#61 Re: Der Tod als Voraussetzung der Evolution?
Verfasst: Fr 28. Feb 2020, 14:48
Ein Eichhörnchen z. B. könnte seinen Nußvorrat vererben.
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Ein Eichhörnchen z. B. könnte seinen Nußvorrat vererben.
Ich würde mich aufregen, wenn ich nicht wüsste, dass Du mit Deinem Wissen nur an der Oberfläche kratzt.
Du hast ja keine Ahnung, was Du Dir selbst antust - und natürlich auch anderen. Aber das ist man ja von Sektierern gewohnt. Diese nämlich dürfen ihren eigenen Wahrnehmungen nicht vertrauen. Will jemand seinem Status als Wissenschaftler nicht schaden, darf er den Dogmen der Naturalisten nicht widersprechen. Jedenfalls nicht öffentlich.
Sollte jemand gelingen, aus unbelebter Materie irgend etwas zu schaffen, das man als lebenden Organismus bezeichnen kann, wäre es sicher unangebracht, in Evolutions-Gläubigen weltfremde Sektierer zu sehen.
Schön erkannt, lieber Erwin, das Leben ist komplex. Genau diese Komplexität ist mit ein weiterer Hinweis auf die Richtigkeit der Evolutionstheorie. Klar, das überzeugt dich natürlich nicht ist aber letztendlich auch egal.R.F. hat geschrieben: ↑Do 14. Mai 2020, 15:55
Sollte jemand gelingen, aus unbelebter Materie irgend etwas zu schaffen, das man als lebenden Organismus bezeichnen kann, wäre es sicher unangebracht, in Evolutions-Gläubigen weltfremde Sektierer zu sehen.
Wie hochkomplex das Leben ist, spüren aktuell die Forscher, die mit der Entschlüsselung des Corona-Virus befasst sind.