Wahrheit oder Lüge

Säkularismus
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Münek
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#21 Re: Wahrheit oder Lüge

Beitrag von Münek » Mo 4. Feb 2019, 13:59

Andreas hat geschrieben:
Mo 4. Feb 2019, 13:55
Münek hat geschrieben:
Mo 4. Feb 2019, 12:52
Die Hälfte der deutschsprachigen Theologen und Pfarrer glaubt - folgt man der Einschätzung des frommen Theologieprofessors em. Klaus Berger - NICHT an eine Auferstehung des Jesus von Nazareth
Bei einem derart ausgeglichenen Verhältnis, soll noch mal einer sagen, dass die Theologie nicht ergebnisoffen wäre.
Da ist was dran. :thumbup:

ThomasM
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#22 Re: Wahrheit oder Lüge

Beitrag von ThomasM » Mo 4. Feb 2019, 14:24

Münek hat geschrieben:
Mo 4. Feb 2019, 13:58
Das ist nicht ganz richtig. Neben der "Exegese" wird u.a. auch "Dogmatik" und "Fundamentaltheologie" gelehrt. Diese Fachbereiche haben mit Glauben sehr viel zu tun.
Ich würde sagen: Sie haben damit etwa so viel zu tun, wie eine Vorlesung in Pädagogik mit der Fähigkeit zu tun hat, anderen Menschen oder gar Kindern etwas beizubringen. :lol: :lol: :lol:
Gott würfelt nicht, meinte Einstein. Aber er irrte. Gott nutzt den Zufall - jeden Tag.

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Andreas
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#23 Re: Wahrheit oder Lüge

Beitrag von Andreas » Mo 4. Feb 2019, 14:27

Münek hat geschrieben:
Mo 4. Feb 2019, 13:53
Helmuth hat geschrieben:Erst die Überführung durch den HG brachte bei mir den Durchbruch.

Ich nehme Dir unbesehen ab, dass Du das wirklich glaubst. Aber was heißt das schon? NICHTS.
Das würd' ich so nicht sagen. Mir ist noch nie ein Pseudogelehrter über den Weg gelaufen, der nicht von sich behauptet hätte, vom HG überführt worden zu sein. Warum sollte ich mich also darum bemühen, dass NIEMAND verloren geht, wenn sich der HG nicht auch um die Pseudogelehrten kümmert?

JackSparrow
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#24 Re: Wahrheit oder Lüge

Beitrag von JackSparrow » Mo 4. Feb 2019, 14:33

Ska'ara hat geschrieben:
Mo 4. Feb 2019, 06:49
Logisch, die eigene Wahrheit ist ja offensichtlich.
Ja.

Existiert hat er ja wohl. Es wird nur angezweifelt, dass er Gottes Sohn oder der Messias war. Das mit dem Senfkorn war ein Gleichnis, kein Biologieunterricht.
Und schon flüchtest du dich wieder in Fantasien. Wenn man im industrialisierten Mitteleuropa lebt und weder hungern noch frieren muss, dann wird einem die offensichtliche Wahrheit womöglich einfach irgendwann zu langweilig.

Was Jesus gesagt hat, muss wohl oder übel von einem Menschen stammen.. Du traust dies wohl eher mehreren Menschen oder einer Person zu, die andere irre führen wollte? Wozu sollte dies mit solchen Texten bezweckt werden?
Wenn Spekulation Wahrheit wäre, würde man es nicht Spekulation nennen.

Helmuth
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#25 Re: Wahrheit oder Lüge

Beitrag von Helmuth » Mo 4. Feb 2019, 14:34

Münek hat geschrieben:
Mo 4. Feb 2019, 13:53
Meine Thesen stütze ich auf meine Vernunft und darüberhinaus auf die Resultate der wissenschaftlichen Bibelforschung. Das sollte genügen.
Thesen sind Thesen, das nur damit dir vielleicht mal klarer wird, dass Thesen eben nie eine Wahrheit ergeben. Sonst wären es keine Thesen.


Münek hat geschrieben:
Mo 4. Feb 2019, 13:53
Mit kirchlichen Glaubensdogmen kannst Du mich jagen...
Mich ebenso. Das ist das groteske. Ich bin deinen Weg durch, aber du meinen nicht. Darum können wir hier NIE auf gleich kommen. Aus diesem Grund ist auch eine rein argumentative Auseinandersetzung von vornherein zum Scheitern veurteilt.

Probier es mal mit einem Gebet: "Gott, sollte es dich wirklich geben, dann offenbare mir bitte diese Wahrheit". Es wäre nicht das erste Mal, dass Gott dieses Gebet erhört hätte. Bei dir denke ich mangelt es an aufrichtiger Sehnsucht nach der wirklichen unumstößlichen Wahrheit. Du meinst deine schon gefunden zu haben, diese genügt dir und darum versperrst du dich der eigentlichen Problemlösung.

Diejeingen, die sich selbst für klug halten, denen widersetzt sich Gott auch, weil das Hochmut in seinen Augen ist. Das sei bei aller Liebe auch klar so gesagt. Ich sage dir nochmals: Du KANNST logisch und vernünftig denken, aber es ist das Herz das hier nicht stimmt, nicht der Intellekt. Und es ist ein Geghemin Gottes, dass er solche ihrem Irrwahn überlässt.

Wie gesagt, ich bin den Schmus schon durch. Ich brauche das ewige nicht enden wollende intellektuelle Geplänkel nicht mehr, es ist nichts anderes als das, was auch die ungläubigen Theologen machen, das ist alles für A und F. Ich habe gelernt zu beten.

Eine Diskussion über biblische Aspekte macht erst Sinn bei einem gereinigten Herzen. Dann ergibt sich auch ein Nutzen und lässt auch die Wahrheit von der Lüge klarer absondern.
Der Herr steht zu mir, deshalb fürchte ich mich nicht. Was kann ein Mensch mir anhaben?
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#26 Re: Wahrheit oder Lüge

Beitrag von Helmuth » Mo 4. Feb 2019, 14:40

Andreas hat geschrieben:
Mo 4. Feb 2019, 14:27
Mir ist noch nie ein Pseudogelehrter über den Weg gelaufen, der nicht von sich behauptet hätte, vom HG überführt worden zu sein. Warum sollte ich mich also darum bemühen, dass NIEMAND verloren geht, wenn sich der HG nicht auch um die Pseudogelehrten kümmert?
Ich kann dem Gedankengang nicht folgen. Bitte das für einen Idioten ohne HG etwas klarer und besser aufbereiten. ich verstehe nicht, was du damit sagen willst.
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#27 Re: Wahrheit oder Lüge

Beitrag von Münek » Mo 4. Feb 2019, 15:38

Ska'ara hat geschrieben:
Mo 4. Feb 2019, 13:20
Münek hat geschrieben:
Mo 4. Feb 2019, 09:55
Jesus forderte - wie sein Lehrer Johannes - von seinen jüdischen Zeitgenossen den GLAUBEN an die von ihm verkündigte "Frohe Botschaft".
Johannes war sein Wegbereiter und gab damit das Zeichen, dass das Kommen des Messias nahe herbei gekommen ist. Aber war Johannes sein Lehrer?
Es ist zumindest naheliegend.

Johannes verkündigte in der Wüste von Judäa (Mt. 3:2): "Tut Buße; denn das Reich der Himmel [= Reich Gottes] ist nahe herbeigekommen." Viele ließen sich von ihm im Jordan taufen. Auch Jesus kam zu ihm, um sich von ihm taufen zu lassen. Erst als Jesus hörte, dass der Täufer von Herodes gefangen gesetzt worden war, verließ es Judäa und zog nach Galiläa.

Dort erst fing er an, selbst zu predigen und verkündigte wortwörtlich dasselbe wie Johannes (Mt. 4:17): "Tut Buße; denn das Reich der Him-
mel ist nahe herbeigekommen."


Jesus teilte die Überzeugung des Täufers, dass Gott in naher Zukunft seine Königsherrschaft mit Heil und Gericht auf Erden errichten werde.

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Andreas
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#28 Re: Wahrheit oder Lüge

Beitrag von Andreas » Mo 4. Feb 2019, 15:44

Helmuth hat geschrieben:
Mo 4. Feb 2019, 14:40
Ich kann dem Gedankengang nicht folgen. Bitte das für einen Idioten ohne HG etwas klarer und besser aufbereiten. ich verstehe nicht, was du damit sagen willst.
Ich kann nicht unterscheiden, wer den HG hat, und wer nicht.
Helmuth hat geschrieben:
Mo 4. Feb 2019, 13:11
Bei mir war es so, dass man mich ebenso nicht überzeugen konnte, nur weil irgendein dahergelaufener Pseudogelehrter irgendeinen Schmus erzählt hatte.
...
Erst die Überführung durch den HG brachte bei mir den Durchbruch.
Deshalb hab ich das vielleicht falsch verstanden, dass die Pseudogelehrten den HG benötigen würden, damit sie nicht mehr irgendeinen Schmus erzählen. Mir ist aber noch kein Pseudogelehrter begegnet, der nicht von sich behauptet hätte, dass er bereits vom HG überführt worden wäre. Dir etwa? Mir ist auch noch niemand begegnet, der mir nicht irgendeinen Schmus erzählt hätte, der zu dem Schmus aller anderen Pseudogelehrten gepasst hätte, obwohl doch alle Pseudogelehrten von sich behaupten, vom HG überführt worden zu sein. Dasselbe behaupten die Gelehrten ja nun auch ... ich bin da ratlos.

Ich kann meine Frage an dich, nicht so gut formulieren, wie der Gelehrte oder Pseudogelehrte Erasmus, der dieselbe Frage schon im Jahre 1524 an den ebenfalls Gelehrten oder Pseudogelehrten Martin Luther stellte:
Erasmus, von Rotterdam: Vom freien Willen „De libero arbitrio“ hat geschrieben:Ib 7. Nicht möchte ich dieses eigens gegen Luther gesagt haben, den ich zwar persönlich nicht kenne, dessen Schriften mich jedoch in mannigfacher Weise angeregt haben; ich sage es vielmehr gegen gewisse andere Leute, die mir näher bekannt sind und die uns sogleich, wenn einmal das Verständnis eines Schriftwortes strittig ist und wenn wir von Rechtgläubigen der alten Zeit eine Auslegung vorbringen, ins Wort fallen und sagen: „es waren nur Menschen". Wenn wir fragen, an welchem Merkmal denn die richtige Schriftauslegung zu erkennen sei, da doch auf beiden Seiten nur Menschen stehen, antworten sie: „am Merkmal des Heiligen Geistes". Fragt man, warum der Heilige Geist gerade der Seite gefehlt haben sollte, von der einige auch durch Wundertaten weltberühmt geworden sind, und nicht ihnen selbst, dann antworten sie, als hätte es während vieler hundert Jahre kein Evangelium in der Welt gegeben. Vermißt man bei ihnen einen Lebenswandel, der dem Heiligen Geiste entspräche, dann geben sie zur Antwort, sie seien durch den Glauben gerecht, nicht durch Werke. Vermißt man Wunder, dann sagen sie, die hätten schon lange aufgehört und seien auch nicht mehr nötig, da jetzt das Licht der Heiligen Schrift so wunderbar leuchte. Wenn man dann bestreitet, daß die Schrift sich klar und verständlich zu unserer Sache äußert, in der so viele ausgezeichnete Männer blind gewesen sein sollen, dann hat man sich vollends im Kreise bewegt.

Ib 8. Gesetzt, daß wirklich derjenige, der den Heiligen Geist hat, des Sinnes der Heiligen Schrift sicher sei: wie aber könnte auch mir die Gewißheit werden, die jener zu haben vorgibt? Was soll ich machen, wenn seitens mehrerer Leute verschiedene Sinndeutungen vorgebracht werden und wenn jeder einzelne schwört, er habe den Heiligen Geist? Außerdem kann, da der Heilige Geist nicht ein und denselben Leuten alles eingibt, auch der in irgendeinem Punkt sich irren und täuschen, der den Heiligen Geist hat. Dies sei denen erwidert, die so unbedenklich die Schriftauslegung der Kirchenväter verwerfen und die ihre eigene uns entgegensetzen, als wäre sie ihnen durch ein Orakel mitgeteilt. Schließlich den Fall gesetzt, Christi Geist habe es zugelassen, daß sein Volk in weniger wesentlichen Fragen, wovon nicht gerade das Heil des Menschen abhängt, sich irren kann: wer könnte glauben, daß dieser Geist viele hundert Jahre lang einen Irrtum seiner Kirche absichtlich übersehen habe und daß er von all den frommen und heiligen Vätern keinen einzigen für würdig genug gehalten habe, um ihm das zu inspirieren, was angeblich das Hauptstück der ganzen evangelischen Lehre ist?

Ib 9. Doch nun – damit wir endlich zum Schluß kommen – mögen die anderen selber entscheiden, was sie für sich in Anspruch nehmen wollen: ich für mein Teil maße mir weder eine besondere Lehre noch eine besondere Heiligkeit an noch verlasse ich mich auf meinen Geistbesitz; ich will jedoch mit schlichter Emsigkeit zur Sprache bringen, was mich innerlich bewegt. Sollte jemand es unternehmen, mich zu belehren, dann würde ich mich wissentlich der Wahrheit nicht widersetzen. Sollten meine Gegner es aber vorziehen, mich zu schmähen, obwohl ich höflich und ohne Schmähungen mehr vergleiche als streite, dann dürfte jeder bei ihnen den Geist des Evangeliums vermissen, von dem sie ständig reden. Paulus verkündet: Des Glaubensschwachen nehmt euch an! Christus löscht den glimmenden Docht nicht aus. Und der Apostel Petrus sagt: Seid stets bereit, euch zu verantworten gegen jedermann, der von euch Rechenschaft fordert über die Hoffnung, die in euch lebt, jedoch mit Sanftmut und mit Ehrfurcht!
Ich weiß, ich habe dir diese Frage schon oft vorgelegt, aber hier geht es wieder genau um dieses alte Problem, welches immer wieder auftaucht, mit dem ich offensichtlich auch nicht allein dastehe.
Ska'ara hat geschrieben:
So 3. Feb 2019, 23:27
Oft kann man nicht erkennen, was wahr ist oder gelogen sein mag.
...
Auch heute pochen die Menschen immer auf der Wahrheit herum, als sei sie so einfach zu erkennen. Manchmal sind wir blind und erkennen sie nicht, und manchmal glauben wir das Falsche und halten uns für sehend.
...
Alles, was wir für Wahrheit halten, kann ein Irrtum sein, und wenn wir andere kritisieren, kann es sehr verletzend oder sogar beleidigend sein. Manche glauben, wir müssten uns um des Friedens willen gegenseitig annähern, aber ist dies wirklich möglich?

Helmuth
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#29 Re: Wahrheit oder Lüge

Beitrag von Helmuth » Mo 4. Feb 2019, 16:00

Andreas hat geschrieben:
Mo 4. Feb 2019, 15:44
Deshalb hab ich das vielleicht falsch verstanden, dass die Pseudogelehrten den HG benötigen würden, damit sie nicht mehr irgendeinen Schmus erzählen.
Ich meine du vermischt das was. Vergiss den Erasmus, enkopple dafür mal den HG vom Intellekt, der ja deinem Geist entspricht, vielleicht wird's dann klarer. Der HG macht aus dir keine Gelehrten sondern erst mal ein Kind Gottes, indem er dich führt und anleitet. Und da gibt es die Depperten wie die G'scheiten. Am Grad der Klugheit sind sie nicht zu unterscheiden, sondern an der Liebe und Treue zu Gott.

Schau mal was Jesus hier sagt:
Lk 16, 8 hat geschrieben: Und der Herr lobte den ungerechten Haushalter, dass er klug gehandelt habe. Denn die Kinder dieser Weltzeit sind ihrem Geschlecht gegenüber klüger als die Kinder des Lichts.
Jesus sagt, dass Gläubige oft dümmer als die Polzei erlaubt sein können. Und dennoch, die Kinder des Lichts haben den HG, die Kinder der Welt an und für sich nicht.

Und demnach ist es denen gegeben Wahrheit und Lüge besser unterscheiden zu können, die mehr dem HG folgen als ihrem bloßen Intellekt, weil der HG nicht lügt.
Zuletzt geändert von Helmuth am Mo 4. Feb 2019, 16:11, insgesamt 1-mal geändert.
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Münek
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#30 Re: Wahrheit oder Lüge

Beitrag von Münek » Mo 4. Feb 2019, 16:11

Helmuth hat geschrieben:
Mo 4. Feb 2019, 14:34
Münek hat geschrieben:
Mo 4. Feb 2019, 13:53
Meine Thesen stütze ich auf meine Vernunft und darüberhinaus auf die Resultate der wissenschaftlichen Bibelforschung. Das sollte genügen.
Thesen sind Thesen, das nur damit dir vielleicht mal klarer wird, dass Thesen eben nie eine Wahrheit ergeben. Sonst wären es keine Thesen.
Ich behaupte nicht irgendetwas in den blauen Dunst hinein, sondern benutze 1. meinen gesunden Menschenverstand und stütze mich 2. auch auf die Ergebnisse der historisch-kritischen Exegese.

Wie bereits gesagt, ich setze mehr Vertrauen in die Wissenschaft als in ideologische Glaubenssysteme, weil diese kein Motiv hat, sich selbst in
die Tasche zu lügen.

Helmuth hat geschrieben:
Münek hat geschrieben:
Mo 4. Feb 2019, 13:53
Mit kirchlichen Glaubensdogmen kannst Du mich jagen...
Mich ebenso. Das ist das groteske. Ich bin deinen Weg durch, aber du meinen nicht.
Warum sollte ich meine Vernunft auf dem Altar des Glaubens opfern (= KEIN sacrificium intellectus)? Ich halte es mehr mit der intellek-
tuellen Redlichkeit.


Helmuth hat geschrieben:Probier es mal mit einem Gebet: "Gott, sollte es dich wirklich geben, dann offenbare mir bitte diese Wahrheit". Es wäre nicht das erste Mal, dass Gott dieses Gebet erhört hätte.
Habe ich gemacht. Eine Stimme sagte mir: "Ich bin nur eine Erfindung des Menschen." :)

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