neue Erkenntnisse in der Physik

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Scrypton
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#111 Re: neue Erkenntnisse in der Physik

Beitrag von Scrypton » Mo 31. Mär 2014, 13:19

seeadler hat geschrieben:
Darkside hat geschrieben:Die Strecke von der Lichtquelle zu Spiegel a beträcht 300.000 Kilometer, die von Spiegel a zur anderen Seite des Papiers ebenfalls. Das Licht benötigt für diese Gesamtstrecke also 2 Sekunden.
Wenn der "Laserpointer" jedoch von Spiegel a geschwenkt wird auf das andere Ende des Papiers, und diese Bewegung in einer halben Sekunde durchführe (dazu ist keine außerordentlich schnelle Bewegung nötig), so trifft das Licht nach einer weiteren Sekunde (also in insgesamt 1,5 Sekunden) auf dieser Kante ein, also eine halbe Sekunde eher als das von Spiegel a weitergeleitete Licht.

Der Auftrittsort des Lichts auf der Mondoberfläche verändert durch das Schwenken des Laserpointers also mit Überlichtgeschwindigkeit seine Position. Weiterhin steht das nicht im Widerspruch zu Einsteins Theorien; weshalb auch? Noch immer gibt es zwischen diesen Auftrittsorten keinen kausalen Zusammenhang.
Die Relativitätstheorie sagt lediglich das keine Wechselwirkung schneller ist als die Lichtgeschwindigkeit und Materie diese Geschwindigkeit nicht erreichen kann. Ein Lichtpunkt auf dem Mond
nochmal, zum bessern Verständnis : dieser Unterschied von 1,5 Sekunden gegenüber den 2 Sekunden macht sich auf jeden Fall in der Intensität des Lichtes bemerkbar, es ist schlicht 1,5 / 2 mal schwächer als normal. Denn durch die Schnelligkeit nimmt die Intensität ab.
Irrelevant; es geht nicht um die Intensität des Lichts, sondern um die Geschwindigkeit, mit welcher sich der LIchtpunkt/Auftrittspunkt des Lichts auf der Mondoberfläche "bewegt".

Und das geschieht eben mit Überlichtgeschwindigkeit (was deiner Behauptung widerspricht) und könnte auch gemessen werden (was dir ebenfalls wiederspricht!).

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#112 Re: neue Erkenntnisse in der Physik

Beitrag von seeadler » Mo 31. Mär 2014, 13:28

Darkside hat geschrieben:Irrelevant; es geht nicht um die Intensität des Lichts, sondern um die Geschwindigkeit, mit welcher sich der LIchtpunkt/Auftrittspunkt des Lichts auf der Mondoberfläche "bewegt".

Und das geschieht eben mit Überlichtgeschwindigkeit (was deiner Behauptung widerspricht) und könnte auch gemessen werden (was dir ebenfalls wiederspricht!).

Falsch, Darkside, denn Intensität mal Geschwindigkeit ergibt stets den gleichen Faktor! Und das ist nun mal nicht irrelevant.
Alles, was ich hier schreibe, verstehe ich lediglich als Gedanken und Anregungen, Inspirationen, keine Fakten! Wenn es mit tatsächlichen abgleichbaren Fakten übereinstimmt, dann zufällig.

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#113 Re: neue Erkenntnisse in der Physik

Beitrag von Scrypton » Mo 31. Mär 2014, 13:31

seeadler hat geschrieben:Um 13:01 hast du Mez im anderen thread genatwortet, um 13:02 daraufhin mir; eventuell hast du noch irgendwo in einem anderen thread schnell noch was gepostet.... mich wundert es wirklich nicht, dass du dem nicht folgen kannst
Du redest - einmal mehr - absoluten Quatsch. Denkst du eigentlich mit, wenn du etwas schreibst?
Um 13:01 Uhr habe ich nicht Mez geantwortet, sondern dir!
Darauf hin habe ich Mez geantwortet; der an ihn gerichtete Beitrag bestand auch nur aus zwei/drei Sätzen, was sollte da also viel länger dauern?

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#114 Re: neue Erkenntnisse in der Physik

Beitrag von Scrypton » Mo 31. Mär 2014, 13:33

seeadler hat geschrieben:
Darkside hat geschrieben:Irrelevant; es geht nicht um die Intensität des Lichts, sondern um die Geschwindigkeit, mit welcher sich der LIchtpunkt/Auftrittspunkt des Lichts auf der Mondoberfläche "bewegt".

Und das geschieht eben mit Überlichtgeschwindigkeit (was deiner Behauptung widerspricht) und könnte auch gemessen werden (was dir ebenfalls wiederspricht!).
Falsch
Nein, nicht falsch; der Lichtpunkt auf der Mondoberfläche hätte nicht mehr die Intensität, als würde dieser still stehen. Dennoch bewegt er sich in dem gegebenen Beispiel - und abgesehen von dir auch für jeden nachvollziehbar - mit Überlichtgeschwindigkeit auf der Mondoberfläche.

Übrigens bist du zum vierten mal zwei Fragen bezugnehmend auf deine dümmliche sowie frei erfundene Behauptung ausgewichen:
seeadler hat geschrieben:ich habe mir wegen deiner Behauptung nun schon einige Kommentare dazu durchgelesen im Netz.Und worüber sie sich alle einig sind, dass dies lediglich auch eine Vermutung, eine Interpretationsfrage ist
Wer ist sich darüber denn einig und wo hast du das angeblich "gelesen" - kannst du das mal verlinken? :)

seeadler hat geschrieben:Es gibt hier auch unter Wissenschaftlern keine einheitliche Meinung, was die Interpretation anbelangt.
Das ist doch keine Frage der Interpretation, du bist doch völlig durch den Wind.
Aber bitte: Welche Wissenschaftler (am besten Physiker ^_-) widersprechen meinen Darlegungen dazu - deine eher amüsierenden Ausreden lassen sich deinerseits doch (mal wieder) mit nichts untermauern.

Bis dahin ist festzustellen, dass du dir diesen Unsinn lediglich ausgedacht hast. Andernfalls zeige auf, welche Wissenschaftler dieser Darlegung widersprechen. :roll:

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#115 Re: neue Erkenntnisse in der Physik

Beitrag von seeadler » Mo 31. Mär 2014, 15:28

Darkside hat geschrieben:Nein, nicht falsch; der Lichtpunkt auf der Mondoberfläche hätte nicht mehr die Intensität, als würde dieser still stehen. Dennoch bewegt er sich in dem gegebenen Beispiel - und abgesehen von dir auch für jeden nachvollziehbar - mit Überlichtgeschwindigkeit auf der Mondoberfläche.

Ich habe dir das Gegenteil bewiesen. Wiederholen werde ich mich nicht. Natürlich ist die Einwirkzeit von entscheidender Bedeutung, und somit die Geschwindigkeit mit der ich mit einem Laser über einen Gegenstand ziehe um ihn entsprechend zu bearbeiten. Ich habe dir gezeigt, dass, wenn jener mit 2,5 facher Lichtgeschwindigkeit über die Fläche streicht, folglich die gleiche Energiemenge, die pro Sekunde zur Verfügung steht, sich dann folglich auf die 2,5 fache Länge verteilt. das ist doch logisch nachzuvollziehen. Und es kommt noch besser, wenn die Geschwindigkeit noch größer wird entstehen Lücken zwischen dem Auftreffen der einzelnen Punkte, man hat das Gefühl der Laser pulsiert. Auch das ist nachzuvollziehen.... aber, wie ich schon sagte, du nimmst dir zu wenig Zeit, um dies auch nachvollziehen zu können!
(übrigens, widersprechen schreibt man nur mit i)
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#116 Re: neue Erkenntnisse in der Physik

Beitrag von Pluto » Mo 31. Mär 2014, 15:52

seeadler hat geschrieben:Ich habe dir das Gegenteil bewiesen.
Wo denn genau?

Und es kommt noch besser, wenn die Geschwindigkeit noch größer wird entstehen Lücken zwischen dem Auftreffen der einzelnen Punkte, man hat das Gefühl der Laser pulsiert.
Ja. Das stimmt. Aber dennoch ist die Zeit zwischen dem ersten Punkt und dem Letzten, wenn er die andere Seite des Mondes erreicht kürzer als das Licht bräuchte, um die Strecke zu überwinden.

Auch das ist nachzuvollziehen.... aber, wie ich schon sagte, du nimmst dir zu wenig Zeit, um dies auch nachvollziehen zu können! :P
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#117 Re: neue Erkenntnisse in der Physik

Beitrag von seeadler » Mo 31. Mär 2014, 15:54

Darkside, ich hatte übrigens bisher vergeblich darauf gewartet, dass du mir einen zweifelsfreien nachweis erbringst, wo beschrieben steht, mit welcher Methode man dies beweisen können sollte, dass etwas mit Überlichtgeschwindigkeit auf der Gesamtstrecke von a nach b zu erkennen, also nachzuvollziehen ist.

Ich behaupte nach wie vor, dass du es nicht beweisen kannst, denn du bist immer darauf angewiesen, das jener Beweis mit Lichtgeschwindigkeit erfolgt. Denn der Beweis ist eine Information....

alternativ hatte ich dir angeboten, dass es sich hierbei lediglich um eine Interpretation handelt, also einer entsprechenden Ableitung eines scheinbar beobachtbaren Geschehens. Ebenso bist du mir schuldig geblieben, zu beschreiben : "Was du denn da nun wirklich siehst, also wahrnimmst? Denn von der Wahrnehmung hängt auch der "Beweis" ab - und wie du ja zur zeit im anderen thread erkennst ist Realität nun mal nicht gleich Wahrnehmung.

Was genau siehst du, wenn du jene Animation von Halman betrachtest. Was siehst du, wenn du behauptest, ein Lichtstrahl würde sich mit Überlichtgeschwindigkeit über die Mondoberfläche bewegen. Ich hatte Halman und dann auch dich gefragt, ob es möglich sei, ein Objekt, welches sich in zwei Millionen Kilometer vor unseren Augen mit Lichtgeschwindigkeit bewegt, oder gar mit Überlichtgeschwindgkeit, wirklich wahrzunehmen. Denn wenn du behauptest, dass sich jener Lichtstrahl quasi mit Überlichtgeschwindigekit in den Boden des Mondes einfrisst, und dazu behauptest, dies wäre beweisbar, dass er dies tut, dnan gehe ich davon aus, dass es dfaür "optisch nachvollziehbare Belege gibt". Oder nicht?
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#118 Re: neue Erkenntnisse in der Physik

Beitrag von seeadler » Mo 31. Mär 2014, 16:09

hallo Pluto, schön, dass du noch da bist. ;)

Pluto hat geschrieben:Und es kommt noch besser, wenn die Geschwindigkeit noch größer wird entstehen Lücken zwischen dem Auftreffen der einzelnen Punkte, man hat das Gefühl der Laser pulsiert.
Ja. Das stimmt. Aber dennoch ist die Zeit zwischen dem ersten Punkt und dem Letzten, wenn er die andere Seite des Mondes erreicht kürzer als das Licht bräuchte, um die Strecke zu überwinden.

Klar, das ist einfach, dies nachzuvollziehen, wenn man eine derart genaue Stoppuhr sowohl für Beobachter a wie auch b hat. Die Differenz der Zeit hatten wir ja schon vor mittlerweile "tausend Beiträgen" längst nicht mehr als relevant angesehen; ich selbst habe die Differenzzeit in einem entsprechenden Beispiel genannt. Darum geht und ging es mir also nicht.

Mir geht es nach wie vor um die Interpretation des Ergebnisses. Denn Darkside behauptet ja steif und fest, dass auch der Weg quasi mit Überlichtgeschwindigkeit markiert werden würde... und setzt noch einen drauf in seinen letzten Beiträgen, indem er ebenso steif und fest behauptet, dass sich dabei nicht einmal die Intensität ändern würde (obwohl du ja nun meine Aussage bestätigst).

Pluto hat geschrieben:seeadler hat geschrieben:
Ich habe dir das Gegenteil bewiesen.
Wo denn genau?

nun ja, ich merke mir nicht jeden Beitrag von mir. Deshalb weiß ich jetzt auch nicht den Zusammenhang, was du meinst. Aber ich habe geschrieben, dass es einfach nur eine Vergößerung der Ausdehnungslinie ist bei gleicher Zeiteinheit, was nicht zwangsläufig auch eine schnellere Geschwindigkeit mit sich zieht. Denn nicht in jedem Fall ist es angemessen, Ausdehnungslänge durch die Zeit zu teilen - nicht bei einer radialen Bewegung des Lichtes. Dazu hatte ich geschrieben, dass man auch die Expansion des Universums selbst mit Lichtgeschwindigkeit vornehmen kann, auch wenn die letztlich erreichte Ausdehnung dafür spricht, dass auch hier Überlichtgeschwindigkeit vorgeherrscht haben muss. ich sprach von den Raumpunkten, die sich allesamt mit Lichtgeschwindigkeit gleichzeitig ausdehnen. das ist etwas anderes, als wenn ich in eine Richtung fliege. Und so kann ich eine vorgegebene Länge von 300.000 km so strecken, dass sie dann beispielsweise eine scheinbare Erhöhung der Lichtgeschwindigkeit von 2,5 fachen Wert entspricht, dies aber nur durch die Ausdehnung des Raumes selbst hervorgerufen wird. Denn jene Relativgeschwindigkeit hängt ja nur vom jeweiligen Abstand zur Lichtquelle ab. Um beispielsweise eine "Lichtspur" des um den Atomkern theoretisch rasenden Elektrons von der Geschwindigkeit mit c zu erreichen, ist lediglich ein Radius von 7,25 * 10^-9 m notwendig. In diesem Abstand würde das Elektron relativ mit Lichtgeschwindigkeit fliegen. Und auch hier hätten wir dann schon ein pulsierendes Licht.
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#119 Re: neue Erkenntnisse in der Physik

Beitrag von seeadler » Mo 31. Mär 2014, 16:43

übrigens Pluto, ich finde jenen beitrag , den dritten von "Albert" im folgenden Forum sehr gut zu diesem Thema, wo ich auch schon angesprochen habe, dass sich die scheinbare Geschwindigkeit allein schon im rahmen der Rotation ständig ändert http://www.astronomie.info/forum/viewto ... =13&t=5297

und mit Blick auf Darkside, der einen entsprechenden Link von mir haben möchte, dieser ist jener in Wikipedia , wo auch Halman die Animation her hatte, dort zu lesen: http://de.wikipedia.org/wiki/%C3%9Cberl ... windigkeit
Es gibt einige Beobachtungen, die auf den ersten Blick superluminare Bewegungen zu bestätigen scheinen:
Seit einigen Jahren werden im Universum Jets beobachtet, die sich superluminar von ihrem Ursprungsort zu entfernen scheinen. Allerdings ist dies nur ein optischer Effekt, in Wahrheit bewegen sich die Jets mit Unterlicht­geschwindigkeit.
An der Universität Köln, mittlerweile mehrfach durch andere Institutionen überprüft, wurde nachgewiesen, dass es beim quantenmechanischen Tunneln von Photonen zu Effekten kommen kann, die von einigen Forschern als superluminare Geschwindigkeiten interpretiert werden. Die Interpretationen dieser Beobachtungen werden jedoch derzeit noch kontrovers diskutiert.
Bei einer Messung an quantenmechanisch verschränkten Teilchen scheint Information zwischen den Teilchen instantan (also ohne Zeitdifferenz) übertragen zu werden (Einstein-Podolsky-Rosen-Effekt, kurz: EPR-Effekt). Es ist aber nicht möglich, diesen Effekt zur Kommunikation mit Überlicht­geschwindigkeit zu verwenden.
Im September 2011 wurde von der Opera Kollaboration am Gran Sasso gemeldet, man habe Hinweise darauf gefunden, dass Neutrinos sich mit Überlicht­geschwindigkeit bewegen können. Eine neue Messung durch ICARUS hat jedoch Übereinstimmung mit der Lichtgeschwindigkeit ergeben, wodurch das OPERA-Resultat mit großer Wahrscheinlichkeit widerlegt ist. Für mehr Details siehe Messungen der Neutrinogeschwindigkeit.

Interessant auch folgender sehr kurzer Kommentar :
Schlussfolgerung

Es wurde in Köln sogar mal nachgewiesen, dass Teilchen sich mit Überlichtgeschwindigkeit fortbewegen können, meiner Heimatstadt. Diese Teilchen bewegen sich dann rückwärts in der Zeit nach Einstein. Kann zwar mit dem Gesamtzeitfluß nicht sein, da der Zeitfluß immer eins ist, aber nach dem was wir an Entwicklung wahrnehmen, meint man, dass diese Teilchen auch rückwärts in der Zeit laufen. Sie heißen übrigens Tachyonen. Dieses ist aber ein verbrannter Begriff.
Denn wenn ich davon ausgehe, dass sich hier lediglich bei der Bewegung von a nach b nichts weiter niederschlägt, als das, was von der Erde zu a übertragen wurde, dann muss dies eine Information in Richtung Vergangenheit gehend sein, das heißt, die 0,0048 Sekunden, in der der Laser von a nach b schwenkt sind ein Abbild jener 1 Sekunde von der Erde zum Mond, rückwärts gerichtet ( aus :http://www.die-absolute-theorie.de/inde ... windigkeit
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#120 Re: neue Erkenntnisse in der Physik

Beitrag von Scrypton » Mo 31. Mär 2014, 18:19

seeadler hat geschrieben:
Darkside hat geschrieben:Nein, nicht falsch; der Lichtpunkt auf der Mondoberfläche hätte nicht mehr die Intensität, als würde dieser still stehen. Dennoch bewegt er sich in dem gegebenen Beispiel - und abgesehen von dir auch für jeden nachvollziehbar - mit Überlichtgeschwindigkeit auf der Mondoberfläche.
Ich habe dir das Gegenteil bewiesen.
Auch wenn Pluto bereits frage: Wo hast du das denn?
Offensichtlich träumst du; das ist in anbetracht dessen, dass du dir einfach Argumente ausdenkst und dich deiner wirren Fantasie begreifst jedoch nicht mehr verwunderlich.

seeadler hat geschrieben:Ich habe dir gezeigt, dass, wenn jener mit 2,5 facher Lichtgeschwindigkeit über die Fläche streicht, folglich die gleiche Energiemenge, die pro Sekunde zur Verfügung steht, sich dann folglich auf die 2,5 fache Länge verteilt.
Das macht nichts. Ein schwächerer Auftrittspunkt des Lichts auf der Mond/Papieroberfläche ist noch immer ein Auftrittspunkt des Lichts. Und dieser würde sich weiterhin mit Überlichtgeschwindigkeit über die Mondoberfläche wandern.
Das habe ich dir innerhalb eines einfachen Beispiels dargelegt und auch mit einer Grafik aufgezeigt. Das Analoge Beispiel war, dass sich der Mond mit Überlichtgeschwindigkeit um meinen Kopf dreht. Der Unterschied ist nur der, dass du ersteres Beispiel wohl nicht begreifst aber zweiteres nicht leugnen kannst.

seeadler hat geschrieben:Und es kommt noch besser, wenn die Geschwindigkeit noch größer wird entstehen Lücken zwischen dem Auftreffen der einzelnen Punkte, man hat das Gefühl der Laser pulsiert.
Bei einem Auftrittspunkt, der groß genug ist und sich "nur" mit der doppelten Lichtgeschwindigkeit auf der Oberfläche bewegt kommt es zu diesem Phänomen eben nicht unbedingt. Noch höhere Geschwindigkeiten sind so als Pseudobewegung zwar auch möglich, aber darum gehts ja nicht.

Die Strecke von der Lichtquelle zu Spiegel a beträcht 300.000 Kilometer, die von Spiegel a zur anderen Seite des Papiers ebenfalls. Das Licht benötigt für diese Gesamtstrecke also 2 Sekunden.
Wenn der "Laserpointer" jedoch von Spiegel a geschwenkt wird auf das andere Ende des Papiers, und diese Bewegung in einer halben Sekunde durchführe (dazu ist keine außerordentlich schnelle Bewegung nötig), so trifft das Licht nach einer weiteren Sekunde (also in insgesamt 1,5 Sekunden) auf dieser Kante ein, also eine halbe Sekunde eher als das von Spiegel a weitergeleitete Licht.

Der Auftrittsort des Lichts auf der Mondoberfläche verändert durch das Schwenken des Laserpointers also mit Überlichtgeschwindigkeit seine Position. Weiterhin steht das nicht im Widerspruch zu Einsteins Theorien; weshalb auch? Noch immer gibt es zwischen diesen Auftrittsorten keinen kausalen Zusammenhang.
Die Relativitätstheorie sagt lediglich das keine Wechselwirkung schneller ist als die Lichtgeschwindigkeit und Materie diese Geschwindigkeit nicht erreichen kann. Ein Lichtpunkt auf dem Mond

seeadler hat geschrieben:
Pluto hat geschrieben:
seealder hat geschrieben:Ich habe dir das Gegenteil bewiesen.
Wo denn genau?
nun ja, ich merke mir nicht jeden Beitrag von mir. Deshalb weiß ich jetzt auch nicht den Zusammenhang, was du meinst.
*grins*
Ist dir das nicht peinlich?

seeadler hat geschrieben:Darkside, ich hatte übrigens bisher vergeblich darauf gewartet, dass du mir einen zweifelsfreien nachweis erbringst, wo beschrieben steht, mit welcher Methode man dies beweisen können sollte, dass etwas mit Überlichtgeschwindigkeit auf der Gesamtstrecke von a nach b zu erkennen, also nachzuvollziehen ist.
Habe ich dargelegt.
Bild

1. Das Übertreten der Lichtgeschwindigkeit einer Pseudobewegung wiederwpricht, entgegen deiner vorangehenden Behauptungen, in keinster Weise die Theorien von Einstein. Fakt.
2. Auch wenn du diesen dümmlichen Schwachsinn behauptet hast, konntest du nach fünffacher Aufforderung noch keine Wissenschaftler aufzeigen, die dem widersprechen. Fakt.
3. Durch diese Grafik wird selbst für jene, die absolut nichts von Physik verstehen deutlich, WIE die Geschwindigkeit des auf dem Mond/der Papieroberfläche wandernde Lichtpunkt gemessen werden kann. Fakt.

seeadler hat geschrieben:Ich behaupte nach wie vor, dass du es nicht beweisen kannst, denn du bist immer darauf angewiesen, das jener Beweis mit Lichtgeschwindigkeit erfolgt.
Wenn der Boden, auf dem der Lichtstrahl wandert, mit lauter Photozellen ausgelegt ist, welche zeitlich mit einer Atomuhr synchronisiert werden kann durchaus festhalten werden, WANN welche Photozelle vom Lichtstrahl getroffen wird; daraus resultiert dann eine Geschwindigkeitsmessung.
Daran ist nichts verwunderlich; eher ist es verwunderlich, dass sich jener, der sich unsinnigerweise darüber aufregt, als Laie bezeichnet zu werden, dabei so schwer tut.

Übrigens bist du zum sünften mal zwei Fragen bezugnehmend auf deine dümmliche sowie frei erfundene Behauptung ausgewichen:
Wenn du deine frei ausgedachte Behauptung nun nicht mit Nachweisen untermauerst oder wenigstens Stellung zu deinem Unsinn beziehst, werde ich diesen Beitrag so wie er ist einfach immer wieder wiederholen, bis du es doch tust. Unabhängig davon, was du sonst irrelevantes postest.
seeadler hat geschrieben:ich habe mir wegen deiner Behauptung nun schon einige Kommentare dazu durchgelesen im Netz.Und worüber sie sich alle einig sind, dass dies lediglich auch eine Vermutung, eine Interpretationsfrage ist
Wer ist sich darüber denn einig und wo hast du das angeblich "gelesen" - kannst du das mal verlinken? :)

seeadler hat geschrieben:Es gibt hier auch unter Wissenschaftlern keine einheitliche Meinung, was die Interpretation anbelangt.
Das ist doch keine Frage der Interpretation, du bist doch völlig durch den Wind.
Aber bitte: Welche Wissenschaftler (am besten Physiker ^_-) widersprechen meinen Darlegungen dazu - deine eher amüsierenden Ausreden lassen sich deinerseits doch (mal wieder) mit nichts untermauern.

Bis dahin ist festzustellen, dass du dir diesen Unsinn lediglich ausgedacht hast. Andernfalls zeige auf, welche Wissenschaftler dieser Darlegung widersprechen. :roll:

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