seeadler hat geschrieben:Wie entsteht die relativistische Masse, was ist der Grund zur Bildung der selben.
In meiner Zeit als Alumnus (Optatam totius) wurde unter anderem das Thema behandelt.... Ich such mal mein Notizbuch und sach Bescheid....
seeadler hat geschrieben:Wie entsteht die relativistische Masse, was ist der Grund zur Bildung der selben.
Was soll das nun heißen? Du kannst ja gern über „Schwarze Löcher“ philosophieren so viel du willst, nur wenn du Energie mit Kraft gleichsetzt, wird dich nicht wirklich jemand ernst nehmen.seeadler hat geschrieben:ich bedaure sehr, das clausadi hier nunmehr die gleiche Nummer abzieht, wie in Jesus.de, wo er einige gestandene Fachleute zum Verzeweifeln gebracht hat -
Warum sollte man aus Gründen der Dynamik und Statik diese Dinge auseinander halten?clausadi hat geschrieben:Deshalb, bei der Einstein´schen These E=m*c² ((kg*m/s²) * m) handelt es sich um kinetische Energie.
Und bei der Newton´schen Gravitations-These F=G*m*M/r² (kg*m/s²) um eine Kraft.
Ersteres ist Dynamik und letzteres Statik, und das gilt es zu auseinander zuhalten.
clausadi hat geschrieben:Was soll das nun heißen? Du kannst ja gern über „Schwarze Löcher“ philosophieren so viel du willst, nur wenn du Energie mit Kraft gleichsetzt, wird dich nicht wirklich jemand ernst nehmen.seeadler hat geschrieben:ich bedaure sehr, das clausadi hier nunmehr die gleiche Nummer abzieht, wie in Jesus.de, wo er einige gestandene Fachleute zum Verzeweifeln gebracht hat -
Deshalb, bei der Einstein´schen These E=m*c² ((kg*m/s²) * m) handelt es sich um kinetische Energie.
Und bei der Newton´schen Gravitations-These F=G*m*M/r² (kg*m/s²) um eine Kraft.
Ersteres ist Dynamik und letzteres Statik, und das gilt es zu auseinander zuhalten.
und selbst bei dieser eigentlich unnötigen Aufsplittung in (kg m/ s² ) + m würdest du dann erkennen, dass hier der Wert der Oberflächenbeschleunigung des Schwarzen Lochs multipliziert mit 1/2 rS logischer Weise dann m c² ergibt, wiederum abzuleiten aus der Gravitationsenergie G m² / rSDeshalb, bei der Einstein´schen These E=m*c² ((kg*m/s²) * m) handelt es sich um kinetische Energie.
Nö, muss man nicht, denn steht man auf der Erde, so befindet man sich relativ zur Erde in Ruhe. Und die Kräfte befinden sich im Gleichgewicht. Denn die Erde wirkt der Schwerkraft (F=mg) scheinbar eine Kraft entgegen, die der Schwerkraft gleich ist.seeadler hat geschrieben:Ein Körper auf der Erdoberfläche erfährt bekanntlich die Kraft m * g; jene drückt sich auch aus, wie in diesem Fall clausadi richtig differenzierte durch m * vb²/ r = m * g (wobei r der Erdradius und vb die Kreisbahngeschwindigkeit im Erdradius beschreibt, also etwa 7908 m/s). das heißt, um jene auf der Erdoberfläche durch die Gravitation des Wertes m* g oder m vb²/r vorhandene Bindung auszugleichen muss iche ine Energie des Wertes m vb² zuführen.
Nun, weil Energie = Kraft * Weg ist ...Pluto hat geschrieben:Warum sollte man aus Gründen der Dynamik und Statik diese Dinge auseinander halten?clausadi hat geschrieben:Deshalb, bei der Einstein´schen These E=m*c² ((kg*m/s²) * m) handelt es sich um kinetische Energie.
Und bei der Newton´schen Gravitations-These F=G*m*M/r² (kg*m/s²) um eine Kraft.
Ersteres ist Dynamik und letzteres Statik, und das gilt es zu auseinander zuhalten.
Du wirst es mir sicherlich gleich verraten ...Pluto hat geschrieben:Ist nicht der wahre Grund warum Einsteins und Newtons Gravitations-Theorien unterschiedlich sind, ein ganz anderer?
clausadi hat geschrieben:Und auch hier, die Schwerkraft und die Zentripetalkraft sollte man auseinanderhalten, denn ersteres ist Statik (Kräfte an ruhenden Körper) und letzteres Dynamik (Kräfte an bewegten Körper).
Nun, in beiden Fällen handelt es sich bei kg*m/s² um eine Beschleunigung, nicht wahr?clausadi hat geschrieben:Nun, weil Energie = Kraft * Weg ist ...Pluto hat geschrieben:Warum sollte man aus Gründen der Dynamik und Statik diese Dinge auseinander halten?clausadi hat geschrieben:Deshalb, bei der Einstein´schen These E=m*c² ((kg*m/s²) * m) handelt es sich um kinetische Energie.
Und bei der Newton´schen Gravitations-These F=G*m*M/r² (kg*m/s²) um eine Kraft.
Ersteres ist Dynamik und letzteres Statik, und das gilt es zu auseinander zuhalten.
Aufklärung ist immer gut.clausadi hat geschrieben:Du wirst es mir sicherlich gleich verraten ...Pluto hat geschrieben:Ist nicht der wahre Grund warum Einsteins und Newtons Gravitations-Theorien unterschiedlich sind, ein ganz anderer?
Das ist Unsinn.clausadi hat geschrieben: Und da die relativen Geschwindigkeiten gleich Null sind, wenn man auf der Erde steht, ist auch die Zentripetalkraft (Z = m*v²/r) gleich Null.