Wenn ein Trabant seine Umlaufbahn verlässt...

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seeadler
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#101 Re: Wenn ein Trabant seine Umlaufbahn verlässt...

Beitrag von seeadler » Di 28. Jul 2015, 12:08

Meister Eckhart hat geschrieben:Gut. Komm wieder zurück zum Thema:

Monde können sich im Inneren von Planten bilden ?

Ja! genau so, nach dem Muster, wie ihr es aufgrund der allseits bekannten Planetesimalmethode kennt!

Der Einwand von dir und von Scrypton ist nur bedingt richtig. Selbstverständlich ist die Anziehungskraft die vom Erdinnern auf das Baryzentrum wirkt, so groß, dass sie in der Regel die Bildung eines zweiten Kerns dort verhindern könnte; Aber, die "Natur" hat Mittel und fege gefunden, diese Kräfte auszugleichen. Wenn dem nicht so wäre, dann würde auch kein leben auf der Erde selbst entstehen können. denn die Gravitation an sich würde dies von vornherein verhindern. Ich verweise hier beabsichtigt auf die Entstehung des Menschen im Mutterleib hin. Wenn jener fötus nicht im Fruchtwasser nahezu schwerelos schweben würde, könnte er sich nicht auf der Erdoberfläche zu einem menschen entwickeln. Die Gravitation würde dieses sofort unterbinden! Wenn es auf der Erde kein Wasser gäbe, welches ermöglicht, dass "Leben" darin nahezu schwerelos sich entfalten könnte, und anstatt von der Gravitation unmittelbar also direkt platt gedrückt zu werden, das Wasser dazu dient, die Wirkung der Gravitation auf das sich entfaltende entwickelnde Leben innerhalb des Wassers aufzufangen und auszugleichen, würde es schlicht kein Leben auf der erde geben....

genau SO, und nicht anders, musst du dir dann auch die Entstehung und Entwicklung eines nicht lebenden Körpers innerhalb des bestehenden Bereiches der flüssigen Konvektionszonen vorstellen, wo die Materie in zirkulierender weise nach unten und nach oben gezogen und wieder gedrückt wird.....ich denke, ich kann mir die zahllosen dazu bestehenden Links und Animationen im Netz zum Punkt Konvektionszonen sparen? Ansonsten werde ich dies selbstverständlich noch nachreichen und dokumentieren. Allerdings sind wir hier auch schon auf dieses Thema eingegangen in Bezug auf die sogenannten Plumes
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Meister Eckhart
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#102 Re: Wenn ein Trabant seine Umlaufbahn verlässt...

Beitrag von Meister Eckhart » Di 28. Jul 2015, 12:33

clausadi hat geschrieben: Also du vertrittst hier die These, dass Erde und Mond um das Baryzentrum rotieren.
Diese These betreffend weise ich darauf hin, dass der Mond um die Erde rotiert, wobei die Rotation-Achse durch den Nordpol und Polarstern verläuft.

Siehe hier das Video:

https://de.wikipedia.org/wiki/Polarster ... nd_Zukunft

Und den Polarstern beobachte ich mit bloßem Auge das ganze Jahr über, und der Polarstern steht immer an derselben Stelle. Der Polarstern ist also ein Fixstern.

Die These des Baryzentrums wäre damit also falsifiziert, denn der Mond rotiert nicht um das Baryzentrum.

Ich bin nicht sicher ob ich dich verstanden habe. Aber es hat bei mir trotzdem eine Frage aufgeworfen.
Wenn Mond und Erde um ein gemeinsames Zentrum kreisen, dann müsste doch die Erd-Achse leicht wobbeln.

Also wie diese Methode bei denen man Planeten heute aufspürt die um fremde Sonnen kreisen.

https://de.wikipedia.org/wiki/Exoplanet ... ismethoden (Radialgeschwindigkeitsmethode meine ich)

Meine Frage ist: Sollte dann ein Beobachter der auf der Erde steht beobachten können, dass alle Sterne um Ihn herum leicht am Himmel wobbeln/kreisen - weil sie durch die Wobbelbewegung der Erde verschwimmen ?

Ist es das was du gemeint hast Clausadi ?
Zuletzt geändert von Meister Eckhart am Di 28. Jul 2015, 12:53, insgesamt 1-mal geändert.

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#103 Re: Wenn ein Trabant seine Umlaufbahn verlässt...

Beitrag von Meister Eckhart » Di 28. Jul 2015, 12:40

@Seeadler:

Ja es gibt Konvektionen im Erdmantel. Wo Materie aufsteigt und wieder absinkt. Aber es bilden sich dabei keine Planetenkerne.
Würde sich etwas schweres im flüssigen Erdmantel bilden, dann würde es absinken zum Zentrum und dort bleiben.

Und spinnen wir mal die Sache weiter. Angenommen es würde sich, aus irgendwelchen Gründen, doch ein Mond im Inneren der Erde bilden. Wie kommt er raus ?

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#104 Re: Wenn ein Trabant seine Umlaufbahn verlässt...

Beitrag von Pluto » Di 28. Jul 2015, 13:42

clausadi hat geschrieben:Siehe hier das Video:

https://de.wikipedia.org/wiki/Polarster ... nd_Zukunft

Und den Polarstern beobachte ich mit bloßem Auge das ganze Jahr über, und der Polarstern steht immer an derselben Stelle. Der Polarstern ist also ein Fixstern.

Die These des Baryzentrums wäre damit also falsifiziert, denn der Mond rotiert nicht um das Baryzentrum.
Mit Dem Wiki Artikel widersprichst du deiner eigenen Argumentation. Dort steht:
Die Erdachse im Raum ist nicht stabil, sondern führt eine langsame Kreiselbewegung aus. Mit einer Periode von ca. 25.700 Jahren, dem platonischen Jahr, bewegt sie sich um den Pol der Ekliptik, der im Sternbild des Drachen liegt. Dieser Vorgang wird als Präzession bezeichnet; sie führt zu einer Verschiebung der Himmelspole. Arabischen Astronomen galt deshalb ursprünglich der Stern Kochab als der Polarstern, türkischen Astronomen Yildun. Etwa 2.800 v. C. diente Thuban als Polarstern.
Wie leicht zu erkennen ist, steht hier, dass die Erde eine Eigenrotation hat und sich wie ein Kreisel langsam durch das platonische Jahr dreht.

Doch selbst der Polarstern steht keineswegs am Himmel fest, sondern bewegt sich, wie unsere Sonne auch, in noch längeren Zeiträumen um das galaktische Zentrum der Milchstraße.
Der Naturalist sagt nichts Abschließendes darüber, was in der Welt ist.

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seeadler
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#105 Re: Wenn ein Trabant seine Umlaufbahn verlässt...

Beitrag von seeadler » Di 28. Jul 2015, 15:24

Meister Eckhart hat geschrieben:@Seeadler:

Ja es gibt Konvektionen im Erdmantel. Wo Materie aufsteigt und wieder absinkt. Aber es bilden sich dabei keine Planetenkerne.
Würde sich etwas schweres im flüssigen Erdmantel bilden, dann würde es absinken zum Zentrum und dort bleiben.

Und spinnen wir mal die Sache weiter. Angenommen es würde sich, aus irgendwelchen Gründen, doch ein Mond im Inneren der Erde bilden. Wie kommt er raus ?

Ich gebe zu, das ist das eigentliche Problem, bei dieser Überlegung. Weniger die Entstehung an sich. Denn dafür kann man unter Umständen durchaus einen sich selbst erklärenden Prozess nach Muster der bekannten Prozesse hernehmen.
Und da sind wir bei meiner Idee, die ich schon vorher hatte, bevor mir dies mit der Entwicklung von "Monden" innerhalb bestehender Körper kam. Die Idee stimmt überein mit der Aussage von zwei englischen Astrophysikern, die just um die selbe Zeit im Spiegel, etwa 1988 ^vermuteten, dass sich die Massen im Kosmos nicht nur anziehen, sondern gleichzeitig auch abstießen. Dass es also irgend eine noch nicht definierbare Kraft gäbe, die der gegenseitigen Anziehung der Planeten entgegen wirken würde. Ich kam zur gleichen Zeit zum Schluss, dass sich zwei Körper wie die Erde und die Venus, die beide in etwa die gleiche Masse besitzen, nicht nur anziehen, sondern mit einer Kraft abstoßen, wodurch sich die eigentlich annähernden Körper infolge dieser unterschiedlichen Kräfte quasi wie zwei Rivalen um das gemeinsame Zentrum rotieren. Sie können nicht unmittelbar näher kommen, sie kommen aber auch nicht voneinander los, und deshalb umkreisen sie dann das gemeinsame Zentrum.
Gerade jenem Wechselspiel von Anziehung und Abstoßung verdanken wir nach meiner Idee überhaupt die Existenz derartiger beobachtbarer Systeme im Kosmos. Meine Idee beinhaltet, dass die Anziehungskraft und damit auch die wechselseitige Annäherung um so größer ist, im Endeffekt, je größer der Unterschied der beiden Massen zueinander ist. Entsprechend ist dnan auch die resultierende Bahn der beiden Körper aufeinander zu von ihrem jeweiligen Verhältnis der Massen abhängig. Eine Masse von der Größe des Mars würde nach meinem Modell niemals direkt auf die Erde zurasen, sondern sie lediglich am Rand treffen und dementsprechend ein solches Szenario verursachen, welches man im Falle von Teja entwickelt hat für die mögliche Entstehung unseres Mondes. Erde und Venus würden sich also niemals direkt begegnen.
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#106 Re: Wenn ein Trabant seine Umlaufbahn verlässt...

Beitrag von clausadi » Di 28. Jul 2015, 16:21

seeadler hat geschrieben:dass sich die Massen im Kosmos nicht nur anziehen, sondern gleichzeitig auch abstießen. Dass es also irgend eine noch nicht definierbare Kraft gäbe, die der gegenseitigen Anziehung der Planeten entgegen wirken würde.

Ich kam zur gleichen Zeit zum Schluss, dass sich zwei Körper wie die Erde und die Venus, die beide in etwa die gleiche Masse besitzen, nicht nur anziehen, sondern mit einer Kraft abstoßen,
Also aus diesem Gedankengang würde ich nun Schlussfolgern, dass es diese ominöse Anziehungskraft zwischen Planeten gar nicht gibt. Das sich also die Newton-Gravitation-Theorie der gegenseitigen Anziehung von Erde und Mond nicht bewahrheitet.

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#107 Re: Wenn ein Trabant seine Umlaufbahn verlässt...

Beitrag von Meister Eckhart » Di 28. Jul 2015, 16:56

seeadler hat geschrieben:Die Idee stimmt überein mit der Aussage von zwei englischen Astrophysikern, die just um die selbe Zeit im Spiegel, etwa 1988 ^vermuteten, dass sich die Massen im Kosmos nicht nur anziehen, sondern gleichzeitig auch abstießen. Dass es also irgend eine noch nicht definierbare Kraft gäbe, die der gegenseitigen Anziehung der Planeten entgegen wirken würde.

Du hast irgendwo etwas gehört von Forschen die etwas vermuteten.....
Und schon ist es für dich FAKT, weil es deiner Idee entgegenkommt. Ohne zu überprüfen ob diese Annahme stimmt.

Schon mal daran gedacht das diese beiden Forscher falsch liegen ?

Wenn du diese Kraft postulierst die Körper gleichzeitig anzieht und abstößt - liegt es an dir diese ominöse Kraft von der ich noch nie etwas gehört habe zu beweisen.

Bis dahin halte ich mich an das Standart-Modell welches die herrschenden Phänomene einfacher und logischer erklärt, als dein Modell das eine mysteriöse Kraft benötigt welche du weder beweisen noch begründen kannst wie diese funktioniert.

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#108 Re: Wenn ein Trabant seine Umlaufbahn verlässt...

Beitrag von Halman » Di 28. Jul 2015, 17:13

clausadi hat geschrieben:
Meister Eckhart hat geschrieben:
clausadi hat geschrieben: Also ich würde es andersherum sagen, denn das Schwerefeld der Erde ist dazu da, dass die Materie nicht in den Weltraum entfleucht.

Falls es unklar ist erkläre ich den heute wissenschaftlich Anerkannten Ansatz der Planetenentstehung...

Sonnen und Planeten entstehen wenn ein Materienebel in Rotation versetzt wurde und sich verdichtet.
Also dieser Ansatz ist bekannt.
Nur, im interstellaren Raum findet sich lediglich Wasserstoff.
Und Wasserstoff ist ein Gas und Gase füllen den Raum vollständig aus.

Wenn also im interstellaren Raum praktisch keine feste Materie vorhanden ist, können sich auch keine Planeten bilden.
Und wieso verdichtet sich gasförmige Masse in planetaren Nebeln zu Protosternen? Ja, es gibt dazu astronomische Beobachtungen, alles verifziert.
Tja, ein Proton müsste man sein: Dann würde man die Quantenphysik verstehen, wäre immer positiv drauf und hätte eine nahezu unendliche Lebenszeit:-) - Silvia Arroyo Camejo

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#109 Re: Wenn ein Trabant seine Umlaufbahn verlässt...

Beitrag von seeadler » Di 28. Jul 2015, 18:42

Meister Eckhart hat geschrieben:
seeadler hat geschrieben:Die Idee stimmt überein mit der Aussage von zwei englischen Astrophysikern, die just um die selbe Zeit im Spiegel, etwa 1988 ^vermuteten, dass sich die Massen im Kosmos nicht nur anziehen, sondern gleichzeitig auch abstießen. Dass es also irgend eine noch nicht definierbare Kraft gäbe, die der gegenseitigen Anziehung der Planeten entgegen wirken würde.

Du hast irgendwo etwas gehört von Forschen die etwas vermuteten.....
Und schon ist es für dich FAKT, weil es deiner Idee entgegenkommt. Ohne zu überprüfen ob diese Annahme stimmt.

Schon mal daran gedacht das diese beiden Forscher falsch liegen ?

Wenn du diese Kraft postulierst die Körper gleichzeitig anzieht und abstößt - liegt es an dir diese ominöse Kraft von der ich noch nie etwas gehört habe zu beweisen.

Bis dahin halte ich mich an das Standart-Modell welches die herrschenden Phänomene einfacher und logischer erklärt, als dein Modell das eine mysteriöse Kraft benötigt welche du weder beweisen noch begründen kannst wie diese funktioniert.

Meister Eckhart

es war nicht für mich Fakt, sondern ich las es in der gleichen zeit, wo ich mich sehr intensiv mit der Gravitation beschäftigte und nach der Ursache der Gravitation "forschte" Zu jener Zeit wusste ich noch nichts von der Raum-Zeit-Krümmung Einsteins, die auf sehr eigenwilliger aber intelligenter Art die Gravitation zu erklären vermag.
Das mit dem Überprüfen kannst du dir sparen, das ist der Part von Pluto hier ;) .....

Wie willst du eine Idee überprüfen, die so neu ist, dass es dazu auch noch keine Möglichkeit geben kann, dies zu überprüfen?!

Es ist leider sehr einfach nur das wiederzugeben und hier zu postulieren, was du ohnehin überall nachlesen kannst, was also schon von anderen falsifiziert wurde. Da macht man sich nicht die Hände schmutzig, bzw kann man sie sich auch nicht verbrennen. Aber wie ich schon schrieb, dies ist sicher nicht der Grund, warum ich hier mitschreibe. Ich möchte hier anregen, mal seinen sicheren Pfad des Wissens zu verlassen und sich vollkommen anderen Ideen und Gedanken hin zu geben. Dafür ist ein solches Forum hervorragend geeignet. Man muss hier nicht etwas beweisen wollen. Weder wie gut man ist, was man alles zu wissen glaubt, noch ob etwas absolut falsch oder absolut richtig ist. Dafür ist das wirklich reale Leben zuständig, also jener Bereich, in dem man beruflisch für derartige Fragen zuständig ist.... das hier, lieber Meister Eckhart, ist lediglich ein Forum, wo du dich mit deiner Maske als Meister Eckhart anonym äußern kannst, wie es auch Scrypton tut, oder Zeus, oder wer auch immer. Was ich hier jedoch feststelle und bemängele, ist die Angst, sich irgendwie bloß zu stellen, vielleicht könnte ja jemand herausfinden wo man arbeitet... und wenn man dort eventuell wissenschaftlich tätig ist, dann könnte hier ein solcher Gedankengang, wie ich sie äußere, durchaus zu Komplikationen führen. Also werde ich auch hier, selbst wenn es mir vielleicht unter den Nägeln juckt, schön brav das wiedergeben und verkaufen, wo ganz andere für jenen wiedergegebenen Wortlaut verantwortlich sind. Schade und bedauerlich!

Du hältst dich an das verlautbarte Standartmodell, nicht nur, weil es einfacher und logischer erklärt, sondern weil man hier immer und überall auf der sicheren Seite ist und sich nicht derartige Gemeinheiten anhören muss, wie ich sie hier erlebe, seit ich hier schreibe. Dein Namensgeber war da doch erheblich mutiger! ;)

Meister Eckhart hat geschrieben:Wenn du diese Kraft postulierst die Körper gleichzeitig anzieht und abstößt - liegt es an dir diese ominöse Kraft von der ich noch nie etwas gehört habe zu beweisen

doch, du hast von jener Kraft gehört und liest von ihr sogar immer dann, wenn du dich gerade mit der Gravitation beschäftigst! ;) . Es ist die Gravitationskonstante! Denn sie gibt die Kraft wieder, mit der sich die Massen maximal anziehen können. Wer meine Grevitationseffekttheorie kennt, weiß, dass ich behaupte, dass es im Universum eine Gegenkraft gibt, die den Wert der Anziehungskraft unmittelbar beeinflusst = Die Expansion des Universums! Und jene Gegenkraft ist scheinbar paradox im Wert der Gravitationskonstante enthalten Irgendwo hatte ich hier schon mal gleich zu Anfang meines Wirkens geschrieben, dass es ohne die Expansion keine Gravitation gäbe. Es bedingt sich gegenseitig. Aber vorsicht, es geht hier nicht um molekulare Wechselwirkung bzw um die starken und mittelstarken Kräfte, sondern ausschließlich um die "Gravitation", die nun mal für mich keine aktive Kraft ist, sondern lediglich eine Reaktion der Massen aufgrund der expansion des Universums.

Und dadurch lässt es sich schon erklären, warum sich die Körper gleichzeitig voneinander abstoßen. Und dadurch wird auch das alles erklärbar, was wir überall im Kosmos sehen und nachvollziehen können, dass sich die Körper in erster Linie nicht aufeinander zu sondern umeinander bewegen. Eben weil hier beide Kräfte aufeinander einwirken; weil die Gravitation eigentlich lediglich ein Gravitationseffekt ist, nicht aber eine aktive Kraft!

soweit erst mal
Alles, was ich hier schreibe, verstehe ich lediglich als Gedanken und Anregungen, Inspirationen, keine Fakten! Wenn es mit tatsächlichen abgleichbaren Fakten übereinstimmt, dann zufällig.

Meister Eckhart
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#110 Re: Wenn ein Trabant seine Umlaufbahn verlässt...

Beitrag von Meister Eckhart » Mi 29. Jul 2015, 00:28

seeadler hat geschrieben:

.... Und dadurch wird auch das alles erklärbar, was wir überall im Kosmos sehen und nachvollziehen können, dass sich die Körper in erster Linie nicht aufeinander zu sondern umeinander bewegen.....


...das ist gut für die Menschheit. I

Ich hatte schon Angst ein Asteroid könnte irgendwann mal auf die Erde stürzen. Zum Glück bewegt sich dann der Asteroid um die Erde herum und wir bleiben vor einem Einschlag geschützt.

Warte....ich höre gerade die Dinosaurier wollen dir auch für deine Theorie danken.

Halman hat geschrieben: Und wieso verdichtet sich gasförmige Masse in planetaren Nebeln zu Protosternen? Ja, es gibt dazu astronomische Beobachtungen, alles verifziert.

War das eine Frage an mich ?

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