANN welche Photozelle vom Lichtstrahl getroffen wird; daraus resultiert dann eine Geschwindigkeitsmessung.
ist schlichtweg falsch!
Sie entspricht den Tatsachen; und abgesehen vom kleinen seeadler versteht das auch jeder! ;)

seeadler hat geschrieben:Es ist, wie du anfangs bereits nach Halman richtig wiederholtest, eine Pseudobewegung, mehr nicht.
Dass es eine Pseudobewegung ist, habe ich bereits vor Halman geschrieben; und auch, dass dies entgegen deiner Behauptung nicht den Theorien Einsteins widerspricht, da es zwischen den Auftrittspunkten keinen kausalen Zusammenhang gibt.
Aber eben diese Pseudobewegung bzw. dessen Geschwindigkeit, welche in diesem Beispiel über der Lichtgeschwindigkeit liegt, liese sich wie dargelegt messen.

Übrigens bist du zum siebten mal zwei Fragen bezugnehmend auf deine dümmliche sowie frei erfundene Behauptung ausgewichen:
Wenn du deine frei ausgedachte Behauptung nun nicht mit Nachweisen untermauerst oder wenigstens Stellung zu deinem Unsinn beziehst, werde ich diesen Beitrag so wie er ist einfach immer wieder wiederholen, bis du es doch tust. Unabhängig davon, was du sonst irrelevantes postest. Ausreden sind kein Gegenstand einer Diskussion.
seeadler hat geschrieben:ich habe mir wegen deiner Behauptung nun schon einige Kommentare dazu durchgelesen im Netz.Und worüber sie sich alle einig sind, dass dies lediglich auch eine Vermutung, eine Interpretationsfrage ist
Wer ist sich darüber denn einig und wo hast du das angeblich "gelesen" - kannst du das mal verlinken? :)

seeadler hat geschrieben:Es gibt hier auch unter Wissenschaftlern keine einheitliche Meinung, was die Interpretation anbelangt.
Das ist doch keine Frage der Interpretation, du bist doch völlig durch den Wind.
Aber bitte: Welche Wissenschaftler (am besten Physiker ^_-) widersprechen meinen Darlegungen dazu - deine eher amüsierenden Ausreden lassen sich deinerseits doch (mal wieder) mit nichts untermauern.

Bis dahin ist festzustellen, dass du dir diesen Unsinn lediglich ausgedacht hast. Andernfalls zeige auf, welche Wissenschaftler dieser Darlegung widersprechen. :roll:

seeadler hat geschrieben:
Darkside hat geschrieben:Nein, nicht falsch; der Lichtpunkt auf der Mondoberfläche hätte nicht mehr die Intensität, als würde dieser still stehen. Dennoch bewegt er sich in dem gegebenen Beispiel - und abgesehen von dir auch für jeden nachvollziehbar - mit Überlichtgeschwindigkeit auf der Mondoberfläche.
Ich habe dir das Gegenteil bewiesen.
Auch wenn Pluto bereits frage: Wo hast du das denn?
Offensichtlich träumst du; das ist in anbetracht dessen, dass du dir einfach Argumente ausdenkst und dich deiner wirren Fantasie begreifst jedoch nicht mehr verwunderlich.

seeadler hat geschrieben:Ich habe dir gezeigt, dass, wenn jener mit 2,5 facher Lichtgeschwindigkeit über die Fläche streicht, folglich die gleiche Energiemenge, die pro Sekunde zur Verfügung steht, sich dann folglich auf die 2,5 fache Länge verteilt.
Das macht nichts. Ein schwächerer Auftrittspunkt des Lichts auf der Mond/Papieroberfläche ist noch immer ein Auftrittspunkt des Lichts. Und dieser würde sich weiterhin mit Überlichtgeschwindigkeit über die Mondoberfläche wandern.
Das habe ich dir innerhalb eines einfachen Beispiels dargelegt und auch mit einer Grafik aufgezeigt. Das Analoge Beispiel war, dass sich der Mond mit Überlichtgeschwindigkeit um meinen Kopf dreht. Der Unterschied ist nur der, dass du ersteres Beispiel wohl nicht begreifst aber zweiteres nicht leugnen kannst.

seeadler hat geschrieben:Und es kommt noch besser, wenn die Geschwindigkeit noch größer wird entstehen Lücken zwischen dem Auftreffen der einzelnen Punkte, man hat das Gefühl der Laser pulsiert.
Bei einem Auftrittspunkt, der groß genug ist und sich "nur" mit der doppelten Lichtgeschwindigkeit auf der Oberfläche bewegt kommt es zu diesem Phänomen eben nicht unbedingt. Noch höhere Geschwindigkeiten sind so als Pseudobewegung zwar auch möglich, aber darum gehts ja nicht.

Die Strecke von der Lichtquelle zu Spiegel a beträcht 300.000 Kilometer, die von Spiegel a zur anderen Seite des Papiers ebenfalls. Das Licht benötigt für diese Gesamtstrecke also 2 Sekunden.
Wenn der "Laserpointer" jedoch von Spiegel a geschwenkt wird auf das andere Ende des Papiers, und diese Bewegung in einer halben Sekunde durchführe (dazu ist keine außerordentlich schnelle Bewegung nötig), so trifft das Licht nach einer weiteren Sekunde (also in insgesamt 1,5 Sekunden) auf dieser Kante ein, also eine halbe Sekunde eher als das von Spiegel a weitergeleitete Licht.

Der Auftrittsort des Lichts auf der Mondoberfläche verändert durch das Schwenken des Laserpointers also mit Überlichtgeschwindigkeit seine Position. Weiterhin steht das nicht im Widerspruch zu Einsteins Theorien; weshalb auch? Noch immer gibt es zwischen diesen Auftrittsorten keinen kausalen Zusammenhang.
Die Relativitätstheorie sagt lediglich das keine Wechselwirkung schneller ist als die Lichtgeschwindigkeit und Materie diese Geschwindigkeit nicht erreichen kann. Ein Lichtpunkt auf dem Mond

seeadler hat geschrieben:
Pluto hat geschrieben:
seealder hat geschrieben:Ich habe dir das Gegenteil bewiesen.
Wo denn genau?
nun ja, ich merke mir nicht jeden Beitrag von mir. Deshalb weiß ich jetzt auch nicht den Zusammenhang, was du meinst.
*grins*
Ist dir das nicht peinlich?

seeadler hat geschrieben:Darkside, ich hatte übrigens bisher vergeblich darauf gewartet, dass du mir einen zweifelsfreien nachweis erbringst, wo beschrieben steht, mit welcher Methode man dies beweisen können sollte, dass etwas mit Überlichtgeschwindigkeit auf der Gesamtstrecke von a nach b zu erkennen, also nachzuvollziehen ist.
Habe ich dargelegt.
Bild

1. Das Übertreten der Lichtgeschwindigkeit einer Pseudobewegung wiederwpricht, entgegen deiner vorangehenden Behauptungen, in keinster Weise die Theorien von Einstein. Fakt.
2. Auch wenn du diesen dümmlichen Schwachsinn behauptet hast, konntest du nach fünffacher Aufforderung noch keine Wissenschaftler aufzeigen, die dem widersprechen. Fakt.
3. Durch diese Grafik wird selbst für jene, die absolut nichts von Physik verstehen deutlich, WIE die Geschwindigkeit des auf dem Mond/der Papieroberfläche wandernde Lichtpunkt gemessen werden kann. Fakt.

seeadler hat geschrieben:Ich behaupte nach wie vor, dass du es nicht beweisen kannst, denn du bist immer darauf angewiesen, das jener Beweis mit Lichtgeschwindigkeit erfolgt.
Wenn der Boden, auf dem der Lichtstrahl wandert, mit lauter Photozellen ausgelegt ist, welche zeitlich mit einer Atomuhr synchronisiert werden kann durchaus festhalten werden, WANN welche Photozelle vom Lichtstrahl getroffen wird; daraus resultiert dann eine Geschwindigkeitsmessung.
Daran ist nichts verwunderlich; eher ist es verwunderlich, dass sich jener, der sich unsinnigerweise darüber aufregt, als Laie bezeichnet zu werden, dabei so schwer tut.

Benutzeravatar
seeadler
Beiträge: 4649
Registriert: Mo 15. Apr 2013, 23:24
Kontaktdaten:

#132 Re: neue Erkenntnisse in der Physik

Beitrag von seeadler » Mi 2. Apr 2014, 04:14

Darkside, der kleine Seeadler weist dich jetzt noch einmal, aber das zum letzten Mal darauf hin, dass die Antworten zu deinen nun schon zum x-ten Male wiederholten Fragen längst gegeben wurden. Wenn du aber, wie ich ebenfalls deshalb schrieb, dir aber nicht die Zeit nimmst, meine beiträge auch daraufhin richtig zu lesen, dann ist das nicht mein sondern dein Problem. Ich denke, Halman könnte dich darauf aufmerksam machen, dass er beispielsweise längst auf jene "Zweifel", von denen ich sprach, in Bezug zur Superluminarität Stellung bezogen hat, und zwar zu jedem einzelnen Aspekt recht klar und ausführlich.... er tut es nicht, ich nehme an, weil er es dir selbst überlassen möchte, dies, wie ich schon sagte, auch wirklich zu lesen - allein du tust es nicht!

Alle, deine wiederholten Fragen wurden längst in irgend einer Weise geklärt, und auch zum Schluss fasste unser guter Zeus unser beider Problematik sehr treffend noch einmal zusammen und brachte es auf den Punkt. Auch das liest du offenbar nicht, was die Absicht erkennen lässt, mich einfach nur in perfider Art und weißer immer und immer wieder auflaufen zu lassen.... Nun, Darkside, andere haben auf dieses Spielchen deinerseits offenbar keinen Bock, darauf zu reagieren, und ich tue es hiermit das letzte Mal. ansonsten war´s das mit irgend einer weiteren Korrespondenz zwischen uns. Wenn du es statt dessen lieber vorzieht, weiterhin dein albernes Spielchen fortzusetzen - wie gesagt, die Fragen sind längst alle erörtert worden, übrigens im falle der Luminarität bereits schon zwei mal zitiert worden, dann werde ich dich nunmehr wirklich ignorieren, und von mir aus kannst du dann den ganzen thread in einem einzigsten Beitrag wiederholen. Wenn du ihn nicht liest, dann ist das nicht mein Problem. Deine damit verbundene Absicht geht dann in die eigene Hose.

Gruß
Seeadler
Alles, was ich hier schreibe, verstehe ich lediglich als Gedanken und Anregungen, Inspirationen, keine Fakten! Wenn es mit tatsächlichen abgleichbaren Fakten übereinstimmt, dann zufällig.

Benutzeravatar
Zeus
Beiträge: 4745
Registriert: Mo 15. Apr 2013, 23:32
Wohnort: Lyon
Kontaktdaten:

#133 Re: neue Erkenntnisse in der Physik

Beitrag von Zeus » Mi 2. Apr 2014, 09:31

Darkside hat geschrieben:[...]
Nehmen wir an, du würdest im Weltall schweben, etwa 300.000 Kilometer entfernt von dir schwebt ein gigantisches Papier mit einer Länge von ebenfalls 300.000 Kilometer. Dieses Papier ist so gewölbt (das gibt die Grafik nicht her), dass die zu dir gerichtete Oberfläche in allen Punkten 300.000 Kilometer von dir entfernt ist.
Nun nimmst du einen (wirklich starken) Laserpointer und richtest ihn auf die linke Kante des Papiers. Wenn du nun deine Hand in 0,5 Sekunden so drehst/schwenkst, dass der Laserpointer auf die rechte Kante des Papiers gerichtet ist, saust der Lichtfleck auf dem Papier bzw. der Papieroberfläche in einer halben Sekunde über die gesamte Strecke, also 300.000 Kilometer in 0,5 Sekunden; ergo mit doppelter Lichtgeschwindigkeit.
Natürlich würde sich nach dem Schwenken des Laserpointers der Lichtfleck erst eine Sekunde später zu bewegen anfangen, doch wenn er es tut, hat er weiterhin in einer halben Sekunde die andere Seite erreicht.
So weit ,so gut.

Bild

Darkside hat geschrieben:Das Papier mit tausenden Fotozellen ausgelegt auf jener Bahn, in der sich der Auftrittspunkt des Lichts bewegt, würde diese Geschwindigkeit auch ermitteln lassen.
1) Wozu soll der Spiegel gut sein? (Und das auch noch bei einer gewölbten Bahn! :mrgreen: )
2) Warum brauchst du so viele Fotozellen?
Ich würde eine Fotozelle am Anfang der Bahn installieren und ein andere am Ende und dann mit einer geeigneten Stoppuhr die Zeit zwischen dem Eintreffen des Lichtstrahls auf diesen Fotodetektoren messen.

Gruß
Zeus
e^(i*Pi) + 1 = 0
Gott ist das einzige Wesen, das, um zu herrschen, noch nicht einmal existieren muss.
(Charles Baudelaire, frz. Schriftsteller, 1821-1867)

Benutzeravatar
seeadler
Beiträge: 4649
Registriert: Mo 15. Apr 2013, 23:24
Kontaktdaten:

#134 Re: neue Erkenntnisse in der Physik

Beitrag von seeadler » Mi 2. Apr 2014, 10:04

Zeus, du kennst doch die Antworten, die dir Darkside auf deine Fragen geben wird?!. Wozu also Öl ins Feuer gießen? das ist doch mal wieder eine Steilvorlage für ihn.

Ich könnte dir darauf antworten, nur würde die Antwort ein ganz anderes wesentlich interessanteres Problem bestätigen, was du selbst schon sehr richtig zusammen gefasst hast. Wenn du genug Fotozellen aufstellen würdest, und die Strecke tangentaial 300.000 km betragen würdest, könntest du nämlich feststellen, dass abwechselnd jeweils eine Fotozelle nicht getroffen wird, und eine andere doch wieder, usw.... Bei 10^14 "Quantenpakete" kannst du genau den Abstand bestimmen, wie weit die Fotozellen voneinander entfernt sein müssen, um diesen Effekt nachzuvollziehen. Ich sprach hier vom Pulsieren des Lichtes. Bei jenem Schaubild oben entsteht übrigens eine Longitudinalwellenformation auf dem Papier, was einer unterschiedlichen Intension gleich kommt, von der ich ebenfalls sprach.

Gruß
Seeadler
Zuletzt geändert von seeadler am Mi 2. Apr 2014, 10:10, insgesamt 2-mal geändert.
Alles, was ich hier schreibe, verstehe ich lediglich als Gedanken und Anregungen, Inspirationen, keine Fakten! Wenn es mit tatsächlichen abgleichbaren Fakten übereinstimmt, dann zufällig.

Pluto
Administrator
Beiträge: 43975
Registriert: Mo 15. Apr 2013, 23:56
Wohnort: Deutschland

#135 Re: neue Erkenntnisse in der Physik

Beitrag von Pluto » Mi 2. Apr 2014, 10:05

Zeus hat geschrieben: Warum brauchst du so viele Fotozellen?
Vielleicht um nachzuweisen, dass der Strahl tatsächlich eine Bewegung durchläuft, auch wenn es sich dabei nur um eine Phantom-Bewegung handelt.
Der Naturalist sagt nichts Abschließendes darüber, was in der Welt ist.

Benutzeravatar
Scrypton
Administrator
Beiträge: 10771
Registriert: Mi 17. Apr 2013, 13:17
Wohnort: /root/

#136 Re: neue Erkenntnisse in der Physik

Beitrag von Scrypton » Mi 2. Apr 2014, 10:09

seeadler hat geschrieben:dass die Antworten zu deinen nun schon zum x-ten Male wiederholten Fragen längst gegeben wurden.
Nein, wurden sie nicht. Du warst bisher NICHT fähig, Wissenschaftler aufzuzeigen, die dem Beispiel mit der Überlichtschnellen Pseudobewegung widersprechen würden; trotzdem hast du es behauptet. Du hast auch behauptet, dass es unter den Wissenschaftlern keine Einigung gäbe.

Nichts weiter als haltlose Behauptungen.

seeadler hat geschrieben:Ich denke, Halman könnte dich darauf aufmerksam machen, dass er beispielsweise längst auf jene "Zweifel", von denen ich sprach, in Bezug zur Superluminarität Stellung bezogen hat
Nun, der Wiki-Artikel zur Überlichtgeschwindigkeit behandelt das Beispiel mit der Pseudobewegung nicht. Insofern steht deine frei erfundene Behauptung noch im Raum, durch nichts belegt.

seeadler hat geschrieben:Es ist, wie du anfangs bereits nach Halman richtig wiederholtest, eine Pseudobewegung, mehr nicht.
Dass es eine Pseudobewegung ist, habe ich bereits vor Halman geschrieben; und auch, dass dies entgegen deiner Behauptung nicht den Theorien Einsteins widerspricht, da es zwischen den Auftrittspunkten keinen kausalen Zusammenhang gibt.
Aber eben diese Pseudobewegung bzw. dessen Geschwindigkeit, welche in diesem Beispiel über der Lichtgeschwindigkeit liegt, liese sich wie dargelegt messen.

Übrigens bist du zum achten mal zwei Fragen bezugnehmend auf deine dümmliche sowie frei erfundene Behauptung ausgewichen:
Wenn du deine frei ausgedachte Behauptung nun nicht mit Nachweisen untermauerst oder wenigstens Stellung zu deinem Unsinn beziehst, werde ich diesen Beitrag so wie er ist einfach immer wieder wiederholen, bis du es doch tust. Unabhängig davon, was du sonst irrelevantes postest. Ausreden sind kein Gegenstand einer Diskussion.
seeadler hat geschrieben:ich habe mir wegen deiner Behauptung nun schon einige Kommentare dazu durchgelesen im Netz.Und worüber sie sich alle einig sind, dass dies lediglich auch eine Vermutung, eine Interpretationsfrage ist
Wer ist sich darüber denn einig und wo hast du das angeblich "gelesen" - kannst du das mal verlinken? :)

seeadler hat geschrieben:Es gibt hier auch unter Wissenschaftlern keine einheitliche Meinung, was die Interpretation anbelangt.
Das ist doch keine Frage der Interpretation, du bist doch völlig durch den Wind.
Aber bitte: Welche Wissenschaftler (am besten Physiker ^_-) widersprechen meinen Darlegungen dazu - deine eher amüsierenden Ausreden lassen sich deinerseits doch (mal wieder) mit nichts untermauern.

Bis dahin ist festzustellen, dass du dir diesen Unsinn lediglich ausgedacht hast. Andernfalls zeige auf, welche Wissenschaftler dieser Darlegung widersprechen. :roll:

seeadler hat geschrieben:
Darkside hat geschrieben:Nein, nicht falsch; der Lichtpunkt auf der Mondoberfläche hätte nicht mehr die Intensität, als würde dieser still stehen. Dennoch bewegt er sich in dem gegebenen Beispiel - und abgesehen von dir auch für jeden nachvollziehbar - mit Überlichtgeschwindigkeit auf der Mondoberfläche.
Ich habe dir das Gegenteil bewiesen.
Auch wenn Pluto bereits frage: Wo hast du das denn?
Offensichtlich träumst du; das ist in anbetracht dessen, dass du dir einfach Argumente ausdenkst und dich deiner wirren Fantasie begreifst jedoch nicht mehr verwunderlich.

seeadler hat geschrieben:Ich habe dir gezeigt, dass, wenn jener mit 2,5 facher Lichtgeschwindigkeit über die Fläche streicht, folglich die gleiche Energiemenge, die pro Sekunde zur Verfügung steht, sich dann folglich auf die 2,5 fache Länge verteilt.
Das macht nichts. Ein schwächerer Auftrittspunkt des Lichts auf der Mond/Papieroberfläche ist noch immer ein Auftrittspunkt des Lichts. Und dieser würde sich weiterhin mit Überlichtgeschwindigkeit über die Mondoberfläche wandern.
Das habe ich dir innerhalb eines einfachen Beispiels dargelegt und auch mit einer Grafik aufgezeigt. Das Analoge Beispiel war, dass sich der Mond mit Überlichtgeschwindigkeit um meinen Kopf dreht. Der Unterschied ist nur der, dass du ersteres Beispiel wohl nicht begreifst aber zweiteres nicht leugnen kannst.

seeadler hat geschrieben:Und es kommt noch besser, wenn die Geschwindigkeit noch größer wird entstehen Lücken zwischen dem Auftreffen der einzelnen Punkte, man hat das Gefühl der Laser pulsiert.
Bei einem Auftrittspunkt, der groß genug ist und sich "nur" mit der doppelten Lichtgeschwindigkeit auf der Oberfläche bewegt kommt es zu diesem Phänomen eben nicht unbedingt. Noch höhere Geschwindigkeiten sind so als Pseudobewegung zwar auch möglich, aber darum gehts ja nicht.

Die Strecke von der Lichtquelle zu Spiegel a beträcht 300.000 Kilometer, die von Spiegel a zur anderen Seite des Papiers ebenfalls. Das Licht benötigt für diese Gesamtstrecke also 2 Sekunden.
Wenn der "Laserpointer" jedoch von Spiegel a geschwenkt wird auf das andere Ende des Papiers, und diese Bewegung in einer halben Sekunde durchführe (dazu ist keine außerordentlich schnelle Bewegung nötig), so trifft das Licht nach einer weiteren Sekunde (also in insgesamt 1,5 Sekunden) auf dieser Kante ein, also eine halbe Sekunde eher als das von Spiegel a weitergeleitete Licht.

Der Auftrittsort des Lichts auf der Mondoberfläche verändert durch das Schwenken des Laserpointers also mit Überlichtgeschwindigkeit seine Position. Weiterhin steht das nicht im Widerspruch zu Einsteins Theorien; weshalb auch? Noch immer gibt es zwischen diesen Auftrittsorten keinen kausalen Zusammenhang.
Die Relativitätstheorie sagt lediglich das keine Wechselwirkung schneller ist als die Lichtgeschwindigkeit und Materie diese Geschwindigkeit nicht erreichen kann. Ein Lichtpunkt auf dem Mond

seeadler hat geschrieben:
Pluto hat geschrieben:
seealder hat geschrieben:Ich habe dir das Gegenteil bewiesen.
Wo denn genau?
nun ja, ich merke mir nicht jeden Beitrag von mir. Deshalb weiß ich jetzt auch nicht den Zusammenhang, was du meinst.
*grins*
Ist dir das nicht peinlich?

seeadler hat geschrieben:Darkside, ich hatte übrigens bisher vergeblich darauf gewartet, dass du mir einen zweifelsfreien nachweis erbringst, wo beschrieben steht, mit welcher Methode man dies beweisen können sollte, dass etwas mit Überlichtgeschwindigkeit auf der Gesamtstrecke von a nach b zu erkennen, also nachzuvollziehen ist.
Habe ich dargelegt.
Bild

1. Das Übertreten der Lichtgeschwindigkeit einer Pseudobewegung wiederwpricht, entgegen deiner vorangehenden Behauptungen, in keinster Weise die Theorien von Einstein. Fakt.
2. Auch wenn du diesen dümmlichen Schwachsinn behauptet hast, konntest du nach fünffacher Aufforderung noch keine Wissenschaftler aufzeigen, die dem widersprechen. Fakt.
3. Durch diese Grafik wird selbst für jene, die absolut nichts von Physik verstehen deutlich, WIE die Geschwindigkeit des auf dem Mond/der Papieroberfläche wandernde Lichtpunkt gemessen werden kann. Fakt.

seeadler hat geschrieben:Ich behaupte nach wie vor, dass du es nicht beweisen kannst, denn du bist immer darauf angewiesen, das jener Beweis mit Lichtgeschwindigkeit erfolgt.
Wenn der Boden, auf dem der Lichtstrahl wandert, mit lauter Photozellen ausgelegt ist, welche zeitlich mit einer Atomuhr synchronisiert werden kann durchaus festhalten werden, WANN welche Photozelle vom Lichtstrahl getroffen wird; daraus resultiert dann eine Geschwindigkeitsmessung.
Daran ist nichts verwunderlich; eher ist es verwunderlich, dass sich jener, der sich unsinnigerweise darüber aufregt, als Laie bezeichnet zu werden, dabei so schwer tut.

Benutzeravatar
Scrypton
Administrator
Beiträge: 10771
Registriert: Mi 17. Apr 2013, 13:17
Wohnort: /root/

#137 Re: neue Erkenntnisse in der Physik

Beitrag von Scrypton » Mi 2. Apr 2014, 10:15

Zeus hat geschrieben:1) Wozu soll der Spiegel gut sein?
Der macht auf einer gewölbten Oberfläche so natürlich keinen Sinn mehr; aber die muss ja nicht zwangsläufig gewölbt sein, das habe ich nur als Beispiel eingebracht.
Der Spiegel verdeutlicht lediglich, dass der Lichtstrahl länger benötigt als die Pseudobewegung.

Zeus hat geschrieben:2) Warum brauchst du so viele Fotozellen?
Siehe Antwort von Pluto.

Benutzeravatar
seeadler
Beiträge: 4649
Registriert: Mo 15. Apr 2013, 23:24
Kontaktdaten:

#138 Re: neue Erkenntnisse in der Physik

Beitrag von seeadler » Mi 2. Apr 2014, 11:05

Pluto hat geschrieben:
Zeus hat geschrieben: Warum brauchst du so viele Fotozellen?
Vielleicht um nachzuweisen, dass der Strahl tatsächlich eine Bewegung durchläuft, auch wenn es sich dabei nur um eine Phantom-Bewegung handelt.

Meine Frage war, und die hatte Darkside an keiner Stelle beantwortet - was passiert, wenn die Lichtquelle selbst mit Lichtgeschwindigkeit an der "Auftrittsfläche vorbei fliegt? Würde der Laser dann auch noch den Mondboden treffen, oder nicht?
Die Frage mit der Lichtquelle ist dahin gehend berechtigt, als dass ich hier die Lichtquelle selbst in einem Abstand von 300.000 km mindestens mit Lichtgeschwindigkeit rotieren lasse, wenn man hier das Modell des durchgehenden Laserstrahles als ein "starres Gebilde" verwendet, gleich wohl, als wäre es eine Taschenlampe mit einer Länge von 300.000 km, an deren Ende erst das Licht die Taschenlampe entweicht.
Darum hatte ich auch das Modell der Corioliskraft zur Verdeutlichung verwendet, wo Schaubild a für das einzelne Photon gilt, Schaubild b jedoch für den gesamten Strahl. Und meine Theorie dazu ist, dass in diesem Fall zumindest an dieser Stelle kein Licht mehr entweichen und damit die Mondoberfläche treffen kann. Das, was den Mond, bzw die Fotozellen trifft, sind Fotonen aus einem Abstand, wo das Licht (der Lichtstrahl / die Taschenlampe ) noch mit Unterlichtgeschwindigkeit rotiert.
Es geht und ging bei meiner Frage nicht darum, ob dies möglich ist, dass die Lichtquelle derart rotieren kann (denn der hypothetische Leitstrahl als starres Gebilde soll es ja tun, sondern was nun mal passiert, wenn die Lichtquelle selbst mit Lichtgeschwindigkeit bewegt wird.

Was ich annehme ist dies, dass ab dem Moment, wo jener Leitstrahl mit Lichtgeschwindigkeit rotiert, von da ab kein Leitstrahl mehr sichtbar ist. Also angenommen. der hypothetische Leitstrahl hat eine Länge von 1 m in Ruheposition (Halman´s Laserschwert) so würde sich die Länge um so mehr verkürzen, bzw sich der Leitstrahl schon vorher verbiegen, je größer die Rotationsgeschwindigkeit des "Schwertes" wäre. Um dann, wenn beispielsweise ein einem Abstand von 0,5 m die Rotationsgeschwindigkeit von c erreicht wird, "plötzlich" nur noch 0,5 meter lang ist, statt der 1 m in Ruheposition. Aber : Trotzdem wird die Energie jenes Leitstrahles auch in einem Abstand von 1 m auf das zu treffende Objekt einwirken; Nur wahrnehmen könnten wir es nicht?!

Gruß
Seeadler

Ich denke, das Problem ist hier ein wenig komplizierter, als Darkside es wegen meiner vermeintlichen Unfähigkeit darstellen möchte....
Alles, was ich hier schreibe, verstehe ich lediglich als Gedanken und Anregungen, Inspirationen, keine Fakten! Wenn es mit tatsächlichen abgleichbaren Fakten übereinstimmt, dann zufällig.

Benutzeravatar
Zeus
Beiträge: 4745
Registriert: Mo 15. Apr 2013, 23:32
Wohnort: Lyon
Kontaktdaten:

#139 Re: neue Erkenntnisse in der Physik

Beitrag von Zeus » Mi 2. Apr 2014, 11:22

Zeus hat geschrieben:1) Wozu soll der Spiegel gut sein?
Darkside hat geschrieben:Der macht auf einer gewölbten Oberfläche so natürlich keinen Sinn mehr;
Wie schön, dass du das einsiehst! :D
Darkside hat geschrieben:aber die muss ja nicht zwangsläufig gewölbt sein, das habe ich nur als Beispiel eingebracht.
Jedoch als unpassendes Beispiel. Schließlich beschriebst du den Setup folgendermaßen:
Nehmen wir an, du würdest im Weltall schweben, etwa 300.000 Kilometer entfernt von dir schwebt ein gigantisches Papier mit einer Länge von ebenfalls 300.000 Kilometer. Dieses Papier ist so gewölbt (das gibt die Grafik nicht her), dass die zu dir gerichtete Oberfläche in allen Punkten 300.000 Kilometer von dir entfernt ist
.
Darkside hat geschrieben:Der Spiegel verdeutlicht lediglich, dass der Lichtstrahl länger benötigt als die Pseudobewegung.
Wie gesagt, sinnlos bei dem gewölbten Beispiel, und dazu noch völlig unnötig, da Entfernung / Zeit die Geschwindigkeit unmißverständlich definieren.
Zeus hat geschrieben:Warum brauchst du so viele Fotozellen?
Darkside. hat geschrieben:Siehe Antwort von Pluto.
Ein drolliges Argumnt, das du nur aufgegriffen hast, weil du anscheinend die Angelegenheit vorher nicht vollständig durchdacht hattest? ;)
Wieviele Photozellen genügen dir, werter Darkside, und (auch dir lieber Pluto), 10, 281, 3011, 30.560 oder gar 300.000, um gaaaanz sicher zu sein, dass das Lichtstrahl auch den besagten Weg gegangen ist? :mrgreen:
e^(i*Pi) + 1 = 0
Gott ist das einzige Wesen, das, um zu herrschen, noch nicht einmal existieren muss.
(Charles Baudelaire, frz. Schriftsteller, 1821-1867)

Benutzeravatar
Janina
Beiträge: 7431
Registriert: Mo 15. Apr 2013, 23:12

#140 Re: neue Erkenntnisse in der Physik

Beitrag von Janina » Mi 2. Apr 2014, 13:23

seeadler hat geschrieben:Was ich annehme ist dies, dass ab dem Moment, wo jener Leitstrahl mit Lichtgeschwindigkeit rotiert, von da ab kein Leitstrahl mehr sichtbar ist...
Mann, jetzt hör doch endlich mal auf damit! Der Leitstrahl rotiert, wenn, mit einer Winkelgeschwindigkeit, und auch ohne dass irgendein Teil des Lasers nennenswerte Geschwindigkeit annehmen muss, erreicht der Strahlfleck auf dem Mond locker Überlichtgeschwindigkeit. Und nochmal zu Mitschreiben: Der Strahlfleck ist kein Objekt! Objekte sind die Photonen, die von der Erde zum Mond reisen, und rate mal wie schnell?

Antworten