Der Tod als Voraussetzung der Evolution?

Säkularismus
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Punch
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#51 Re: Der Tod als Voraussetzung der Evolution?

Beitrag von Punch » Mi 26. Feb 2020, 09:49

lovetrail hat geschrieben:
Mi 26. Feb 2020, 09:21
Punch hat geschrieben:
Mi 26. Feb 2020, 09:08

Jesus hat zunächst einmal - gar nichts bewirkt, er hat des Menschen Angst vor dem Tod nicht besiegt, denn versprochen hat Jesus wohl vieles, eingehalten wohl nichts, aber er kommt ja bald wieder..., oder auch nicht. Eigentlich ist doch dieses Wirken Jesus auf Erden nichts anderes als ein Vermächtnis der leeren Versprechungen, falls er denn überhaupt jemals existierte, der unumstößliche  Beweis für sein "Erdenwallen" steht jedenfalls noch aus.

Seine Auferstehung (welche historisch wohl gut bezeugt ist, auch wenn manche fälschlich meinen es würde nicht zählen weil von Anhänger bezeugt) hat offenbart, dass er wirklich den Tod besiegt hat bzw dass sein Weg zum Leben führt.

:roll2:

Ja, klar, das musste nun unausweichlich kommen.

Seit Jahren zerren Christen diese unsinnigen Behauptung der - angeblich historischen Beweise durch das Internet, und seit ebenso so viel Jahren werden diese Beweise wiederlegt.

Mit deinen historischen Beweisen ist es wie mit deiner flachen Erde, diese werden nach und nach als das wiederlegt, was sie schon immer waren, als Lügen, Fälschungen und so die so genannten "authentische Beweise", die kommen dann aus zweiter oder dritter Hand.
Um das in deinem persönlichen Leben zu erfahren, musst du das Wagnis eingehen, ihn besser kennenlernen zu wollen. Unter anderem durch das Neue Testament aber auch durch ein beherztes Gebet. Alternative hast du ohnehin keine...

In dem Moment, wo Menschen wie du, die nun nicht wirklich der Wahrheit verpflichtet sind, einmal höflich gesagt, also so geistferne Spekulatiusse wie du, diese sind dann ein Ansporn und Garant dafür, das mit diesem Neuen Testament etwas nicht stimmen kann, und Jesus besser kennen lernen hieße dann für mich, in deine pathologische Welt von wahnwitzigen Aberglauben, genormter Heuchelei und moströser Selbstlüge einzusteigen, und da kann ich mir dann durchaus Besseres vorstellen, als mich an der Sage des Rattenfängers von Hameln zu orientieren.

Im Übrigen bin ich mehr dann je davon überzeugt, das du das dunkle Symbol eines Christen bist, wie ein Christ ganz bestimmt nicht sein sollte.

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lovetrail
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#52 Re: Der Tod als Voraussetzung der Evolution?

Beitrag von lovetrail » Mi 26. Feb 2020, 10:08

Punch, wie weit willst du denn noch in deine Sackgasse voranschreiten? Meinst du, es tut sich ein Weg auf, wenn du nur fleißig auf Christen einschlägst?

Klar ist es historisch relevant was die Bibel sagt, denn wie sollte man nicht Anhänger werden, wenn man den Auferstandenen entweder selbst gesehen oder zumindest von vertrauenswürdigen Zeitzeugen bestätigt bekommen hat?
Wache auf, der du schläfst, und stehe auf aus den Toten, so wird Christus dich erleuchten!

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#53 Re: Der Tod als Voraussetzung der Evolution?

Beitrag von Punch » Mi 26. Feb 2020, 10:20

lovetrail hat geschrieben:
Mi 26. Feb 2020, 10:08


Klar ist es historisch relevant was die Bibel sagt, denn wie sollte man nicht Anhänger werden, wenn man den Auferstandenen entweder selbst gesehen oder zumindest von vertrauenswürdigen Zeitzeugen bestätigt bekommen hat?

Nein, ist es eben nicht, die Bibel ist kein Beweis für die Existenz eines Jesus, war es nicht und wird es auch nicht sein.

Du pumpst dich doch hier immer als "empirischer Selbstdarsteller" auf, nun denn, dann beginne doch endlich einmal mit zweifelsfrei empirisch begründeten Aussagen, gestützt auf systematische Beobachtungen und Experimente, die die Existenz eines Jesus wirklich beweisen.

Und es wird wieder nur in disneysken Sprechblasen und einen hilflos stammelnden Wortbrei enden, wie dein abartiges Lügengebäude der flachen Erde!

Dein Leben heißt immer auch - scheitern, nicht?

 

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#54 Re: Der Tod als Voraussetzung der Evolution?

Beitrag von Scrypton » Mi 26. Feb 2020, 10:27

lovetrail hat geschrieben:
Mi 26. Feb 2020, 09:21
Punch hat geschrieben:
Mi 26. Feb 2020, 09:08

Jesus hat zunächst einmal - gar nichts bewirkt, er hat des Menschen Angst vor dem Tod nicht besiegt, denn versprochen hat Jesus wohl vieles, eingehalten wohl nichts, aber er kommt ja bald wieder..., oder auch nicht. Eigentlich ist doch dieses Wirken Jesus auf Erden nichts anderes als ein Vermächtnis der leeren Versprechungen, falls er denn überhaupt jemals existierte, der unumstößliche  Beweis für sein "Erdenwallen" steht jedenfalls noch aus.
Seine Auferstehung (welche historisch wohl gut bezeugt ist
Das ist natürlich unsinnig - dass Jesus auferstanden ist, ist eine Glaubensbehauptung und keineswegs historisch zu belegen.
Der historisch wissenschaftliche Konsens ist, dass die Erzählungen der Evangelien über den auferstandenen Jesus historisch völlig wertlos sind. Ein jemand, der daran ganz dolle glaubt, will aber derlei Dinge freilich nicht wahr haben... :roll:

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#55 Re: Der Tod als Voraussetzung der Evolution?

Beitrag von Janina » Mi 26. Feb 2020, 10:40

lovetrail hat geschrieben:
Di 25. Feb 2020, 18:55
Also bei Pflanzen spricht im allgemeinen niemand vom Tod, auch nicht Biologen.
Doch.
lovetrail hat geschrieben:
Di 25. Feb 2020, 19:31
Aber leiden Pflanzen? Darum geht's doch eigentlich.
Nein.
lovetrail hat geschrieben:
Di 25. Feb 2020, 18:55
Ist das Leben notwendigerweise auf Leiden aufgebaut? Und zwar so, dass das ein Lebewesen nur auf Kosten des Leidens eines anderen existieren kann?
Ja.
lovetrail hat geschrieben:
Di 25. Feb 2020, 18:55
Evolutionisten sagen ja gerne, dass ihre Vorstellung von Natur nichts mit Ethik zu tun habe.
Stimmt. Das was ist, hängt nicht davon ab, was mancher findet das sein solle.
lovetrail hat geschrieben:
Di 25. Feb 2020, 18:55
Das nenne ich Evolutionismus in Aktion.
Das mag daran liegen. dass du nichts über Evolution weißt.
lovetrail hat geschrieben:
Di 25. Feb 2020, 18:55
Jesus zeigt uns einen anderen Weg auf
Nein. Niemand tut das. Lamarck tat das, lag aber falsch.

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#56 Re: Der Tod als Voraussetzung der Evolution?

Beitrag von lovetrail » Mi 26. Feb 2020, 10:42

Punch hat geschrieben:
Mi 26. Feb 2020, 10:20


Nein, ist es eben nicht, die Bibel ist kein Beweis für die Existenz eines Jesus, war es nicht und wird es auch nicht sein.

Du pumpst dich doch hier immer als "empirischer Selbstdarsteller" auf, nun denn, dann beginne doch endlich einmal mit zweifelsfrei empirisch begründeten Aussagen, gestützt auf systematische Beobachtungen und Experimente, die die Existenz eines Jesus wirklich beweisen.


Was sollte es bringen immer noch einen neuen Baum aufzustellen, wenn jemand den Wald als solchen verneint?

Die Schriftgelehrten zu Jesu Zeiten waren auch so. Die wollten immer noch einen Beweis haben, obwohl sie schon einiges Wunderbares gesehen hatten. Es kam der Punkt, wo Jesus ihnen nichts mehr gab ausser Gleichnisse, die sie nicht verstanden. Und so häuften sie immer mehr Zorn über sich auf.
Wache auf, der du schläfst, und stehe auf aus den Toten, so wird Christus dich erleuchten!

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#57 Re: Der Tod als Voraussetzung der Evolution?

Beitrag von Scrypton » Mi 26. Feb 2020, 10:57

lovetrail hat geschrieben:
Mi 26. Feb 2020, 10:42
Was sollte es bringen immer noch einen neuen Baum aufzustellen, wenn jemand den Wald als solchen verneint?
Märchenwälder sind halt...

Zumal... bereits Markus, Matthäus und Lukas widersprechen sich bereits: Wer zuerst beim Grab war, ob der Stein davor lag oder wer sich noch dort aufhielt - die Erzählungen sind legendär ausgeschmückt. In in paar Dingen sind sich die guten Drei aber freilich einig - zuerst waren Frauen am Grab, sie kamen am Morgen des ersten Wochentages, und sie informierten die Jünger.
Alleine: Paulus erwähnt in seinen Briefen das Grab nicht und diese sind älter als die Evangelien. Der Osterglaube wiederum wurde bereits verkündigt, bevor vom leeren Grab die Rede war. Paulus genügte es, von den Erscheinungen Jesu zu berichten. Nun...

Was wir weitestgehend wissen können ist: Die Jünger haben von der Auferstehung Jesu erzählt. Punkt.
Historisch belegt ist dergleichen aber keinesfalls.

Womit wir festhalten: Deine Behauptung, lovetrail, ist mal wieder völliger Quark.

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#58 Re: Der Tod als Voraussetzung der Evolution?

Beitrag von Punch » Mi 26. Feb 2020, 13:43

lovetrail hat geschrieben:
Mi 26. Feb 2020, 10:42
Punch hat geschrieben:
Mi 26. Feb 2020, 10:20


Nein, ist es eben nicht, die Bibel ist kein Beweis für die Existenz eines Jesus, war es nicht und wird es auch nicht sein.

Du pumpst dich doch hier immer als "empirischer Selbstdarsteller" auf, nun denn, dann beginne doch endlich einmal mit zweifelsfrei empirisch begründeten Aussagen, gestützt auf systematische Beobachtungen und Experimente, die die Existenz eines Jesus wirklich beweisen.

Was sollte es bringen immer noch einen neuen Baum aufzustellen, wenn jemand den Wald als solchen verneint?

Du meinst jetzt den Wald des Dante in dem auch der Eingang zum Höllentor zu finden ist...

Was nun nichts daran ändert, das du weder Wald noch Baum bewiesen hast oder es konntest, du hast dich sozusagen wieder einmal feige - verlfacherdlert!


:blow:

 

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#59 Re: Der Tod als Voraussetzung der Evolution?

Beitrag von lovetrail » Mi 26. Feb 2020, 16:31

Scrypton hat geschrieben:
Mi 26. Feb 2020, 10:57

Alleine: Paulus erwähnt in seinen Briefen das Grab nicht und diese sind älter als die Evangelien. Der Osterglaube wiederum wurde bereits verkündigt, bevor vom leeren Grab die Rede war. Paulus genügte es, von den Erscheinungen Jesu zu berichten. Nun...


Als Kenner des NTs ist dir wohl auch folgende Stellungnahme des Paulus bekannt:
Denn als Erstes habe ich euch weitergegeben, was ich auch empfangen habe: Dass Christus gestorben ist für unsre Sünden nach der Schrift; und dass er begraben worden ist; und dass er auferweckt worden ist am dritten Tage nach der Schrift; und dass er gesehen worden ist von Kephas, danach von den Zwölfen. Danach ist er gesehen worden von mehr als fünfhundert Brüdern auf einmal, von denen die meisten noch heute leben, einige aber sind entschlafen. Danach ist er gesehen worden von Jakobus, danach von allen Aposteln. Zuletzt von allen ist er auch von mir als einer unzeitigen Geburt gesehen worden. (1. Kor.15,3-8. Lut.)

Also die meisten der 500 Brüder die den Auferweckten gesehen haben, sollen zur Zeit des Paulus noch gelebt haben. Eine solche Aussage würde er wohl kaum erfinden, da dies sonst schnell von seinen Gegnern widerlegt worden wäre.
Wache auf, der du schläfst, und stehe auf aus den Toten, so wird Christus dich erleuchten!

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#60 Re: Der Tod als Voraussetzung der Evolution?

Beitrag von Scrypton » Mi 26. Feb 2020, 16:39

lovetrail hat geschrieben:
Mi 26. Feb 2020, 16:31
Scrypton hat geschrieben:
Mi 26. Feb 2020, 10:57

Alleine: Paulus erwähnt in seinen Briefen das Grab nicht und diese sind älter als die Evangelien. Der Osterglaube wiederum wurde bereits verkündigt, bevor vom leeren Grab die Rede war. Paulus genügte es, von den Erscheinungen Jesu zu berichten. Nun...

Als Kenner des NTs ist dir wohl auch folgende Stellungnahme des Paulus bekannt
Sicherlich; und sie steht in keinem Widerspruch zu dem von mir geäußerten.
Daher: Irrelevant, aber niedlicher Versuch.

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