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Wann ist denn Karl Marx Kardinal geworden???

PeB hat geschrieben: ↑

Do 31. Jan 2019, 20:50

Wann ist denn Karl Marx Kardinal geworden???

Zu Zeiten Papst Lenin I.

Hatte ich tatsächlich spendet geschrieben? Veruntreut 50 000 Euro wäre richtiger gewesen. Natürlich um Deutschland zu bereichern, aber das will halt nicht jeder.

Martinus hat geschrieben: ↑

Do 17. Jan 2019, 06:53

Er legt in Israel das Kreuz aus Respekt ab.

Hut ab; das zeugt von Rückrat und Respekt.
Toller Mann!

Von dem dürften sich paar Kleingeister ne Scheibe abschneiden.

Wer sich rühmt besser zu sein als der andere...

Stromberg hat geschrieben: ↑

Fr 1. Feb 2019, 15:10

Hut ab; das zeugt von Rückrat und Respekt.
Toller Mann!

Ein super Typ, nicht ganz mein Vorbild aber immerhin. Er wäre der richtige Deckel für unsere Vizepräsidentin im Bild links.


Quelle https://quotenqueen.files.wordpress.com ... -iran2.jpg

Man könnte sich ja auch mal informieren-

Warum haben EKD-Ratsvorsitzender Bedford-Strohm und Kardinal Marx in Jerusalem zum Teil ihr Kreuz nicht getragen? Weil sie darum gebeten wurden und ihre Aufgabe vor allem sei, Frieden zu stiften, erklärte Bedford-Strohm in Magdeburg.
...
evangelisch.de

Bitte selber weiterlesen.

Die politische Haltung des Kardinals sehe ich kritisch- muß ihm jedoch das Recht auf eine eigene Meinung als Bürger und Geistlicher mit Vorbildfunktion zugestehen.
LG

Magdalena61 hat geschrieben: ↑

Fr 1. Feb 2019, 23:28

Man könnte sich ja auch mal informieren-

Warum haben EKD-Ratsvorsitzender Bedford-Strohm und Kardinal Marx in Jerusalem zum Teil ihr Kreuz nicht getragen? Weil sie darum gebeten wurden und ihre Aufgabe vor allem sei, Frieden zu stiften, erklärte Bedford-Strohm in Magdeburg.
...
evangelisch.de

Sie wurden drum gebeten?
Von wem?

Das kann man in dem verlinkten Artikel nachlesen.

Sowohl er als auch Reinhard Kardinal Marx hatten ihre Amtskreuze getragen, als sie den Tempelberg betraten. Beim Besuch der Al-Aksa-Moschee und der Klagemauer waren die Bischöfe aber von den jeweiligen Zuständigen gebeten worden, ihre Amtskreuze dort nicht zu tragen. Im Lutherrock und Kardinalsgewand waren beide aber klar als christliche Geistliche zu erkennen.

Seine christliche Grundhaltung sei nicht, das Kreuz "demonstrativ vorneweg zu tragen" und dadurch Zwietracht zu säen, sagte Bedford-Strohm: "Ich habe als Repräsentant einer Religion die Aufgabe, friedensstiftend zu wirken. Wenn ich das nicht tue, werde ich meiner Verantwortung nicht gerecht", betonte der Ratsvorsitzende.
evangelisch.de

Was hättest du an Stelle der beiden Kirchenvertreter getan, wenn du zu Besuch gewesen wärest bei Juden und Muslimen, mit denen du im Interesse einer Zusammenarbeit im Hinblick auf den Weltfrieden Verständigung suchst und darum gebeten wirst, dich an die Hausordnung zu halten? Auf dem Tempelberg ist es verboten, Bücher und Kultgegenstände anderer Religionen mitzubringen und Gebete anderer Religionen abzuhalten (Wikipedia).

Heinrich Bedford-Strohm rechtfertigt die Entscheidung mit diesen Worten: „Wir haben aus Respekt vor den Gastgebern gehandelt.“ Es handele sich „um eine Antwort auf den Wunsch der Gastgeber.“
Quelle

Von Muslimen würde ich auch erwarten, sich an die Regeln zu halten, wenn sie eine christliche Kirche betreten.
LG

Magdalena61 hat geschrieben: ↑

Fr 1. Feb 2019, 23:28

........ muß ihm jedoch das Recht auf eine eigene Meinung als Bürger und Geistlicher mit Vorbildfunktion zugestehen.

Als Geistlicher mit Vorbildfunktion hat er auch die Schutzsuchenden am Münchner Hauptbahnhof empfangen. Warum nimmt er dann da das Kreuz ab? Ist es verkehrt das die Männer sofort sehen welche Religion die Menschen haben die sie aufnehmen.?