Ruth hat geschrieben:Erwachsen werden (auch im Glauben) bedeutet aber, meiner Meinung nach, über den eigenen Tellerrand hinaus zu blicken, nicht mehr NUR "vorgekaute" Wahrheiten zu glauben.
Erwachsen werden bedeutet sich der Realität zu stellen. Ein erwachsenes Tier in freier Wildbahn überlebt nicht, wenn es mit der Realität nicht umgehen kann.
Helmuth hat geschrieben: ↑Di 26. Nov 2019, 15:52
so wie Jesus uns lehrt wie man Konfikte regelt
Richten wir uns nach Jesus
Worten, dann regelt man Konflikte, indem man stets die andere Wange hinhält und dem Nächsten auch noch den BMW, die Goldbarren aus dem Keller sowie die eigene Ehefrau überlässt, auch wenn er eigentlich nur ein Hemd haben wollte.
Richten wir uns nach Jesu
Taten, dann regelt man Konflikte durch Drohungen, durch das Umwerfen von Tischen oder indem wir unserem Nächsten Unverständnis und Verstockung vorwerfen, wann immer sie unseren Plattitüden keinen Sinn abzugewinnen vermögen.
Es ist eine Sache der Nächstenliebe, die nicht darin besteht immer nur die Splitter der anderen zu kritisieren ohne sich selbst dabei einmal gerichtet zu haben.
Ich persönlich hab nichts falsch gemacht.
Nachdem ich nun über mich selbst richtete, erlaube ich mir Jesus zu kritisieren: Das Gesetz seines HERRN schreibt eindeutig vor, dass Ehebrecherinnen gesteinigt werden müssen. Indem er eine Ehebrecherin freisprach, beging Jesus eine Sünde gegen seinen HERRN und ist dementsprechend zur Rechenschaft zu ziehen.