was verursacht die "relativistische Masse"?

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Martinus
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#71 Re: was verursacht die "relativistische Masse"?

Beitrag von Martinus » Fr 26. Jun 2015, 21:16

seeadler hat geschrieben:Wie entsteht die relativistische Masse, was ist der Grund zur Bildung der selben.

In meiner Zeit als Alumnus (Optatam totius) wurde unter anderem das Thema behandelt.... Ich such mal mein Notizbuch und sach Bescheid....
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clausadi
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#72 Re: was verursacht die "relativistische Masse"?

Beitrag von clausadi » Fr 26. Jun 2015, 23:55

seeadler hat geschrieben:ich bedaure sehr, das clausadi hier nunmehr die gleiche Nummer abzieht, wie in Jesus.de, wo er einige gestandene Fachleute zum Verzeweifeln gebracht hat -
Was soll das nun heißen? Du kannst ja gern über „Schwarze Löcher“ philosophieren so viel du willst, nur wenn du Energie mit Kraft gleichsetzt, wird dich nicht wirklich jemand ernst nehmen.

Deshalb, bei der Einstein´schen These E=m*c² ((kg*m/s²) * m) handelt es sich um kinetische Energie.

Und bei der Newton´schen Gravitations-These F=G*m*M/r² (kg*m/s²) um eine Kraft.

Ersteres ist Dynamik und letzteres Statik, und das gilt es zu auseinander zuhalten.

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#73 Re: was verursacht die "relativistische Masse"?

Beitrag von Pluto » Sa 27. Jun 2015, 00:10

clausadi hat geschrieben:Deshalb, bei der Einstein´schen These E=m*c² ((kg*m/s²) * m) handelt es sich um kinetische Energie.

Und bei der Newton´schen Gravitations-These F=G*m*M/r² (kg*m/s²) um eine Kraft.

Ersteres ist Dynamik und letzteres Statik, und das gilt es zu auseinander zuhalten.
Warum sollte man aus Gründen der Dynamik und Statik diese Dinge auseinander halten?
Ist nicht der wahre Grund warum Einsteins und Newtons Gravitations-Theorien unterschiedlich sind, ein ganz anderer?
Der Naturalist sagt nichts Abschließendes darüber, was in der Welt ist.

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#74 Re: was verursacht die "relativistische Masse"?

Beitrag von seeadler » Sa 27. Jun 2015, 06:10

clausadi hat geschrieben:
seeadler hat geschrieben:ich bedaure sehr, das clausadi hier nunmehr die gleiche Nummer abzieht, wie in Jesus.de, wo er einige gestandene Fachleute zum Verzeweifeln gebracht hat -
Was soll das nun heißen? Du kannst ja gern über „Schwarze Löcher“ philosophieren so viel du willst, nur wenn du Energie mit Kraft gleichsetzt, wird dich nicht wirklich jemand ernst nehmen.

Deshalb, bei der Einstein´schen These E=m*c² ((kg*m/s²) * m) handelt es sich um kinetische Energie.

Und bei der Newton´schen Gravitations-These F=G*m*M/r² (kg*m/s²) um eine Kraft.

Ersteres ist Dynamik und letzteres Statik, und das gilt es zu auseinander zuhalten.

clausadi, lies bitte meine Beiträge etwas genauer! Und als Ingenieur, als den du dich seinerseits ausgegeben hast, gehe ich davon aus, dass du das auch überprüfst, was man dir vorsetzt. Ich hatte geschrieben, dass die Gravitationsenergie eines Schwarzen Lochs im Maximun G m² /rs also demnach m c² beträgt. Wobei jegliche Teilmasse des Schwarzen Lochs mit dem entsprechenden Teil G m m2/rs das ist m2 c² beteiligt ist. Es ist wirklich nicht schwer, dies nachzuprüfen. Man muss es auch nur tun! (rs bezieht sich dabei auf dem halben Schwarzschildradius, weil dort die Bahngeschwindigkeit eines umkreisenden "Körpers" gleich c wäre. Vergleiche es der Einfachheit halber mit der Erdoberfläche: hier herrscht eine gesamte Gravitationsenergie von G mE²/rE also nE vb², an der jede Teilmasse der Erde mit dem Wert G mE m2 / rE, ergo m2 vb² beteiligt ist. (mE = Erdmasse; rE= Erdradius; vb= Bahngeschwindigkeit; m2= beliebige Teilmasse)

Im Grenzfall eines Schwarzen Lochs bei dem Radius 1/2 rS laufen alle drei physikalischen Kräfte zusammen, so, dass im Maximum die Gravitationskraft, und somit die in ihr enthaltene Gravitationsenergie alle andere Kräfte nicht mehr sublimiert betrachtet werden können.


Deshalb, bei der Einstein´schen These E=m*c² ((kg*m/s²) * m) handelt es sich um kinetische Energie.
und selbst bei dieser eigentlich unnötigen Aufsplittung in (kg m/ s² ) + m würdest du dann erkennen, dass hier der Wert der Oberflächenbeschleunigung des Schwarzen Lochs multipliziert mit 1/2 rS logischer Weise dann m c² ergibt, wiederum abzuleiten aus der Gravitationsenergie G m² / rS

Rechne auch bitte mal nach, was für ein Objekt bei der "Planckmasse", bei deren "Plancklänge" und der "Planckdichte", so der in ihr enthaltenen "Planckzeit" gemeint ist? Und vielleicht, aber nur vielleicht, kannst du dann nachempfinden, warum ich vor etwa 15 Jahren schmunzeln musste über jene Planckwerte, als mir bewusst wurde, was Planck hier beschreibt. Ich denke, auch Planck hätte damals gelächelt, denn der eine oder andere hier wird sich noch an meine Hinweise mit c^5/G und c^4/G erinnern, als ich diese selbst heraus fand und erst viel später über die Planck-Kraft und Planck-Leistung stolperte....auch diese sind Kennzeichen der Werte eines Schwarzen Lochs.
Zuletzt geändert von seeadler am Sa 27. Jun 2015, 06:42, insgesamt 1-mal geändert.
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#75 Re: was verursacht die "relativistische Masse"?

Beitrag von seeadler » Sa 27. Jun 2015, 06:41

...

Warum ich vermute, dass unser Universum ein Schwarzes - bzw. Weißes Loch sein müsste:

Es ist vornehmlich die von Einstein gefundene Energie E = mc², die mir über den Weg "lief", als ich die Gravitationskraft, die von einem schwarzen Loch ausgehen muss, und der ihr innewohnenden Gravitationsenergie berechnete.

Ein Körper auf der Erdoberfläche erfährt bekanntlich die Kraft m * g; jene drückt sich auch aus, wie in diesem Fall clausadi richtig differenzierte durch m * vb²/ r = m * g (wobei r der Erdradius und vb die Kreisbahngeschwindigkeit im Erdradius beschreibt, also etwa 7908 m/s). das heißt, um jene auf der Erdoberfläche durch die Gravitation des Wertes m* g oder m vb²/r vorhandene Bindung auszugleichen muss iche ine Energie des Wertes m vb² zuführen. Dadurch würde sich die Masse auf eine Kreisbahn mit einer Geschwindigkeit von 7908 m/s bewegen und die dabei erzeugte Zentrifugalkraft wäre identisch mit der Zentripedalkraft, somit wäre dann +g ausgeglichen mit -g (vb²/r)

Man kann nun jene Energie, die der gehaltenen Masse auf der Erdoberfläche inne wohnt, auch durch die Formel G mE m2 / rE ausdrücken und somit berechnen, sie ist identisch mit m2 vb² (mE=Erdmasse; rE= Erdradius; m2= beliebige Teilmasse)

Jede beliebige Teilmasse der Erde, ob nun in ihr, oder unmittelbar auf ihr, trägt an der der Erde kennzeichnenden Gravitationsenergie von G mE²/rE durch den jeweiligen Teilwert GmE m2/rE bei. Somit ist klar, dass die Gesamtenergie der Erde auch von der Gesamtmasse der Erde getragen und bestimmt wird. Reduziert sich nun jene Masse, indem die Masse ins All geschleudert wird, so reduziert sich dann auch die auf den Erdradius bezogene Gravitationsenergie. (Streng genommen muss man hier dann 2 GmE²/rE wie auch 2 GmE m2/rE berücksichtigen, was dann den Wert m2 vf² entspricht. vf wiederum ist die irdische Fluchtgeschwindigkeit von 11,2 km/s)

....später weiter dazu 11:00

Das bedeutet, dass es zur Berechnung der Gravitationsenergie seitens eines schwarzen Lochs keine andere Formel verwendet werden kann und muss, als die, die ich beispielsweise für jeden anderen beliebigen Körper anwende - zum beispiel der Erde. Schrumpft die Erde auf den Radius von 1/2 RsE (RsE= Schwarzschildradius der Erde errechnet aus 2Gm/c²) so hätten wir statt der jetzigen Gravitationsenergie von G m²/r also 3,733*10^32 J hier logischerweise dann die in der Erde vorhandene maximale Energie von G m²/1/2 RsE ergo m c²= 5,376*10^44 J. In diesem besonderen Fall würde dann die Gesamtenergie der erde von m c² gemäß Einstein als Gravitationsenergie vorliegen, somit wäre dann die Energie des elektromagnetischen Feldes der Gravitation im Falle eines Schwarzen Lochs vollkommen untergeordnet

Oder anders ausgedrückt, jenes jetzt vorhandene einsteinsche Energiepotentiel vom Wert 5,4*10^44 J der Erde, würde dann, wenn die Erde zu einem schwarzen Loch schrumpfen würde, als reines Gravitationspotential der Erde voprliegen.

Und darum entspricht jenes Energiepotential Einsteins, also E= m c² jenem Gravitationsenergiepotential einer beliebigen Teilmasse des Universums, ergo mn c² oder auch G m0 mn /r0 (was bedeutet: mn= beliebige Teilmasse; m0= Masse des Universums und r0= Radius des Universums)

Wir beziehen somit jenes Energiepotential, welches Einstein entdeckt hat, aus unserer Beziehung zur Gesamtmasse des Universums, also aus der Formel G m0 mn / r0 = mn c².

Gruß
Seeadler
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#76 Re: was verursacht die "relativistische Masse"?

Beitrag von clausadi » Sa 27. Jun 2015, 11:03

seeadler hat geschrieben:Ein Körper auf der Erdoberfläche erfährt bekanntlich die Kraft m * g; jene drückt sich auch aus, wie in diesem Fall clausadi richtig differenzierte durch m * vb²/ r = m * g (wobei r der Erdradius und vb die Kreisbahngeschwindigkeit im Erdradius beschreibt, also etwa 7908 m/s). das heißt, um jene auf der Erdoberfläche durch die Gravitation des Wertes m* g oder m vb²/r vorhandene Bindung auszugleichen muss iche ine Energie des Wertes m vb² zuführen.
Nö, muss man nicht, denn steht man auf der Erde, so befindet man sich relativ zur Erde in Ruhe. Und die Kräfte befinden sich im Gleichgewicht. Denn die Erde wirkt der Schwerkraft (F=mg) scheinbar eine Kraft entgegen, die der Schwerkraft gleich ist.

Und da die relativen Geschwindigkeiten gleich Null sind, wenn man auf der Erde steht, ist auch die Zentripetalkraft (Z = m*v²/r) gleich Null.

Und auch hier, die Schwerkraft und die Zentripetalkraft sollte man auseinanderhalten, denn ersteres ist Statik (Kräfte an ruhenden Körper) und letzteres Dynamik (Kräfte an bewegten Körper).

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#77 Re: was verursacht die "relativistische Masse"?

Beitrag von clausadi » Sa 27. Jun 2015, 11:29

Pluto hat geschrieben:
clausadi hat geschrieben:Deshalb, bei der Einstein´schen These E=m*c² ((kg*m/s²) * m) handelt es sich um kinetische Energie.

Und bei der Newton´schen Gravitations-These F=G*m*M/r² (kg*m/s²) um eine Kraft.

Ersteres ist Dynamik und letzteres Statik, und das gilt es zu auseinander zuhalten.
Warum sollte man aus Gründen der Dynamik und Statik diese Dinge auseinander halten?
Nun, weil Energie = Kraft * Weg ist ...

Pluto hat geschrieben:Ist nicht der wahre Grund warum Einsteins und Newtons Gravitations-Theorien unterschiedlich sind, ein ganz anderer?
Du wirst es mir sicherlich gleich verraten ...

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#78 Re: was verursacht die "relativistische Masse"?

Beitrag von seeadler » Sa 27. Jun 2015, 11:54

clausadi hat geschrieben:Und auch hier, die Schwerkraft und die Zentripetalkraft sollte man auseinanderhalten, denn ersteres ist Statik (Kräfte an ruhenden Körper) und letzteres Dynamik (Kräfte an bewegten Körper).

ja, clausadi, du erinnerst dich? Dieses problem hatten wir schon mal. Denn die eigentliche Gravitationskraft zwischen zwei Körpern - egal, wie sie nun zustande kommt - hat letzten Endes nichts mit der Bewegung zu tun! Sie wird lediglich durch G m1 m2 / r² ausgedrückt. darum ist sie ja auch dnan nicht aufgehoben, wenn sich ein Körper gewissermaßen im Orbit mit 7908 m/s um die Erde dreht, und dadurch die auf ihn wirkende Schwerbeschleunigung durch eine exakt gleich große nach außen gerichtete Zentrifugalbeschleunigung kompensiert.

Insofern hast du dann natürlich recht. Denn hier wäre ja nur die aus der Gravitation hervorgehende Beschleunigung nach innen durch den nach außen wirkenden Wert reduziert - nicht aber die Kraft an sich! Sie bleibt auch dann gegeben, vom Wert her, wenn jener Körper sich im Orbit um die Erde dreht.

Erst mit zunehmender Distanz zur erde reduziert sich die Kraft gemäß G m1 m2/r²; sie sinkt jedoch niemals auf 0.

Nebenbei: auch dein in 600 km Höhe fliegender Satellit würde auf die Erde fallen, wenn seine Geschwindigkeit kleiner als 7908 m/s wäre. Dies hat nichts mit dem Luftwiderstand zu tun, dieser erhöht lediglich die Fallzeit und verändert dabei den Einfallswinkel. Wusstest du übrigens, dass ein aus etwa 10 km Höhe fallendes Objekt aufgrund der Erdrotation einen relativen Einfallswinkel von etwa 6° beschreibt?
Alles, was ich hier schreibe, verstehe ich lediglich als Gedanken und Anregungen, Inspirationen, keine Fakten! Wenn es mit tatsächlichen abgleichbaren Fakten übereinstimmt, dann zufällig.

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#79 Re: was verursacht die "relativistische Masse"?

Beitrag von Pluto » Sa 27. Jun 2015, 12:57

clausadi hat geschrieben:
Pluto hat geschrieben:
clausadi hat geschrieben:Deshalb, bei der Einstein´schen These E=m*c² ((kg*m/s²) * m) handelt es sich um kinetische Energie.

Und bei der Newton´schen Gravitations-These F=G*m*M/r² (kg*m/s²) um eine Kraft.

Ersteres ist Dynamik und letzteres Statik, und das gilt es zu auseinander zuhalten.
Warum sollte man aus Gründen der Dynamik und Statik diese Dinge auseinander halten?
Nun, weil Energie = Kraft * Weg ist ...
Nun, in beiden Fällen handelt es sich bei kg*m/s² um eine Beschleunigung, nicht wahr?

clausadi hat geschrieben:
Pluto hat geschrieben:Ist nicht der wahre Grund warum Einsteins und Newtons Gravitations-Theorien unterschiedlich sind, ein ganz anderer?
Du wirst es mir sicherlich gleich verraten ...
Aufklärung ist immer gut. :P

Einstein hat die Zeit als neuen Parameter eingeführt — gibt es bei Newton nicht.

Licht (EMS) kann man als sich fortpflanzende Welle betrachten. Dies gilt aber ebenfalls für Einsteins Gravitation, die man sich als Fortpflanzung von Gravitationswellen in der Raum-Zeit vorstellen kann.
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#80 Re: was verursacht die "relativistische Masse"?

Beitrag von Zeus » Sa 27. Jun 2015, 13:33

clausadi hat geschrieben: Und da die relativen Geschwindigkeiten gleich Null sind, wenn man auf der Erde steht, ist auch die Zentripetalkraft (Z = m*v²/r) gleich Null.
Das ist Unsinn.
Deine Masse m bewegt sich schlicht und einfach auf einer Kreisbahn mit der Bahngeschwindigkeit v.
Die resultierende Zentrifugalkraft bewirkt eine geringe Reduktion deines Gewichts.
Am Äquator:
Z=m*v²/r
v= Pi*d/t = 3,14159*12756*10^3m/86400sec = 463,8m/sec = 1669 km/h Bahngeschw.

Angenommen m=100kg (der Einfachheit halber)
Dann ist die Zentrifugalkraft(Fliehkraft) = 100kg*(463,8m/sec)²/6378000m = 3,37N !
e^(i*Pi) + 1 = 0
Gott ist das einzige Wesen, das, um zu herrschen, noch nicht einmal existieren muss.
(Charles Baudelaire, frz. Schriftsteller, 1821-1867)

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