#1 Was mich prägt und woraus ich schöpfe
Verfasst: Di 26. Nov 2019, 14:35
Eine Pflanze gepflückt aus einem andren Blumenbeet:
viewtopic.php?f=49&t=6364&start=150#p397049
Mir fällt dazu etwas ein:
1.Korinther 10,23
23 Alles ist erlaubt, aber nicht alles dient zum Guten. Alles ist erlaubt, aber nicht alles baut auf.
Zum Threadtitel:
Ich "schöpfe" nicht nur aus dem, was in der Bibel geschrieben steht, sondern aus allem möglichen...
-Aus Gesprächen mit anderen Menschen
-Durch beobachten was um mich her so geschieht
-Aus meinem eigenen Handeln(egal ob richtig oder falsch)
-Aus Filmen
-Aus Erfahrungen
-usw.
Ich denke, daß jeder und alles zu irgend einem Zweck dienlich ist.
Manchmal steh ich vor einem mir "scheinbarem" Problem, denk mir "ned scho wieda" was mach ich jetzt.
Bin verunsichert, werd nervös und bissl kirre.
Und dann löst sich das Problem irgendwie von "selber".
Vielleicht nicht grade so, wie ichs gerne hätte, aber es kam zu einer Lösung. Alles gut gegangen.
Zur Lösung kam es oft durch Hilfe irgend welcher Menschen oder sonstwas.
Dadurch lernte ich einiges zu verstehn.
Es ist nicht so, daß ich stets vernünftig denke oder handle , nein denn ich bin noch immer auf den Weg durch "die Wüste"
Ich versuch das (ich mag die Worte gut und böse nicht so) für mich Erbauende zu nutzen, das andre verwerfe ich, manchmal macht das mein Gehirn für mich, es sortiert unnnötigen Balast aus...
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Mir fällt dazu etwas ein:
1.Korinther 10,23
23 Alles ist erlaubt, aber nicht alles dient zum Guten. Alles ist erlaubt, aber nicht alles baut auf.
Zum Threadtitel:
Ich "schöpfe" nicht nur aus dem, was in der Bibel geschrieben steht, sondern aus allem möglichen...
-Aus Gesprächen mit anderen Menschen
-Durch beobachten was um mich her so geschieht
-Aus meinem eigenen Handeln(egal ob richtig oder falsch)
-Aus Filmen
-Aus Erfahrungen
-usw.
Ich denke, daß jeder und alles zu irgend einem Zweck dienlich ist.
Manchmal steh ich vor einem mir "scheinbarem" Problem, denk mir "ned scho wieda" was mach ich jetzt.
Bin verunsichert, werd nervös und bissl kirre.
Und dann löst sich das Problem irgendwie von "selber".
Vielleicht nicht grade so, wie ichs gerne hätte, aber es kam zu einer Lösung. Alles gut gegangen.
Zur Lösung kam es oft durch Hilfe irgend welcher Menschen oder sonstwas.
Dadurch lernte ich einiges zu verstehn.
Es ist nicht so, daß ich stets vernünftig denke oder handle , nein denn ich bin noch immer auf den Weg durch "die Wüste"
Ich versuch das (ich mag die Worte gut und böse nicht so) für mich Erbauende zu nutzen, das andre verwerfe ich, manchmal macht das mein Gehirn für mich, es sortiert unnnötigen Balast aus...