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Als die Vereinten Nationen 2013 den 20. März zum Internationalen Tag des Glücks erklärten, hatten sie ganz andere Dinge im Sinn: Grundbedingungen zum Glücklichsein seien mindestens 2000 Kalorien und Zugang zu 100 Litern Wasser täglich, ein Platz zum Kochen, sechs Quadratmeter Wohnraum und eine sechsjährige Schulbildung .....
https://www.dw.com/de/weltgl%C3%BCcksta ... a-56844032

 

Lena hat geschrieben: ↑

Sa 20. Mär 2021, 17:03

Grundbedingungen zum Glücklichsein

Vor langer Zeit talkte ich mal wieder mit Gott und dann murmelte ich "geistig"(also gedanklich) einen Wunsch vor mich hin(ohne Erwartunghaltung)

Vorgeschichte: Immer wenns mal ne Zeit gab, wos mir gut ging, kam gleich darauf wieder ein Tief, das zog sich von Äon zu Äon
Es führte dazu, dass ich in meine schönen Highlights nicht mal richtig geniessen konnte, weil Vorfurcht vor den Tiefs in mir war...
Also dachte ich so bei mir, es wäre mir echt am liebsten, ich würde gar keine Emotionen mehr haben, damit ich nicht ständig von Emotionen gebeutelt bin und so murmelt ich meinen Wunsch in meinen "Bart" ...
Und es "geschah" , ich kann heute meine schönen Zeiten in Ruhe genießen und kann meine Tiefs in Ruhe durchgehn, ohne dass es mich emotional extremdurchbeutelt.
Das frei geworden sein macht mich glücklich.
Wodurch es geschah, ist mir nicht wichtig

Tree of life hat geschrieben: ↑

Fr 26. Mär 2021, 02:15

Das frei geworden sein macht mich glücklich.

Interessant, dass einem oft das frei geworden sein von etwas, mehr beglückt, 
als das, was man gutes hat und einem doch glücklich machen sollte. 

Warum sind die Finnen das glücklichste Volk? Liegt es an den vielen Saunen oder an der großen Distanz zum nächsten Nachbarn?
Schließlich gibt es auch ein Problem mit Alkoholismus und Depressionen. Die Selbstmordrate liegt im europäischen Vergleich eher im oberen Bereich.
Wie paßt das zusammen?

https://www.morgenpost.de/vermischtes/a ... -sind.html