#11 Re: Wie entstand das Leben?
Verfasst: Mo 1. Mai 2017, 19:47
Ja. Sicher.Hemul hat geschrieben:Sagt Dir der Name des kanadischen Physikers Lee Smolin der gem. "Der Zeit" schon als 2.Einstein gehandelt wird etwas?
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Ja. Sicher.Hemul hat geschrieben:Sagt Dir der Name des kanadischen Physikers Lee Smolin der gem. "Der Zeit" schon als 2.Einstein gehandelt wird etwas?
Bist Du auch ein String-Theoretiker?Pluto hat geschrieben:Ja. Sicher.Hemul hat geschrieben:Sagt Dir der Name des kanadischen Physikers Lee Smolin der gem. "Der Zeit" schon als 2.Einstein gehandelt wird etwas?
Nein. Ich lehne die String-Theorien ab, weil sie nicht falsifizierbar sind.Hemul hat geschrieben:Bist Du auch ein String-Theoretiker?Pluto hat geschrieben:Ja. Sicher.Hemul hat geschrieben:Sagt Dir der Name des kanadischen Physikers Lee Smolin der gem. "Der Zeit" schon als 2.Einstein gehandelt wird etwas?
Pluto hat geschrieben:Nein. Ich lehne die String-Theorien ab, weil sie nicht falsifizierbar sind.Hemul hat geschrieben:Bist Du auch ein String-Theoretiker?Pluto hat geschrieben:Ja. Sicher.
Aber auf die String-Theorie baut sich doch die Urknall Theorie auf?An der Stringtheorie entzündete sich in jüngerer Zeit eine zum Teil deutliche Kritik. Der Nobelpreisträger Robert Laughlin fasst es wie folgt zusammen: „Fernab einer wundersamen technologischen Hoffnung auf eine großartige Zukunft ist die Stringtheorie tragische Konsequenz eines überholten Glaubenssystems.“ (“Far from a wonderful technological hope for a greater tomorrow, string theory is the tragic consequence of an obsolete belief system.â€)[11] Gerard ’t Hooft (2013), ebenfalls Nobelpreisträger, argumentiert, dass, obwohl die Stringtheorie als ein Kandidat einer Gravitationstheorie gehandelt wird, sie diese nicht sein könne. Stattdessen sei sie ebenso wie die Quantenfeldtheorie selbst lediglich ein Ordnungsrahmen für eine Klasse von Theorien. Er wirft ihr vor, noch immer eine Kopenhagener Deutung der Beziehung von Quantenmechanik und Realität vorauszusetzen, wenngleich eine Weltformel (“theory of everythingâ€), d. h. eine Theorie des gesamten Kosmos, eigentlich darüber hinausgehen sollte.[2] Rovelli kritisiert an der Stringtheorie, dass sie sich als nicht funktionsfähig erweise und dennoch auch nach Jahrzehnten mit einem Aufwand, der seinesgleichen sucht, noch daran weitergearbeitet werde (“it does not work, therefore let’s develop it furtherâ€).[1] Zuletzt argumentierte der Astrophysiker Ethan Siegel, dass die Stringtheorie unwissenschaftlich sei.[3]
:Smiley popcorn:Stringtheoretiker erklären Urknall
Wie sich das All kurz nach seiner Geburt entwickelt hat
Am Anfang des Universums stößt Albert Einstein an seine Grenzen: Denn beim Urknall gelten nicht die Gesetze der allgemeinen Relativitätstheorie, die das Universum im Großen beschreibt. Vielmehr gehorchte das Weltall am Anfang der Quantengravitation - Raum und Zeit verhielten sich nach denselben Quantengesetzen wie die kleinsten Teilchen. Nun haben Forscher eine Brücke zwischen den beiden Theorien geschlagen. Sie konnten erstmals beschreiben, wie sich Raum und Zeit in den ersten Sekundenbruchteilen nach dem Big Bang entwickelten - und zwar mit Hilfe der Stringtheorie.
Das ist ein weitverbreiteter Irrtum.Hemul hat geschrieben:Aber auf die String-Theorie baut sich doch die Urknall Theorie auf?
Na und? Mein Link ist aus dem Jahre 2oo7:Pluto hat geschrieben:Das ist ein weitverbreiteter Irrtum.Hemul hat geschrieben:Aber auf die String-Theorie baut sich doch die Urknall Theorie auf?
Die Urknal-Theorie gibt es seit den 30-er Jahren. "Erfinder" war der Geistliche Georges Lemaitre, ein Gegner und späterer Freund Einsteins. Die String-Theorien entstanden erst in den 70/80-er Jahren.
Verbreiten die hier angeführten Physiker des Max Plank Institutes etwa etwas Unwahres?Bei der Geburt des Weltalls war die Materie unendlich dicht und die Raumzeit in einem Punkt unendlich stark gekrümmt. An dieser so genannten Singularität setzen die Vorschläge für eine Theorie der Quantengravitation an, und beginnt die Arbeit der Münchner Wissenschaftler. Ausgangspunkt ihrer Überlegungen ist die unscharfe Raumzeit, die Modelle der Quantengravitation liefern. "Daher wirkt das Universum ganz nah am Urknall ziemlich verschrumpelt", sagt Projektleiterin Johanna Erdmenger vom Max-Planck-Institut für Physik in München in der Onlineausgabe der Physical Review Letters. Danach lassen sich die Orts- und Zeitkoordinaten eines Punkts nicht gleichzeitig bestimmen; in der Folge wird die Raumzeit selbst verschwommen, also unscharf.
Winzige schwingende Saiten Das neue Modell könnte erklären, weshalb die Astronomen auf Bildern des Weltraumteleskops Hubble bisher vergeblich nach "Verwischungen" gefahndet haben: Diese quantenmechanischen Effekte waren zwar vorhanden, zeigten sich aber nur Sekundenbruchteile nach dem Urknall - und kein Teleskop vermochte bisher in diese Epoche vorzudringen.
(idw - MPG, 18.06.2007 - DLO)
Ich will mal, etwas das uns vielleicht etwas näher oder greifbarer als der Urknall ist, in's Gedächtnis rufen : Das gute, alte Bohr'sche Atom-Model ! Es integrierte - 1913, in Erweiterung des bis dahin gängigen Rutherfordschen Modell - Erkenntnisse der damals gerade entstehenden Quanten-Physik.=Helm ."= Weil Deine Kollegen gezwungenermaßen zugeben müssen, dass die Theorie, dass Raum-Zeit und Materie erst mit dem Urknall - genauer kurz nach Deinen Nanos ins Dasein kamen u. davor "NICHTS" gewesen sein kann, einfach ins Tönnchen gehört. Mittlerweile wissen.. alle, dass sich "VOR" dem Urknall nicht ein "NICHTS", sondern die schwarzen Löcher befinden - hinter denen sich die Dunkle Energie verbirgt. Aber welche Macht, Pardon, ich meine natürlich Kraft, ist für diese unheimlich vor dem Urknall existierende Realität verantwortlich? Meinst Du wirklich im Ernst es ist (nur) das "NICHTS" ?
Ja, und...?Hemul hat geschrieben:Na und? Mein Link ist aus dem Jahre 2oo7:Pluto hat geschrieben:Die String-Theorien entstanden erst in den 70/80-er Jahren.
http://www.scinexx.de/wissen-aktuell-66 ... 06-18.html
Wahrscheinlicher ist es, dass der Autor des Artikels die Wissenschaftler falsch verstanden hat.Hemul hat geschrieben:Verbreiten die hier angeführten Physiker des Max Plank Institutes etwa etwas Unwahres?Bei der Geburt des Weltalls war die Materie unendlich dicht und die Raumzeit in einem Punkt unendlich stark gekrümmt.
An dieser so genannten Singularität setzen die Vorschläge für eine Theorie der Quantengravitation an, und beginnt die Arbeit der Münchner Wissenschaftler. Ausgangspunkt ihrer Überlegungen ist die unscharfe Raumzeit, die Modelle der Quantengravitation liefern. "Daher wirkt das Universum ganz nah am Urknall ziemlich verschrumpelt", sagt Projektleiterin Johanna Erdmenger vom Max-Planck-Institut für Physik in München in der Onlineausgabe der Physical Review Letters. Danach lassen sich die Orts- und Zeitkoordinaten eines Punkts nicht gleichzeitig bestimmen; in der Folge wird die Raumzeit selbst verschwommen, also unscharf.
An Flavius: "NICHTS" ist ein relativer Begriff. Hier geht es aber Vordergründung um folgende Aussage von Pluto:Flavius hat geschrieben: - Wir sehen beim Atom Nichts und Materie ("Existenz") nebeneinander !. Dasselbe beobachten wir im auch Weltall/im Universum: Materie neben Nichts. Ordnung neben Unordnung. -- (An Helmul: "Gott sprach o. dachte und :"es entstand "aus NICHTS".. )
Andreas hat geschrieben:Dass etwas ist, ist eine Tatsache. Wäre es nicht wissenschaftlich korrekter, die Idee eines Nichts durch die Tatsache dass etwas ist, ein für alle mal als falsifiziert zu betrachten?
Pluto akzeptiert nicht, dass es unlogisches ist solche Behauptungen aufzustellen solange er uns nicht sagen kann welche KraftPluto hat geschrieben:Ja, natürlich. Aber woher kam das alles? Und warum will man nicht akzeptieren, dass Dinge in der Welt ohne ursächliche Wirkung geschehen.