E = mc²

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seeadler
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#11 Re: E = mc²

Beitrag von seeadler » Do 23. Jan 2014, 06:08

Pluto hat geschrieben:
seeadler hat geschrieben:Ich denke, da sich Energie im Prinzip niemals wertmäßig verändern kann, sondern stets nur in einer anderen Form vorliegt,
Sehr schön. Das wird durch das Energieerhaltungsgesetz auch bestätigt.
... und eine sich verändernde Zeit.
Was meinst du damit.
Nach Einstein verändert sich die Zeit selbst nicht, denn sie ist eine Dimension, entlang derer man (zeitliche) Abstände zwischen Ereignissen messen kann. Wenn sich nichts verändern würde im Universum, bliebe die Zeit "stehen", d.h. sie wäre sinnlos.

Hallo Pluto,

ich verstehe die zeit ebenfalls als eine Dimension, jedoch eher als eine Hilfsdimension. Sie tritt aber wie ich schrieb niemals isoliert auf, man kann sie deshalb auch nicht von den anderen zwei Größen trennen. Das würde bedeuten, wenn die Zeit 0 ist, dann gibt es auch weder Masse noch Raum.
Raum wird aus unserer Sicht definiert durch seine Begrenzbarkeit. Sobald du von einem Raum sprichst, muss jener begrenzt sein, auch ein relativ unendlicher Raum.
Das gleiche gilt auch für die Zeit. Auch die Zeit benötigt eine Begrenzung, eine "Einbettung", ansonsten existiert sie nicht. Und jene Einbettung geschieht im Moment, wo ich eine Veränderung zwischen Massen innerhalb eines beobachtbaren Raumes wahrnehme. Denn wie definiere ich denn Zeit? Was benötig ich. um von einer Zeit sprechen zu können - auch auf mich selbst bezogen, der ich von Zeit spreche und schreibe?

beim Urknall wurde sowohl der Raum, als auch die Masse und somit die Zeit erst geschaffen. Keines von dem war vorher existent.

Man kann hier im Sinne der Bibel sagen, diese drei Größen und damit die Grundlage unseres Seins wurde aus dem "Nichts" geschaffen

Aber:

Da sich die Menge der Energie in einem in sich geschlossenen Raum niemals ändert, und wir hiermit also ebenfalls festhalten, dass auch Energie einen Raum benötigt, muss jene Energie auch schon immer da gewesen sein. Auch die Energie, die in den Atomkernen gebunden ist. Auch sie wurde somit schon am Anfang geschaffen [erzeugt]

Mir geht es aber auch darum, festzustellen, dass Masse an sich nur dann auftritt, wenn irgend eine Art von Bewegung existiert. Denn Masse ist ja nichts anderes als gebundene auf einen Raum konzentrierte Energie - ergo auch gebundene Zeit die sich von der Zeit des übrigen Raumes unterscheidet. Jede existierende Masse ist zugleich auch Zeit und Raum für sich betrachtet.

Würde eine Masse in absoluter Bewegungslosigkeit verharren, verfallen, so wäre sie augenblicklich 0, sie würde sich "in Luft auflösen". Doch wenn die Masse nicht mehr existiert, dann existiert auch die zu ihr gehörige Energie, der zu ihr gehörige Raum und die zu ihr gehörige Zeit nicht mehr.
Eine der Wegbereiter zum Verständnis was denn nun Energie eigentlich sei in dem obigen Film, ich glaube es war James Clerk Maxwell, zeigte sehr deutlich, (oder war es jemand, der mit ihm im Kontakt stand: Michael Faraday) dass Masse niemals wirklich verloren ginge, sie würde nur in einer jeweils anderen Form vorliegen, egal, wie ich sie verändere, weil sich ja auch der Energiegehalt niemals verändert. Denn in dem Moment, wo ich dem Wert E = mc² auch nur eine kleine Masse zuschreibe, so wird jener Wert dieser Masse, weil sich ja c² nicht ändert auch immer im Minimum vorhanden sein, ganz gleich, was ich mit jener Masse tue.

Das heißt doch konkret mit Blick auf dem Urknall: schon hier wurde ein Minimum an Masse geschaffen, eingebunden in die Energie E = mc² ....
Was auch immer sich danach dann bildete an für uns sichtbaren fassbaren messbaren Massen .... hier blieb die Eingangsenergie mc² unangetastet. Erst durch die Reduzierung der Geschwindigkeit konnte somit aus mc² auch andere Masse hervorgehen. Und Reduzierung von Geschwindigkeit ist gleich bedeutend mit Erschaffung von "Zeit -Räumen"......
Alles, was ich hier schreibe, verstehe ich lediglich als Gedanken und Anregungen, Inspirationen, keine Fakten! Wenn es mit tatsächlichen abgleichbaren Fakten übereinstimmt, dann zufällig.

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seeadler
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#12 Re: E = mc²

Beitrag von seeadler » Do 23. Jan 2014, 06:24

Pluto hat geschrieben:
closs hat geschrieben:Dann mache ich mir vorher noch schnell einen Kaffee.
... mit Energie die zum allergrössten Teil von der Sonne gespeist wurde.
Brauchst dich nicht beeilen, sie scheint noch weitere 5 Milliarden Jahre. :D

Was ist das Aufhören-der-Existenz-von-Zeit anderes als Zeitlosigkeit (ich meine damit NICHT Überzeitlichkeit!)?
Am Besten erklärt man das mit einer Analogie. Die Null ist in der Logik der Mathematik etwas ganz anderes als das Nichts. Nichts ist der (vermutete) Zustand der vor dem Urknall existierte. Zum Zeitpunkt des Kältetods wird das Universum nicht leer sein (also nicht Nichts), aber es wid sich nichts mehr verändern, weil keine Ereignisse mehr stattfinden.
Dann bleibt die Zeit einfach stehen, weil es nichts mehr gibt, woran sie sich "messen" kann.

ich glaube, Pluto, hier liegt ein Paradoxon vor!? Denn wie ich schrieb ist Zeit und Masse und raum untrennbar miteinander verbunden. Hört nur eines auf zu existieren, so ist auch alles andere nicht mehr existent- Und da sich die ungeheure Energie des Urknalluniversums niemals "entleeren" kann, ist sie auch dann noch vorhanden, wenn man theoretisch von einem Kältetod spricht. Darum ist der Begriff Tot im Wörtchen Kältetod auch irritierend. Denn Bewegungslosigkeit heißt nicht Tod. Und was die äußere Bewegung der Massen anbelangt, sie kann sich zwar auf ein Minimum reduzieren, aufgrund abnehmender kinetischer Energie, dies heißt aber nicht, dass sich nicht innerhalb der Massen selbst weiterhin die Teilchen in Bewegung befinden. Denn ohne Bewegung existieren jene Massen nicht. Und somit auch nicht ohne Inertialzeit und ohne entsprechenden Raum.
Alles, was ich hier schreibe, verstehe ich lediglich als Gedanken und Anregungen, Inspirationen, keine Fakten! Wenn es mit tatsächlichen abgleichbaren Fakten übereinstimmt, dann zufällig.

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#13 Re: E = mc²

Beitrag von closs » Do 23. Jan 2014, 09:49

Pluto hat geschrieben: Wenn zwei Massen zusammenstossen ist das ein Ereignis.
Das hieße, dass sich beim Kältetod keine Masse relativ zur anderen bewegt?

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#14 Re: E = mc²

Beitrag von Pluto » Do 23. Jan 2014, 11:56

seeadler hat geschrieben:ich glaube, Pluto, hier liegt ein Paradoxon vor!? Denn wie ich schrieb ist Zeit und Masse und raum untrennbar miteinander verbunden. Hört nur eines auf zu existieren, so ist auch alles andere nicht mehr existent- Und da sich die ungeheure Energie des Urknalluniversums niemals "entleeren" kann, ist sie auch dann noch vorhanden, wenn man theoretisch von einem Kältetod spricht.
Warum bindest du die Zeit an die Masse?
Welche Begründung (ausser deinem Baucgefühl) kannst du dafür anführen?
Denn Bewegungslosigkeit heißt nicht Tod.
Sondern... ?
Und was die äußere Bewegung der Massen anbelangt, sie kann sich zwar auf ein Minimum reduzieren, aufgrund abnehmender kinetischer Energie, dies heißt aber nicht, dass sich nicht innerhalb der Massen selbst weiterhin die Teilchen in Bewegung befinden.
Wenn erst mal die Energie völlig gleichmässig im Universum verteilt ist, findet kein Austausch mehr statt, also ist auch kein Leben, so wie wir es kennen (Stoffwechsel erfordert Energieaufnahme) mehr möglich. Deshalb spricht man vom Kältetod.
Der Naturalist sagt nichts Abschließendes darüber, was in der Welt ist.

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#15 Re: E = mc²

Beitrag von seeadler » Do 23. Jan 2014, 12:36

Pluto hat geschrieben:Warum bindest du die Zeit an die Masse?
Welche Begründung (ausser deinem Baucgefühl) kannst du dafür anführen?

Masse ist Zeit! Es ist eine in einem Raum eingesperrte gebündelte Zeit. Bei Masse sprechen wir in der Regel von "Trägheit". Derart definiert sich die Masse. bei der "Schweren Masse" kommt zur Trägheit noch die Krafteinwirkung hinzu.

Einstein selbst definierte das Gravitationsproblem in eleganter Weise als ein Zeitproblem, nämlich die Krümmung des Raumes und somit die Krümmung der Zeit. Auch hier wieder das Trinitätsprinzip : Masse = Raum = Zeit.

Pluto hat geschrieben:Denn Bewegungslosigkeit heißt nicht Tod.
Sondern... ?

Bewegungslosigkeit würde bedeuten, es ist nichts mehr vorhanden. Wenn ich von toter Materie spreche, so ist hier etwas vorhanden. Doch wie ich schrieb ist Masse nichts anderes als Energie die in einem bestimmbaren Raum auf Zeit eingesperrt ist. Es liegt also hier sowohl Zeit als auch Raum vor, um eine Masse definieren zu können. Energie wiederum setzt Bewegung voraus. Ist keine Bewegung gegeben gibt es weder Energie, noch Raum noch Zeit... deshalb auch keine Masse.

Den Kältetot kann nur etwas erleiden, was zuvor einen Stoffwechsel hatte. Ist kein Stoffwechsel mehr gegeben, so existiert auch die Masse an sich nicht mehr. Denn hier müsstest du von einem physikalisch definierbaren Stoffwechsel reden. Und was von außen tot zu sein scheint, ist jedoch von innen gesehen noch voller Bewegung. Ansonsten würde es die Masse an sich nicht geben,; denn in diesem Moment lösen sich auch die Bindungskräfte, und jene definierbare Masse wird zu dem, was es war : Nichts, bzw biblisch definiert zerfällt es in seine Bestandteile, also zu Staub = was nichts anderes als Atome sind.
Pluto hat geschrieben:Wenn erst mal die Energie völlig gleichmässig im Universum verteilt ist, findet kein Austausch mehr statt, also ist auch kein Leben, so wie wir es kennen (Stoffwechsel erfordert Energieaufnahme) mehr möglich. Deshalb spricht man vom Kältetod.

das ist relativ zu sehen, und nicht absolut! Hier geht es um eine äußere Zustandsänderung relativ zum vorangegangenen äußeren Zustand.

Jede definierbare Masse nimmt zu jeder Zeit Energie auf und gibt ebenso Energie ab. Sie definiert sich durch die Energie - ansonsten würde sie nicht existieren. Das was du als Tod bezeichnest hat nichts mit der Existenz von Masse an sich zu tun. Und so lange Masse existiert, ist auch Energie, sprich Bewegung vorhanden.
Alles, was ich hier schreibe, verstehe ich lediglich als Gedanken und Anregungen, Inspirationen, keine Fakten! Wenn es mit tatsächlichen abgleichbaren Fakten übereinstimmt, dann zufällig.

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#16 Re: E = mc²

Beitrag von closs » Do 23. Jan 2014, 13:57

Pluto hat geschrieben:Warum bindest du die Zeit an die Masse?
Das tue ich auch. - Aus meinem Verständnis (das nach meiner Erinnerung von Physikern bestätigt wurde - aber darauf möchte ich jetzt nich bestehen), sind Materie und Zeit siamesische Zwillinge. - Beides erscheint gleichzeitig oder verschwindet gleichzeitig.

Frage an die anderen Naturwissenschaftler hier auf dem Forum: Gibt es einen Zustand, in dem Masse vorhanden ist und "gleichzeitig :oops: " Zeit NICHT? - Gibt es weiterhin einen Zustand, in dem Zeit vorhanden ist und "gleichzeit" Masse NICHT? - Würde mich wundern.

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#17 Re: E = mc²

Beitrag von JackSparrow » Do 23. Jan 2014, 15:12

seeadler hat geschrieben:Da sich die Menge der Energie in einem in sich geschlossenen Raum niemals ändert
Nur ist das Universum kein geschlossener Raum.

und wir hiermit also ebenfalls festhalten, dass auch Energie einen Raum benötigt
Wenn ich einen Ziegelstein mit 1 Kilogramm Masse um 1 Meter anhebe, dann hat sich die Energie des Ziegelsteins dadurch um 1 kg mal 9,81 m/s² mal 1 m = 9,81 J erhöht. Dabei muss sich laut Einstein die Masse (nicht das Volumen) des Ziegelsteins um m = E : c² = 9,81 : 300000² kg erhöht haben...

Würde eine Masse in absoluter Bewegungslosigkeit verharren, verfallen, so wäre sie augenblicklich 0, sie würde sich "in Luft auflösen".
Mit zunehmender Bewegungslosigkeit würde die Masse ihren Aggregatzustand von gasförmig über flüssig zu fest ändern.

denn in diesem Moment lösen sich auch die Bindungskräfte, und jene definierbare Masse wird zu dem, was es war : Nichts, bzw biblisch definiert zerfällt es in seine Bestandteile, also zu Staub = was nichts anderes als Atome sind.
Wenn man die Bindungen zwischen Atomen lösen will, muss man die entsprechende Bindungsenergie (welche frei wurde, als die Bindung zustande kam) von außen wieder zuführen.

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#18 Re: E = mc²

Beitrag von Salome23 » Do 23. Jan 2014, 15:22

JackSparrow hat geschrieben:
seeadler hat geschrieben:
denn in diesem Moment lösen sich auch die Bindungskräfte, und jene definierbare Masse wird zu dem, was es war : Nichts, bzw biblisch definiert zerfällt es in seine Bestandteile, also zu Staub = was nichts anderes als Atome sind.
Wenn man die Bindungen zwischen Atomen lösen will, muss man die entsprechende Bindungsenergie (welche frei wurde, als die Bindung zustande kam) von außen wieder zuführen.
Euer beider Ansichten könnte man ins "geistliche" übertragen...
Jede Beziehung und Bindung zwischen 2 oder mehreren Individuen löst sich-wenn ihr die (ver)bindende Substanz fehlt-sie zerfällt einfach...und über bleibt "Nichts" :angel:

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#19 Re: E = mc²

Beitrag von seeadler » Do 23. Jan 2014, 15:43

JackSparrow hat geschrieben:seeadler hat geschrieben:
Da sich die Menge der Energie in einem in sich geschlossenen Raum niemals ändert

Nur ist das Universum kein geschlossener Raum.

Nach meiner Vorstellung, meinen Erkenntnissen und dem daraus resultierenden Modell ist es geschlossen. Zwar können wir selbst wenn wir mit maximaler Geschw. fliegen könnten, die Grenze niemals erreichen... dies aber aus einem ganz anderen Grund. Angenommen, du könntest c erreichen, so wärst du in diesem Augenblick kein Teil mehr dieses Universums. Du hättest damit dein eigenes Schwarzes Loch erschaffen und wärst dadurch aus diesem Universum verschwunden. Das ist allerdings dann auch gleichbedeutend, als hättest du regulär die Grenze des Universums erreicht. Denn jene Grenze ist exakt da, wo du die Lichtgeschwindigkeit erreichst.

Doch es gibt noch weit mehr Gründe, warum unser Universum geschlossen sein muss, und dies auch aus biblischen Gründen.
JackSparrow hat geschrieben:Seeadler : Würde eine Masse in absoluter Bewegungslosigkeit verharren, verfallen, so wäre sie augenblicklich 0, sie würde sich "in Luft auflösen".

Mit zunehmender Bewegungslosigkeit würde die Masse ihren Aggregatzustand von gasförmig über flüssig zu fest ändern.

dies stimmt nur - wie ich schon ansprach - innerhalb eines in sich geschlossenen Bezugsortes, also einem Inertialsystem, nicht aber für die absolute Bewegungslosigkeit. Hierbei haben wir das interessante Phänomen, dass dies anfangs so sein wird, wobei dann zu beachten ist, das sich auch die Volumina ändert. Erreicht jedoch eine Masse in Bezug zur Gesamtmasse des Universums die absolute Bewegungslosigkeit, so ist dies gleichbedeutend, als hätte sie die Lichtgeschwindigkeit erreicht. Das bedeutet, jene Masse muss sich ebenso verändern und verwandeln, als würde es selbst mit zunehmender Geschwindigkeit durch den Raum eilen.

JackSparrow hat geschrieben:Wenn man die Bindungen zwischen Atomen lösen will, muss man die entsprechende Bindungsenergie (welche frei wurde, als die Bindung zustande kam) von außen wieder zuführen.

das wird dabei auch in passiver Weise geschehen!
Alles, was ich hier schreibe, verstehe ich lediglich als Gedanken und Anregungen, Inspirationen, keine Fakten! Wenn es mit tatsächlichen abgleichbaren Fakten übereinstimmt, dann zufällig.

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#20 Re: E = mc²

Beitrag von Zeus » Do 23. Jan 2014, 19:09

JackSparrow hat geschrieben:Wenn man die Bindungen zwischen Atomen lösen will, muss man die entsprechende Bindungsenergie (welche frei wurde, als die Bindung zustande kam) von außen wieder zuführen.

seeadler hat geschrieben:das wird dabei auch in passiver Weise geschehen!
Aber nur durch ein Wunder, lieber Seeadler!. :mrgreen:
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Gott ist das einzige Wesen, das, um zu herrschen, noch nicht einmal existieren muss.
(Charles Baudelaire, frz. Schriftsteller, 1821-1867)

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