Beitrag
von seeadler » Do 18. Apr 2013, 09:20
Also Pluto, ich denke mal, dir dürfte auch bekannt sein, zumal du schon die Roche-Grenze ansprachst, dass jene Staubringe allein schon dadurch entstanden sein konnten, dass hier einfach bestehende Körper zerrissen wurden durch die entsprechend bekannten Kräfte. Der Staub somit Überreste von ehemaligen Monden oder im Falles unseres Meteoritengürtels jenseits der Marsbahn auch Planeten sein könnte.
Und jene Fragmente eines toten Mondes oder Planeten dann als Geburtstätte eines neuen Mondes oder Planeten anzusehen halte ich für sehr gewagt, zumal es auch hierfür keinerlei Beweise gibt!
warum also soll ich solches glauben, was sich ebenfalls nicht wirklich beweisen lässt und in der Natur auch nirgends nachzuvollziehen ist. Während meine Idee jeden Tag vor unserer Haustür statt findet.
Überdies hatte ich auch schon vom kosmischen Zellteilungsprinzip gesprochen, das für mich das Vorbild der biologischen Zellteilung ist. denn die Natur ahmt das nach, was sich im Kosmos selbst bewährt hat, also im Großen wie im Kleinen. So können wir letztlich aus den Prozessen an den kleinen Dingen in der Natur auch Rückschlüsse ziehen, auf vergleichbare Prozesse im ganz großen Stil.
Ein Beispiel, welches sich sicherlich noch irgendwann beweisen lässt: Jeder an der Erde relativ oder real vorbeiziehende Körper, Planet, Mond, Komet, Asteroid usw.... wirkt auf das Wasser der Erde ein, welches ich als die Gravitationsreaktionsmasse der Erde betrachte (Du erinnerst dich sicher an meinem Vergleich mit dem Quecksilber im Fieberthermometer, welches bei Temperatur zwangsläufig ansteigt) Das Wasser der Erde, egal in welcher Form, ob als Wolken, als Flüsse und Meere oder auch als Regen reagiert auf gravitative Veränderungen, die selbstverständlich auch den Körper Erde betreffen, aber zuerst am wasser selbst zu erkennen ist. Der Mensch (Adam) besteht zu 70% aus Wasser, genauso wie die Oberfläche der Erde(Adama) ebenfalls zu 70% aus Wasser besteht. Wenn also das Wasser der Erdoberfläche, in welcher Form auch immer auf gravitative Veränderungen reagiert, ähnlich wie das Quecksilber im Thermometer, dann gehe ich davon aus, dass auch wir Menschen in gleicher Weise darauf reagieren. Unser im Körper gebundenes Wasser reagiert ebenso auf gravitative Veränderung - .... nur wir setzen dies dann im menschlich, biologischen Sinne um. In uns laufen somit biophysikalische und biochemische Prozesse ab, die vergleichbar sind mit den geophysikalischen und geochemischen Prozessen und letztendlich dann auch mit den astrophysikalischen und astrochemischen Prozessen. Aber wie gesagt, wir setzen solche Reaktionen unseres Körpers in menschliche Reaktionen um.
Darum, lieber Pluto, ist für mich die biologische Zellteilung ein Abbild der interstellaren bzw auch kosmischen Zellteilung, und darum habe ich auch keine Probleme Parallelen zu sehen zwischen der Entstehung von Galaxien, gefolgt von Entstehung von Sonnen, gefolgt von Entstehung von Planeten, gefolgt von Entstehung von Monden usw... bis hin zur Entstehung eines Menschen aus einem anderen Menschen heraus.
Du sprichst von Beweisen. Das Problem ist doch zunächst einmal die Zuordnung gegebener bekannter Phänomene auf ihre Ursachen hin. Ich schrieb hier zum Beispiel von den "Konvektionszellen in der Erde als eben jene Folge dieser Bezeihung zwischen unseren Mond und der Erde, und behaupte, dass es solche Konvektiosnzellen bei anderen Planeten nicht gibt, die keine Monde haben, oder die selbst Monde waren. Das hier vorliegende Schema scheint schon wieder viel zu einfach zu sein, als von der kompliziert denkenden Wissenschaft mittlerweile anerkannt werden zu können. darum schrieb ich ja auch im anderen thread zu Janina und auch zu dir, vergesst einmal für einen Moment alles, was ihr bis jetzt gelernt habt und stellt euch der Frage "warum fällt ein Apfel vom Baum" auf den Boden. Es ist hier notwendig, vollkommen neue Ansätze zu suchen und zu erkennen. wer dies nicht tut und kann wird auch keine alternativen Erkärungen finden, weil er stets auf das aufsattelt, was längst als bekannt und gesichert und somit als unantastbar gilt. Dieses bedaure ich sehr!
das ist wie in der Medizin, eigentlich sind wir heute nur in der Lage Symptome relativ gut in den Griff zu bekommen, doch in den meisten Fällen haben wir von den Ursachen überhaupt keine Ahnung, weil wir hier in einer ganz anderen Richtung herumstochern.
Darum, Pluto, vielleicht kannst du mir ja sagen, was denn in so einem Massenschwerpunkt oder Drehpunkt eigentlich passiert. warum drehen sich die Körper um diesen Punkt und welche Konsequenzen hat dies für das gesamte System. das ist eine ähnliche Fragestellung wie mit der Raumkrümmung und der Gravitation. Denn nach meiner Idee bildet sich in der Erde ein neuer Mond, der dann folglich auch eine eigene Gravitation entwickelt, ein eigenes Gravitationsfeld und somit auch eigenständig sowohl auf die Erde als auch unseren bestehenden Mond reagiert.
Gruß
Seeadler
Alles, was ich hier schreibe, verstehe ich lediglich als Gedanken und Anregungen, Inspirationen, keine Fakten! Wenn es mit tatsächlichen abgleichbaren Fakten übereinstimmt, dann zufällig.