Der Tod als Voraussetzung der Evolution?

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CoolLesterSmooth
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#21 Re: Der Tod als Voraussetzung der Evolution?

Beitrag von CoolLesterSmooth » So 23. Feb 2020, 17:09

R.F. hat geschrieben:
So 23. Feb 2020, 16:47
In den mir bekannten Foren wiesen Biologen die Frage als unwichtig für die Evolutions-“Theorie” zurück.
Weil sie für die ET schlicht und ergreifend unwichtig ist, weil es hier um eine andere Frage geht. Was genau ist daran so schwer zu verstehen?
Für die Erringung des Endsieges fehlen den Naturalisten die ausschlaggebenden Argumente.
Korrekt, aber was ist die Konsequenz? Du versuchst ja immer und immer wieder den Mangel einer verifizierten Erklärung für die Entstehung des Lebens von Seiten der Naturalisten als Pro-Argument für deine Ansichten ins Feld zu führen, aber das greift halt nicht wenn man ein minimales Grundverständnis von Aussagenlogik hat.
Die ehrliche Position ist und bleibt zum aktuellen Kenntnisstand: Wir wissen es nicht.
Dieser Kommentar wurde von einem heimlich bescheidwissenden und unglaublich boshaften Hund mit finsterer Seele, zerfallenem Geist und Aussicht auf finanziellen Gewinn verfasst.

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sven23
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#22 Re: Der Tod als Voraussetzung der Evolution?

Beitrag von sven23 » So 23. Feb 2020, 17:12

Tree of life hat geschrieben:
So 23. Feb 2020, 16:29
sven23 hat geschrieben:
So 23. Feb 2020, 15:16
Tree of life hat geschrieben:
So 23. Feb 2020, 14:15

Bist du dir da ganz sicher? :wink:
Ganz sicher kann man sich nie sein.
Aber so wie es aussieht, kann ein Rindvieh nicht philosophisch seine eigene Existenz reflektieren.
Was aber nicht heißt, dass es keinen Überlebensinstinkt hat.
STOP!
Es ging darum, sich des eigenen Endes bewußt zu sein, also daß man iwann sterben  muss.
Genau das bedeutet u. a. über die "eigene Existenz zu reflektieren".



Tree of life hat geschrieben:
So 23. Feb 2020, 16:29
Und zweitens: Warum laufen Zebras etc. vor Löwen davon? Wenn sie nicht wüßten, daß von dem Gefahr ausgeht, würde sie nicht rennen.
Also ist den Viechern sehr wohl auch etwas "bewußt".
Das nennt man instinktives Verhalten, das auf Millionen von Jahren Evolutionserfahrung beruht.
Wer nicht davon rannte, konnte sich nicht fortpflanzen und starb aus, vereinfacht gesagt.

Es gibt aber auch Beispiele dafür, dass Beutejäger ein Jungtier ihrer potentiellen Beute adoptieren, besonders dann, wenn sie selbst Junge haben und ihr Jagdinstinkt durch Hormone gedämpft ist. Ist zwar selten, aber kommt vor.


Tree of life hat geschrieben:
So 23. Feb 2020, 16:29
Und manche Tierchen ziehen sich zurück,, wenn deren Ende naht.
Scheinbar fühlen sie es.
Sie fühlen, dass es ihnen schlecht geht. Womöglich haben sie auch Schmerzen und dann geht man nicht mehr auf die Jagd oder den Balzplatz.
Das heißt nicht, dass sie um ihr Ende wissen. Ein Testament hat meines Wissens noch kein Tier hinterlassen.
 
Freiheit ist das Recht, anderen zu sagen, was sie nicht hören wollen.
George Orwell

R.F.
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#23 Re: Der Tod als Voraussetzung der Evolution?

Beitrag von R.F. » So 23. Feb 2020, 17:15

Punch hat geschrieben:
So 23. Feb 2020, 16:12
- - -
Denn welche von deinen "Zukunftsvisionen" traf jemals ein? Welche deiner "propheteischen Deutungen" bewahrheitete sich und wenn man dich auf dein Legoland-Prophetentum hinwies, auf deine monströsen Fehlspekulationen, wer war es, der feige jeglicher Stellungnahme darüber aus dem Wege ging? Wer verweigerte sich hier mir Verve jeglicher Stellungnahme? 
Nun gedulde Dich einfach noch ein paar Tage oder Wochen.
Punch hat geschrieben:
So 23. Feb 2020, 16:12
Beschäftige dich doch erst einmal intensiv und unvoreingenommen mit der Evolution in all ihrem Facetten, und nicht so viel mit deiner abergläubischen Bibelstecherei.
Evolutionisten meinen, dass es die nach ihrer Meinung für die Entstehung der Arten nötigen große Zeiträumen wirklich gab. Nur wurden diese Zeiträume nie nachgewiesen. Mit radiometrischen Verfahren ermittelte Alter von Gesteinsproben weichen bis zum Mehrhunderttausendfachen vom historisch nachgewiesenen Alter ab.

Ich habe eine Reihe von Aufschlüssen und Ablagerungen an den Küsten Irlands, Schottlands, Süd-West-Englands, Nordfrankreichs und Nord-Spanien näher angeschaut. Es wirkt geradezu dumm-dreist zu behaupten, dass diese Schichten das Ergebnis von Jahrmillionen währender Ablagerung sind.

piscator
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#24 Re: Der Tod als Voraussetzung der Evolution?

Beitrag von piscator » So 23. Feb 2020, 18:12

R.F. hat geschrieben:
So 23. Feb 2020, 17:15

Ich habe eine Reihe von Aufschlüssen und Ablagerungen an den Küsten Irlands, Schottlands, Süd-West-Englands, Nordfrankreichs und Nord-Spanien näher angeschaut. Es wirkt geradezu dumm-dreist zu behaupten, dass diese Schichten das Ergebnis von Jahrmillionen währender Ablagerung sind.

Oooch Erwin, das tut mir jetzt richtig  leid, das du so weit reisen mußt, um Aufschlüsse anzuschauen. Ich muss nur rund 600 Meter aus dem Haus gehen, da liegt ein schöner Aufschluss im Muschelkalk, der wirklich steinalt ist. Selbst ohne fachliche Hilfe sieht man deutlich, dass die Ablagerungen nicht nur ein paar tausend Jahre alt sind.

Und fast vor der Haustüre habe ich einen Umlaufberg wie aus dem Bilderbuch und wenn ich den zugehörigen Wasserlauf anschaue, dann sehr ich, dass dessen Mündung in den Kocher irgendwie seltsam aussieht. Sieht man das im Kontext zu dem Einschlag im Nördlinger Ries bzw. im Steinheimer Becken, dann wird die Sache stimmig. Hier hat soch die Landschaft verändert und die europäische Wasserbscheide nnachweisbar verschoben.

Natürlich wirst du den Einschlag, der vor rund 15 Millionen Jahren geschah, abtun, aber er ist nun mal da. Und nein, das war kein Vulkanausbruch. Ich kann das recht gut vergleichen, weil ich am Rand des sogenannten Schwäbischen Vulkans lebe, der sichtbare Vulkankegel, rund 350 Schlote und einige heiße Quellen hinterlassen hat, in denen man baden kann. Der war vor 11 bis 17 Millionen Jahren aktiv.

Ein guter Kreationist streitet das natürlich ab oder zitiert irgendeinen Zeitgenossen, der mal iregendetwas geschrieben hat, was gerade so reinpasst.

Nun könnte ich argumentieren, dass diese Vorgänge tatsächlich geschehen sind, weil deutliche Spuren davon zu sehen sind. Vielleicht liegt das gar keine Milionen Jahre  zurück, sondern nur etwa 3.000 oder 5.000 Jahre? Okay, wieso steht davon nichts in der Bibel? Das hat doch sicher ganz Mitteleuropa in Mitleidenschaft gezogen und alle damals dort lebenden Menschen und Tiere umgebracht?

Seltsam. Aber andererseits steht nach deiner Lesart speziell in der Offenbarung extrem viel über Europa drin, sogar Hinweise auf Oskar Lafontaine.
Nun neigen Sozialisten ja dazu, sich für das Salz der Erde zu halten, aber ein Saarländer im Vergleich zu einem Impakt oder einem Vulkanausbruch? Ich weiß nicht :crazzyy:



 
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Tree of life
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#25 Re: Der Tod als Voraussetzung der Evolution?

Beitrag von Tree of life » So 23. Feb 2020, 19:10

sven23 hat geschrieben:
So 23. Feb 2020, 17:12
Ein Testament hat meines Wissens noch kein Tier hinterlassen

Wozu denn auch? Was könnten sie vererben? :blow:

Punch
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#26 Re: Der Tod als Voraussetzung der Evolution?

Beitrag von Punch » So 23. Feb 2020, 19:33

R.F. hat geschrieben:
So 23. Feb 2020, 17:15
Punch hat geschrieben:
So 23. Feb 2020, 16:12
- - -
Denn welche von deinen "Zukunftsvisionen" traf jemals ein? Welche deiner "propheteischen Deutungen" bewahrheitete sich und wenn man dich auf dein Legoland-Prophetentum hinwies, auf deine monströsen Fehlspekulationen, wer war es, der feige jeglicher Stellungnahme darüber aus dem Wege ging? Wer verweigerte sich hier mir Verve jeglicher Stellungnahme? 
Nun gedulde Dich einfach noch ein paar Tage oder Wochen.

Geduld für was? Für deine ewige Flucht vor deinen wüsten Spekulationen und abseitigen "Prophetien", zu deren geistlosen Blindflügen und Katastrophenlandungen du dich hier doch nie und  niemals geäußert hast. 
Ehrlichkeit und Wahrhaftigkeit sind dir Fremdwörter, ebenso wie Eigenverantwortlichkeit, bei dir kulminiert doch alles nur in deiner Lebenslüge kreationistischer Wahnverhaftung.

Seit Jahren verschachert ihr Kreos und "Intelligent Designer" die uralten Hüte kreationistischer Propaganda in den weltanschaulichen Foren des Internet, seit Jahren beweist man euch, das ihr nur orgiastischen Unsinn  verbreitet, seit Jahren kommen von euch dazu keine Antworten sondern immer wieder nur neue Fragestellungen (der berüchtigte Gish Gallop der Kreos), die eigentlich eines normalen Menschen unwürdig sind, aber seit wann sind die Nummerngirls der Kreationisten unter normale Menschen einzureihen?

Denn das was du hier wieder einmal in die Nebenhrinrinde grundanständiger Menschen träufeln willst, das ist die Essenz des Scheiterns eines ganz bestimmten christlichen Spezies, die sich auf die morschen Fundamente ihrer eigenen religiösen Wahnverseesenheit gestellt haben, eine durch und durch lügenhafte Freakshow von so Leutelein, denen man nur noch aus dem Grund antwortet, weil man nur noch Mitleid mit dieser aussterbenden Spezies empfindet.
Denn so Leuten gegenüber wie du es bist, oder ein Lovetrail, oder wie die aus der Zeit gefallenen christlichen Relikte auch immer heißen mögen, euch gegenüber empfindet man nicht einmal mehr Verachtung.

 

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lovetrail
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#27 Re: Der Tod als Voraussetzung der Evolution?

Beitrag von lovetrail » So 23. Feb 2020, 21:26

SamuelB hat geschrieben:
So 23. Feb 2020, 14:25
lovetrail hat geschrieben:
So 23. Feb 2020, 13:25
Das Problem mit euch ist, dass ihr nicht mal philosophisch denken könnt. :(
Chill mal. Das wurde doch nun schon mehrfach geschrieben - nicht allein in diesem Thread! Evolution bedeutet Entwicklung. Die funktioniert via Veränderung. Es entwickelt sich etwas Neues. Der vorherige Zustand ohne dem ist somit beendet. Was für einen Grund für Entwicklung gäbe es denn ohne Vergänglichkeit? Ich erinnere mich, dir geschildert zu haben, dass in meiner Religion der Tod vor diesem Hintergrund nicht als was Negatives angesehen wird. Er eröffnet neue Möglichkeiten; ohne Zerstörung kein Erschaffen. Begriffen haben den Zusammenhang übrigens schon Menschen viel früherer Zeiten, trotz dem sie die Evolutionstheorie nicht kannten. Guck dir gern näher Toten- und vor allem auch Fruchtbarkeits!gottheiten an. Sehr aufschlussreich. Nur Mut.

Du bist erfrischend ehrlich, muss man dir zumindest zugestehen, da du den Zusammenhang zwischen Satanismus und der These "Tod als Voraussetzung von Fortschritt" erst gar nicht leugnest.
Wache auf, der du schläfst, und stehe auf aus den Toten, so wird Christus dich erleuchten!

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lovetrail
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#28 Re: Der Tod als Voraussetzung der Evolution?

Beitrag von lovetrail » So 23. Feb 2020, 21:34

CoolLesterSmooth hat geschrieben:
So 23. Feb 2020, 15:04
 
lovetrail hat geschrieben:
So 23. Feb 2020, 09:33
Es gibt also ein irreduzibles Sich-Selbst-Wollen des Lebens, eine innere Liebesdynamik die dem Tod trotzt - und religiös weitergedacht - auf ein Leben jenseits dieses Todes hinausweist. Denn dieser Lebenstrieb kann ja nicht vom Tode herstammen, also liegt es nahe, dass der Tod eine Episode dieses Lebens am Weg zu sich selbst ist.
Könntest du die beiden markierten Aussagen bitte einmal in Syllogismen o.Ä. aufschlüsseln? Wo kommen diese Schlüsse her?

Ein Indiviuum oder auch eine Gemeinschaft von Individuen wird in der Regel versuchen sich zu erhalten und auch zu wachsen. Dies ist einfach durch Beobachtung feststellbar. Ich denke soweit kannst du wohl mitgehen. Wie könnte nun der Tod Voraussetzung für dieses Bestreben des Lebens sein? Das ist doch verdreht gedacht. Das wäre so ähnlich als würde man sagen, dass Schmerzen die Voraussetzung von Freude sind.
Wache auf, der du schläfst, und stehe auf aus den Toten, so wird Christus dich erleuchten!

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CoolLesterSmooth
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#29 Re: Der Tod als Voraussetzung der Evolution?

Beitrag von CoolLesterSmooth » Mo 24. Feb 2020, 00:54

Dein Vergleich zu Schmerzen und Freude ist an der Stelle nicht wirklich passend, da es keine feste Beziehung zwischen Schmerzen und Freude gibt, während bei Leben und Tod jeweils das eine als "nicht das andere" definiert ist.
lovetrail hat geschrieben:
So 23. Feb 2020, 21:34
Wie könnte nun der Tod Voraussetzung für dieses Bestreben des Lebens sein?
Dafür muss ich einige Schritte zurück gehen, denn das Problem, das ich in deiner Herangehensweise sehe, ist dass du dem Leben einen inhärenten Selbsterhaltungsdrang zuschreibst, ein "irreduzibles Sich-Selbst-Wollen", wie du es nennst. Zunächst einmal müsste man hier sauberer zwischen "dem Leben" und "Lebensformen" unterscheiden. Existiert "das Leben" überhaupt? Kann "das Leben" überhaupt irgendetwas wollen? Zumindest scheint es seltsam, zu sagen, "das Leben" strebt nach dem Erhalt von Leben, wenn die Zerstörung von Leben essentieller Bestandteil des Erhalts von Leben ist.

Was wir definitv beobachten können, ist ein Erhaltungsbestreben von Lebensformen, aber woher genau kommt das? Ist dieses Bestreben eine  grundsätzlich inhärente Eigenschaft von Lebensformen? Das erscheint mir vorschnell, da ich nicht wüsste, wie ich im hier und jetzt unterscheiden kann zwischen einer Welt, in der Leben und dieses Bestreben schon immer fest und untrennbar verbunden waren, und einer Welt, in der sich dieses Bestreben erst entwickeln musste und in der die Lebensformen, die dieses Bestreben nicht an den Tag legen, langfristig ausgestorben sind. Führen nicht beide Szenarien letztendlich zum selben Ergebnis?
In einer Welt ohne Tod wäre dies nicht der Fall, denn hier würde ja nichts langfristig aussortiert werden, aber da hätten wir in dieser Frage ein ganz anderes Problem, denn wenn wir von einem Erhaltungbestreben reden, dann meinen wir damit letztendlich eine Reihe von Aktivitäten die wir als "dem Erhalt dienlich" einordnen und diese Einordnung ist nur im Kontext eines "nicht-mehr-Erhaltenseins" (Tod) möglich.
So gesehen ist also der Tod die Voraussetzung für das Erhaltungsbestreben von Lebenformen, weil dieses nur im Kontext von Tod überhaupt als solches identifizierbar ist.
 
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Janina
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#30 Re: Der Tod als Voraussetzung der Evolution?

Beitrag von Janina » Mo 24. Feb 2020, 10:23

R.F. hat geschrieben:
So 23. Feb 2020, 17:15
Evolutionisten meinen, dass es die nach ihrer Meinung für die Entstehung der Arten nötigen große Zeiträumen wirklich gab.
Und Idioten meinen, diese wären wirklich groß.
R.F. hat geschrieben:
So 23. Feb 2020, 17:15
Nur wurden diese Zeiträume nie nachgewiesen.
Blödsinn.
R.F. hat geschrieben:
So 23. Feb 2020, 17:15
Mit radiometrischen Verfahren ermittelte Alter von Gesteinsproben weichen bis zum Mehrhunderttausendfachen vom historisch nachgewiesenen Alter ab.
Blödsinn.
War's das?

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