seeadler hat geschrieben:Darkside hat geschrieben:Nein, nicht falsch; der Lichtpunkt auf der Mondoberfläche hätte nicht mehr die Intensität, als würde dieser still stehen. Dennoch bewegt er sich in dem gegebenen Beispiel - und abgesehen von dir auch für jeden nachvollziehbar - mit Überlichtgeschwindigkeit auf der Mondoberfläche.
Ich habe dir das Gegenteil bewiesen.
Auch wenn Pluto bereits frage: Wo hast du das denn?
Offensichtlich träumst du; das ist in anbetracht dessen, dass du dir einfach Argumente ausdenkst und dich deiner wirren Fantasie begreifst jedoch nicht mehr verwunderlich.
seeadler hat geschrieben:Ich habe dir gezeigt, dass, wenn jener mit 2,5 facher Lichtgeschwindigkeit über die Fläche streicht, folglich die gleiche Energiemenge, die pro Sekunde zur Verfügung steht, sich dann folglich auf die 2,5 fache Länge verteilt.
Das macht nichts. Ein schwächerer Auftrittspunkt des Lichts auf der Mond/Papieroberfläche ist noch immer ein Auftrittspunkt des Lichts. Und dieser würde sich weiterhin mit Überlichtgeschwindigkeit über die Mondoberfläche wandern.
Das habe ich dir innerhalb eines einfachen Beispiels dargelegt und auch mit einer Grafik aufgezeigt. Das Analoge Beispiel war, dass sich der Mond mit Überlichtgeschwindigkeit um meinen Kopf dreht. Der Unterschied ist nur der, dass du ersteres Beispiel wohl nicht begreifst aber zweiteres nicht leugnen kannst.
seeadler hat geschrieben:Und es kommt noch besser, wenn die Geschwindigkeit noch größer wird entstehen Lücken zwischen dem Auftreffen der einzelnen Punkte, man hat das Gefühl der Laser pulsiert.
Bei einem Auftrittspunkt, der groß genug ist und sich "nur" mit der doppelten Lichtgeschwindigkeit auf der Oberfläche bewegt kommt es zu diesem Phänomen eben nicht unbedingt. Noch höhere Geschwindigkeiten sind so als Pseudobewegung zwar auch möglich, aber darum gehts ja nicht.
Die Strecke von der Lichtquelle zu Spiegel a beträcht 300.000 Kilometer, die von Spiegel a zur anderen Seite des Papiers ebenfalls. Das Licht benötigt für diese Gesamtstrecke also 2 Sekunden.
Wenn der "Laserpointer" jedoch von Spiegel a geschwenkt wird auf das andere Ende des Papiers, und diese Bewegung in einer halben Sekunde durchführe (dazu ist keine außerordentlich schnelle Bewegung nötig), so trifft das Licht nach einer weiteren Sekunde (also in insgesamt 1,5 Sekunden) auf dieser Kante ein, also eine halbe Sekunde eher als das von Spiegel a weitergeleitete Licht.
Der Auftrittsort des Lichts auf der Mondoberfläche verändert durch das Schwenken des Laserpointers also mit Überlichtgeschwindigkeit seine Position. Weiterhin steht das nicht im Widerspruch zu Einsteins Theorien; weshalb auch? Noch immer gibt es zwischen diesen Auftrittsorten keinen kausalen Zusammenhang.
Die Relativitätstheorie sagt lediglich das keine Wechselwirkung schneller ist als die Lichtgeschwindigkeit und Materie diese Geschwindigkeit nicht erreichen kann. Ein Lichtpunkt auf dem Mond
seeadler hat geschrieben:Pluto hat geschrieben:seealder hat geschrieben:Ich habe dir das Gegenteil bewiesen.
Wo denn genau?
nun ja, ich merke mir nicht jeden Beitrag von mir. Deshalb weiß ich jetzt auch nicht den Zusammenhang, was du meinst.
*grins*
Ist dir das nicht peinlich?
seeadler hat geschrieben:Darkside, ich hatte übrigens bisher vergeblich darauf gewartet, dass du mir einen zweifelsfreien nachweis erbringst, wo beschrieben steht, mit welcher Methode man dies beweisen können sollte, dass etwas mit Überlichtgeschwindigkeit auf der Gesamtstrecke von a nach b zu erkennen, also nachzuvollziehen ist.
Habe ich dargelegt.
1. Das Übertreten der Lichtgeschwindigkeit einer Pseudobewegung wiederwpricht, entgegen deiner vorangehenden Behauptungen, in keinster Weise die Theorien von Einstein. Fakt.
2. Auch wenn du diesen dümmlichen Schwachsinn behauptet hast, konntest du nach fünffacher Aufforderung noch keine Wissenschaftler aufzeigen, die dem widersprechen. Fakt.
3. Durch diese Grafik wird selbst für jene, die absolut nichts von Physik verstehen deutlich, WIE die Geschwindigkeit des auf dem Mond/der Papieroberfläche wandernde Lichtpunkt gemessen werden kann. Fakt.
seeadler hat geschrieben:Ich behaupte nach wie vor, dass du es nicht beweisen kannst, denn du bist immer darauf angewiesen, das jener Beweis mit Lichtgeschwindigkeit erfolgt.
Wenn der Boden, auf dem der Lichtstrahl wandert, mit lauter Photozellen ausgelegt ist, welche zeitlich mit einer Atomuhr synchronisiert werden kann durchaus festhalten werden, WANN welche Photozelle vom Lichtstrahl getroffen wird; daraus resultiert dann eine Geschwindigkeitsmessung.
Daran ist nichts verwunderlich; eher ist es verwunderlich, dass sich jener, der sich unsinnigerweise darüber aufregt, als Laie bezeichnet zu werden, dabei so schwer tut.
Übrigens bist du zum sünften mal zwei Fragen bezugnehmend auf deine dümmliche sowie frei erfundene Behauptung ausgewichen:
Wenn du deine frei ausgedachte Behauptung nun nicht mit Nachweisen untermauerst oder wenigstens Stellung zu deinem Unsinn beziehst, werde ich diesen Beitrag so wie er ist einfach immer wieder wiederholen, bis du es doch tust. Unabhängig davon, was du sonst irrelevantes postest.
seeadler hat geschrieben:ich habe mir wegen deiner Behauptung nun schon einige Kommentare dazu durchgelesen im Netz.Und worüber sie sich alle einig sind, dass dies lediglich auch eine Vermutung, eine Interpretationsfrage ist
Wer ist sich darüber denn einig und wo hast du das angeblich "gelesen" - kannst du das mal verlinken?
seeadler hat geschrieben:Es gibt hier auch unter Wissenschaftlern keine einheitliche Meinung, was die Interpretation anbelangt.
Das ist doch keine Frage der Interpretation, du bist doch völlig durch den Wind.
Aber bitte: Welche Wissenschaftler (am besten Physiker ^_-) widersprechen meinen Darlegungen dazu - deine eher amüsierenden Ausreden lassen sich deinerseits doch (mal wieder) mit nichts untermauern.
Bis dahin ist festzustellen, dass du dir diesen Unsinn lediglich ausgedacht hast. Andernfalls zeige auf, welche Wissenschaftler dieser Darlegung widersprechen. 