4religion.de

Tree of life hat geschrieben: ↑

Do 11. Feb 2021, 10:25

Anthros hat geschrieben: ↑

Do 11. Feb 2021, 10:18

Ja, und so wird zwischen Gut und Böse polarisiert

Vielleicht war das der Grund, warum der Gott im Garten Eden vor dem Baum der Erkenntnis von gut und böse warnte, damit der Mensch ja nicht damit beginnt, zu polarisieren...

Mag sein, aber wozu war der Baum denn da, nur um vor ihm zu warnen?

Anthros hat geschrieben: ↑

Do 11. Feb 2021, 10:51

Mag sein, aber wozu war der Baum denn da, nur um vor ihm zu warnen?

Damit sie eine Entscheidungsmöglichkeit haben? Keine Ahnung, was sich der Verfasser dabei dachte...

Ich (für mich) betrachte das ohnehin nur als ein Beispiel und nicht als reale Begebenheit
Wir alle kommen im Laufe des Lebens immer in solche Situationen wie in Eden, schon als Kind...
Ich halte auch die Schlangengschicht nicht für real, sondern nur als Beispiel für Versuchung

Tree of life hat geschrieben: ↑

Do 11. Feb 2021, 11:08

Damit sie eine Entscheidungsmöglichkeit haben?

Ist das denn noch wirklich eine Frage?

Tree of life hat geschrieben: ↑

Do 11. Feb 2021, 09:56

Deine Aussage "verkommene Individuen" war völlig daneben.

Meinst Du echt, ich hätte das einfach so geschrieben? Kennst du mich so? 

Helmuth hat geschrieben: ↑

Mi 10. Feb 2021, 18:57

Mir ist egal, was du zu mir sagst.

Mich macht eine solche Aussage, jedes mal wenn ich sie höre, betroffen. 

JackSparrow hat geschrieben: ↑

Mi 10. Feb 2021, 19:17

Gegen welches Gesetz hab ich verstoßen?

Gegen Gesetz "Nr. 667" wo steht: Du sollst nicht so oft ironisch reden   .

Wäre jemand von euch nicht froh, all das Böse in ihren Erscheinungsformen, wäre ausgerottet? 
Wir könnten uns alle, von ganzem Herzen lieben, uns als Person, mit all unseren Worten und Taten. 

Lena hat geschrieben: ↑

Do 11. Feb 2021, 14:09

Wäre jemand von euch nicht froh, all das Böse in ihren Erscheinungsformen, wäre ausgerottet? 

Dann müssen wir uns nur darüber einig werden, was alles dazu gehört. Wird sicher spannend. Bei mir war es bspw als Kind schon so, dass ich die Schurken meistens interessanter fand als die Superhelden.

Lena hat geschrieben: ↑

Do 11. Feb 2021, 14:09

Wir könnten uns alle, von ganzem Herzen lieben, uns als Person, mit all unseren Worten und Taten.

Bloß nicht.

SamuelB hat geschrieben: ↑

Do 11. Feb 2021, 14:24

Bei mir war es bspw als Kind schon so, dass ich die Schurken meistens interessanter fand als die Superhelden.

Was zog dich bei denen mehr an als bei anderen?

SamuelB hat geschrieben: ↑

Do 11. Feb 2021, 14:24

Lena hat geschrieben: ↑

Do 11. Feb 2021, 14:09

Wir könnten uns alle, von ganzem Herzen lieben, uns als Person, mit all unseren Worten und Taten.

Bloß nicht.

Auf diese Weise wie es Lena hier schreibt stimme ich dem "Bloß nicht" sogar zu. Mit all unseren Worten und Taten einander lieben, wo so vieles doch aus dem bösen Herzen kommt? Zustimmung, bloß nicht!

Dann müssten wir unser Kinder auch nicht erziehen. So wie sie sind, mit all ihren Taten und Worten sie zu leben mündet in den Horror, spätestens wenn sie pubertieren. Was wir lieben ist das Kind als Geschöpf, das Gott uns schenkt, aber bloß nicht all seine Worte und Taten. Lena, etwas mehr nachdenken bitte oder besser ausdrücken. Wahrscheinlich meintest du es anders, als es rüberkommt.

Lena hat geschrieben: ↑

Do 11. Feb 2021, 14:09

Wäre jemand von euch nicht froh, all das Böse in ihren Erscheinungsformen, wäre ausgerottet? 
Wir könnten uns alle, von ganzem Herzen lieben, uns als Person, mit all unseren Worten und Taten. 

Die Crux an deiner Vorstellung ist, dass es das "Böse" als Entität gar nicht gibt. Wie andere Adjektive (oder manchmal auch Verben) ist dieses nur aus Rechtschreib-/Grammatikgründen versubstantiviert. "Böse" ist also eine Eigenschaft, wie eben bspw. "Worte und Taten" bewertet werden. Die Tatsache erfordert vermutlich einen anderen gedanklichen Ansatz, als du ihn dir vorstellst.