Einsteins Relativitätstheorie

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R.F.
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#11 Re: Einstens Relativitätstheorie

Beitrag von R.F. » Sa 14. Jun 2014, 16:50

piscator hat geschrieben:
R.F. hat geschrieben:Ich hatte zu dem Thema schon einige Male aus Einsteins Schriften zitiert. Ein durchschnittlicher IQ genügt zu begreifen, dass die von Einstein postulierten “relativistischen Phänomen” wie Zeitdehnung/ Zeitraffung oder Längenverkürzung auf völlig absurden Schlussfolgerungen beruhen...Es tut mir furchtbar traurig, aber euer Genie ist keines. Und schon gar kein Gott...

Deine Aussage, dass Einsteins Postulate auf "völlig absurden Schlussfolgerungen" beruhen, deutet lediglich darauf hin, dass du nicht annähernd in der Lage bist, konstruktive Kritik zu üben und deine Aussagen auch nur annähernd zu begründen. Seltsamerweise löst die Person Albert Einstein bei manchen (religiösen) Fanatikern einen seltsamen Hass aus, der nicht nur die wissenschaftlichen Arbeiten Albert Einsteins schmäht, sondern auch dessen Person. Ohne Beleidigungen ad hominem scheint es wohl nicht zu gehen. :roll:
Was hindert Dich daran, hinter Einsteins Behauptungen - um viel mehr handelt es sich nicht - zumindest mal ein Fragezeichen zu setzen, lieber piscator? Hast Du keine Furcht davor, dass der Öffentlichkeit der Einsteinsche Unfug mal bewusst (gemacht) wird? Was aber dann? Die Blamage für Wissenschaftler, Politiker und der Masse der Schweiger wird schmerzhaft sein...

Mi “Onkel Albert” kommt der Einstein übrigens noch gut weg. Die zutreffenden Bezeichnungen lassen unser Strafrecht nicht zu...

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#12 Re: Einstens Relativitätstheorie

Beitrag von R.F. » Sa 14. Jun 2014, 17:05

Pluto hat geschrieben:
R.F. hat geschrieben:Nun aber um alles in der Welt keinen Verweis auf das Hafele-Keating-Experiment...
Brauchen wir nicht.
Es genügt die Funktionsweise eines GPS Gerätes zu verstehen.
Mensch Pluto, Du machst mich fix und fertig...Rechne doch mal selbst nach - die Rahmen-Daten sind bekannt -, und Du wirst feststellen, dass die Positionsabweichung auf der Erdoberfläche um die 15 cm/ Tag betragen würde, wären relativistische Zeitdehnung und Zeitraffung reale Phänomen. Korrekturen wären da nicht notwendig, zumal reale Einflüsse Postiionsabweichungen von bis zu 2.000 cm zur Folge haben.

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#13 Re: Einstens Relativitätstheorie

Beitrag von piscator » Sa 14. Jun 2014, 17:33

R.F. hat geschrieben:Was hindert Dich daran, hinter Einsteins Behauptungen - um viel mehr handelt es sich nicht - zumindest mal ein Fragezeichen zu setzen, lieber piscator? Hast Du keine Furcht davor, dass der Öffentlichkeit der Einsteinsche Unfug mal bewusst (gemacht) wird? Was aber dann? Die Blamage für Wissenschaftler, Politiker und der Masse der Schweiger wird schmerzhaft sein...
Der Einzige, der sich hier zu unser aller Freude blamiert, bist du, lieber Erwin :lol:
Mi “Onkel Albert” kommt der Einstein übrigens noch gut weg. Die zutreffenden Bezeichnungen lassen unser Strafrecht nicht zu...
Lass doch mal den alten Albert Einstein im Ruhe. Gegen den kommt du eh nicht an. Aber es gibt doch noch andere Wissenschaftler, auf die du deinen religiösen Bannstrahl richten könntest.

Wie wäre es mit Marie Curie oder Lise Meitner? Beides Frauen, die eine aus Polen, die andere Jüdin? Und beide in der Wissenschaft tätig, statt zuhause am Herd. :lol:
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#14 Re: Einstens Relativitätstheorie

Beitrag von seeadler » Sa 14. Jun 2014, 17:43

piscator hat geschrieben:Wie wäre es mit Marie Curie oder Lise Meitner? Beides Frauen, die eine aus Polen, die andere Jüdin? Und beide in der Wissenschaft tätig, statt zuhause am Herd.

Habe ich die Auferstehung verpasst oder befinde ich mich im falschen Zeitalter, vielleicht hat sich ja mein GPS auch verändert?. :o

ehrlich gesagt, lieber Piscator, aber auch die anderen, ich fürchte, ihr versteht nicht, dass es hierbei nicht um die Richtigkeit oder Falschheit eines theoretisch bis ins kleinste nachzuvollziehende mathematische Ableitung geht - an ihr ist ganz sicher nichts zu bemäkeln, sondern wie in anderen Dingen auch geht es hier um das Ursachenprinzip. R.F. spricht hier von einer vollkommen anderen Ursache für die [relativistische] Zeitdifferenz... und jene Ursache deckt sich sogar mit meiner persönlichen Erkenntnis, dass die Stoffe allesamt in unterschiedlichen Gravitationsfeldern unterschiedlich reagieren.... ich hatte es hier auch schon genannt. Ich meine das Modell des "trigonometrischen verhältnisses zwischen Lichtgeschwindigkeit, Elektronengeschwindigkeit und Gravitationsgeschwindigkeit. Ich hatte berechnet, verändert sich nur eine der drei Größen, so verändert sich zwangsläufig auch die andere Größe. Folglich ist das mit der Verminderten oder auch dann erhöhten Frequenz bei Absorption und Emission vollkommen richtig. Veränderst du die Gravitationsfeldstärke, so verändert sich auch die Eigenschaft eines Stoffes.
dass dies einher geht mit einer Zeitdehnung oder umgekehrt Zeitraffung ist allerdings nicht auszuschließen ist aber nicht als Ursache anzusehen.

Es ist das gleiche Problem wie mit der Gravitation. nach meinem Modell gibt es keine aktive Gravitation, sondern lediglich einen Gravitationseffekt. das sichtbare nachvollziehbare Ergebnis ist das gleiche, nicht aber die dafür zugrunde liegende Ursache. Auch jenes Modell von mir deckt sich mit den Aussagen der verlinkten Seite von R.F. Es wäre eine logische Konsequenz.... last not least würde dies dann auch offenbaren, dass es noch wesentlich mehr Stoffe im All gibt, als die, die wir zwanghaft in unser irdisches Periodensystem hineinpressen wollen. Ich sprach hier von den ganzen Isotopen, die auf anderen Planeten respektive in anderen Gravitationsfeldern dann nicht als Isotope auftreten....

das nur mal so nebenbei

Die Uhr läuft auf einem Berg nicht deshalb schneller, weil einfach die Zeit schneller läuft. Sie geht dort schneller, weil sich ganz konkret diejenigen Bauelemente ändern, die die Frequenz bestimmen. Diese Feststellung bezeichnet eigentlich nur eine Identität: Die Änderung der frequenzbestimmten Bauteile ist mit der Aussage, die Uhr ändere ihre Frequenz, identisch.

Vielleicht würde es ja weiterhelfen, wenn unsere physikalisch versierten Mitstreiter hier diese Aussage widerlegen können und zwar mit den entsprechend relevanten Formeln, die aufzeigen, dass dieser Gedanke falsch gar absurd wäre. Und du, lieber Erwin, könntest dich eventuell auf die rein sachliche Ebene beschränken, dann kann ich dem auch mehr an brauchbaren Informationen abgewinnen. Du erinnerst dich vielleicht vage, als ich dir schrieb, dass ich dich durchaus verstehen kann, ich aber derartigen Diskussionsformen nichts abgewinnen kann.

Gruß
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Zuletzt geändert von seeadler am Sa 14. Jun 2014, 18:16, insgesamt 4-mal geändert.
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#15 Re: Einstens Relativitätstheorie

Beitrag von R.F. » Sa 14. Jun 2014, 17:52

piscator hat geschrieben:
R.F. hat geschrieben:Was hindert Dich daran, hinter Einsteins Behauptungen - um viel mehr handelt es sich nicht - zumindest mal ein Fragezeichen zu setzen, lieber piscator? Hast Du keine Furcht davor, dass der Öffentlichkeit der Einsteinsche Unfug mal bewusst (gemacht) wird? Was aber dann? Die Blamage für Wissenschaftler, Politiker und der Masse der Schweiger wird schmerzhaft sein...
Der Einzige, der sich hier zu unser aller Freude blamiert, bist du, lieber Erwin :lol:
Mein lieber piscator!

Solltest Du wirklich beginnen, Deinen eigenen Verstand zu gebrauchen, hättest Du den anderen gegenüber den Vorteil, dass Du die Scham-Phase hinter Dir hast...
piscator hat geschrieben:
Mit “Onkel Albert” kommt der Einstein übrigens noch gut weg. Die zutreffenden Bezeichnungen lassen unser Strafrecht nicht zu...
Lass doch mal den alten Albert Einstein im Ruhe. Gegen den kommt du eh nicht an. Aber es gibt doch noch andere Wissenschaftler, auf die du deinen religiösen Bannstrahl richten könntest.
Tatsächlich, gegen Sektierer kommt man nicht an, und gegen den Gründer einer Sekte - Alber Einstein in diesem Fall - gleich gar nicht...
piscator hat geschrieben: Wie wäre es mit Marie Curie oder Lise Meitner? Beides Frauen, die eine aus Polen, die andere Jüdin? Und beide in der Wissenschaft tätig, statt zuhause am Herd. :lol:
Immer schön differenzieren, lieber piscator. Davon abgesehen, dass die Kernphysik die Voraussetzungen für die Herstellung kostengünstiger Massenvernichtungswaffen geschaffen hat, habe ich mich bisher nicht abfällig über diesen Wissenschaftszweig geäußert...

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#16 Re: Einstens Relativitätstheorie

Beitrag von Pluto » Sa 14. Jun 2014, 17:52

R.F. hat geschrieben:Mensch Pluto, Du machst mich fix und fertig...Rechne doch mal selbst nach - die Rahmen-Daten sind bekannt -, und Du wirst feststellen, dass die Positionsabweichung auf der Erdoberfläche um die 15 cm/ Tag betragen würde, wären relativistische Zeitdehnung und Zeitraffung reale Phänomen. Korrekturen wären da nicht notwendig, zumal reale Einflüsse Postiionsabweichungen von bis zu 2.000 cm zur Folge haben.
Aber Erwinchen.... das hatten wir dir doch schon mehrmals erklärt.
Wenn nicht genau die von der ART vorhergesagten Korrekturen berücksichtig werden, läge das GPS innert einer Stunde um 500 Meter daneben.
Versuch doch mal zu lesen: http://homepage.univie.ac.at/franz.embacher/rel.html
Der Naturalist sagt nichts Abschließendes darüber, was in der Welt ist.

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#17 Re: Einstens Relativitätstheorie

Beitrag von R.F. » Sa 14. Jun 2014, 18:11

Pluto hat geschrieben:
R.F. hat geschrieben:Mensch Pluto, Du machst mich fix und fertig...Rechne doch mal selbst nach - die Rahmen-Daten sind bekannt -, und Du wirst feststellen, dass die Positionsabweichung auf der Erdoberfläche um die 15 cm/ Tag betragen würde, wären relativistische Zeitdehnung und Zeitraffung reale Phänomen. Korrekturen wären da nicht notwendig, zumal reale Einflüsse Postiionsabweichungen von bis zu 2.000 cm zur Folge haben.
Aber Erwinchen.... das hatten wir dir doch schon mehrmals erklärt.
Wenn nicht genau die von der ART vorhergesagten Korrekturen berücksichtig werden, läge das GPS innert einer Stunde um 500 Meter daneben.
Versuch doch mal zu lesen: http://homepage.univie.ac.at/franz.embacher/rel.html
Das Problem ist, mein lieber Pluto, dass die meisten nicht einmal in der Lage sind, die eigentlich leicht verständliche SRT nachzuvollziehen. Daher merken sie den gravierenden Gedankenfehler des Prof. Embacher nicht...

Ich bin darauf schon einige Male ausführlich eingegangen...

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#18 Re: Einstens Relativitätstheorie

Beitrag von Pluto » Sa 14. Jun 2014, 18:19

R.F. hat geschrieben:Ich bin darauf schon einige Male ausführlich eingegangen...
Es wäre nett, wenn du (bitte, bitte) nocheinmal darauf eingehen würdest.
Es wäre, glaube ich eine Gelegenheit für dich, uns zu überzeugen.
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#19 Re: Einstens Relativitätstheorie

Beitrag von seeadler » Sa 14. Jun 2014, 18:23

lieber Erwin, könntest du mir zuliebe das denn erklären :
R.F. hat geschrieben:Daher merken sie den gravierenden Gedankenfehler des Prof. Embacher nicht...
Wie du aus meinem vorigen Post erkennst, kann ich dem Problem an sich durchaus folgen, aber dies als Gedankenfehler auszuweisen... dies wäre in etwa so, als wenn ich die Gravitationstheorie Newton als einen gravierenden Gedankenfehler bezeichnen würde. Denn das Ergebnis ist ja offensichtlich richtig und nachprüfbar.... nur die Interpretation kann verkehrt sein, und somit liegt hier eventuell eine falsche Ursachenanalyse vor?!

Die Frage ist doch, Erwin, kann man dieses Problem, welches hier Embacher beschreibt, nicht auch auf der Basis der Elektromechanik demonstrieren, indem ich quasi die Spannungen der elektrischen Felder ändere und somit die Veränderung eines Gravitationsfeldes auf diesem Wege simuliere. Auch hierbei müssten sich dann auch die Frequenzen ändern, wodurch wiederum eine scheinbare oder relative Zeitverzögerung oder Zeitbeschleunigung hergestellt werden könnte. Ich könnte mir vorstellen, dass man eine derartige Veränderung auch mittels sehr starker Magnetfelder initiieren kann.

Vielleicht könnten sich ja dazu auch Thomas und Janina äußern auf angemessene Art und Weise?.

Gruß
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#20 Re: Einstens Relativitätstheorie

Beitrag von R.F. » Sa 14. Jun 2014, 21:15

R.F. hat geschrieben:
Pluto hat geschrieben:
R.F. hat geschrieben:Mensch Pluto, Du machst mich fix und fertig...Rechne doch mal selbst nach - die Rahmen-Daten sind bekannt -, und Du wirst feststellen, dass die Positionsabweichung auf der Erdoberfläche um die 15 cm/ Tag betragen würde, wären relativistische Zeitdehnung und Zeitraffung reale Phänomen. Korrekturen wären da nicht notwendig, zumal reale Einflüsse Postiionsabweichungen von bis zu 2.000 cm zur Folge haben.
Aber Erwinchen.... das hatten wir dir doch schon mehrmals erklärt.
Wenn nicht genau die von der ART vorhergesagten Korrekturen berücksichtig werden, läge das GPS innert einer Stunde um 500 Meter daneben.
Versuch doch mal zu lesen: http://homepage.univie.ac.at/franz.embacher/rel.html
Das Problem ist, mein lieber Pluto, dass die meisten nicht einmal in der Lage sind, die eigentlich leicht verständliche SRT nachzuvollziehen. Daher merken sie den gravierenden Gedankenfehler des Prof. Embacher nicht...

Ich bin darauf schon einige Male ausführlich eingegangen...
http://homepage.univie.ac.at/franz.embacher/rel.html
Zitate aus obigem Link:

Wenn wir von all diesen notwendigen Korrekturen nichts wüssten - wie groß wäre der Fehler in der Positionsbestimmung? Während einer Messdauer T wäre der Fehler in der Zeitbestimmung 4.44 ×10−10 T, und der entsprechende Fehler in der Längenbestimmung 4.44 ×10−10 c T = 13.3 cm ×T [ in Sekunden ]. Während jeder Sekunde Messzeit fiele ein Fehler der Positionsbestimmung in der Größenordnung von 13 Zentimetern an. Während einer Stunde wären das bereits fast 500 Meter.

Die Satellitenuhren verhalten sich so, als ob sie um 4.44 ×10−8 Prozent schneller gingen, als sie auf der Erde geeicht worden sind.

Diese 4,44 x 10^-8 Prozent entsprechen 0,000038 s Zeitabweichung pro Tag (kann ich gerne vorrechnen).

Wären die relativistischen Zeitphänomen real, würde die Positionsabweichung auf der Erde lediglich um die 2 cm/Tag betragen.

Wie kommt der Herr Embacher dazu, diese 38 Mikrosekunden völlig systemwidrig mit der Lichtgeschwindigkeit statt z.B. mit der Bahngeschwindigkeit der System-Satelliten (um die 3.800 Meter/s oder der Drehgeschwindigkeit der Erde auf der Höhe des Äquators (knapp 500 Meter/s) zu mulitiplizieren? Derjenige, der diese Frage im Sinne Embergers beantworten kann, hat die Runde gewonnen. Der liebe Lamarck (wo isser denn?) hat’s mal versucht - und geriet dabei ins Schwafeln...
Zuletzt geändert von R.F. am Sa 14. Jun 2014, 22:47, insgesamt 1-mal geändert.

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