piscator hat geschrieben: ↑Fr 3. Dez 2021, 10:32Wir können keine 82 Millionen Einzelverordnungen machen, die die Belange jedes einzelnen Bürgers bis ins Kleinste berücksichtigen.
Wenn der Verkauf von Alkohol und "offenem" Gebäck nach 19.00 Uhr generell untersagt ist, will man damit den Kundenkreis auf Reisende und somit auf das Notwendigste beschränken.
Durch die "Pandemie" als auch durch paar Dinge wie längere Stromausfälle und "ich habe jetzt für paar Stunden kein Wasser", weil... wurde mir Vieles viel bewusster, wo man ja so unter "normalen" Umständen(was ist normal für wen?) nicht mal dran denkt.JackSparrow hat geschrieben: ↑Sa 20. Nov 2021, 17:36Was brauchbar ist liegt im Auge des Betrachters.
Erstens habe ich "Vorsorge" gelernt als auch, worauf ich "eigentlich" so alles verzichten könnte(nicht Lebensnotwendig)
Allerdings bin ich nicht alleine auf der Welt und die Welt dreht sich nicht nur um mich.
Würde ich all das, was ich "eigentlich" nicht wirklich benötige, nicht mehr kaufen und jeder so handeln würde wie ich, dann würde das einen Verlust für andere bedeuten, da ihr Einkommen davon abhängt, was ich(wir) konsumieren.
Was ich aber gelernt habe: Ich muss nicht auf "jeder Hochzeit" tanzen(auch wenn ich das Bedürfniss hätte) und nehme mich für eine bestimmten Zeitraum zurück und unterlasse bestimmte Zusammenkünfte, um etwas zu vermeiden.
Ich muss eben nicht alles haben, was mir grade gefällt und ich gerne haben würde.
Alles hat so seine Vor-und Nachteile.
Ich übe mich zur Zeit wirklich in Bescheidenheit und es geht mir gut.
Ich muss auch nicht "alles" wissen, ich war irgendwie nie ein Strebertyp und wiss-begierig , nahm eher die Dinge, wie sie kamen und machte was draus, so gut es mir möglich war....