Wo wohnt Gott?

Säkularismus
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seeadler
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#21 Re: Wo wohnt Gott?

Beitrag von seeadler » Mo 22. Jul 2013, 07:33

auch hier wieder mein Hinweis zwecks der Bestimmung des "göttlichen Wohnortes" auf den Aufbau der Stiftshütte als Vorbild sowohl des himmlichen als auch irdischen Tempels.

Denn sie / er ist ja nun in drei Sektoren aufgeteilt : Dem Vorhof, dem Heiligen und dem Allerheiligsten. Und wer sich hier die Mühe macht, sich die mosaische Stiftshütte anzusehen und deren Inhalte, Gerätschaften, bzw vor allem deren damalige und zugleich zeitlose Bedeutung erfasst (zeitlos bedingt auf die Existenz unseres Kosmos), sich auch mit den Zeremonien und somit spirituellen Handlungen vertraut macht, der wird sehr schnell feststellen, dass jene Stiftshütte und der spätere Tempel zugleich auch ein Abbild von allem ist, was uns umgibt, und in dem wir uns befinden.

Der Vorhof ist die Erde und somit unser Kosmos, der Bereich des Menschen und der gefallenen Engeln. Das Heilige ist das, was den Kosmos umgibt, bzw ist im Sinnbild der Liturgie zugleich auch Hinweis auf die Handlung Jesu Christi und somit auch die "Wohnstätte Jesu Christi, bzw sein jetziger Wirkungsbereich als himmlischer Hohepriester. Das Allerheiligste kann man in diesem Bild als den Wohnort Gottes bezeichnen. Auffallend ist, dass es einen festen Eingang zwischen dem Vorhof und dem heiligen gibt, und nur einen Vorhang zwischen dem Heiligen und Allerheiligen. Das bedeutet, der Übergang zwischen dem heiligen und Allerheiligsten ist eher fließend, also ohne Widerstand, während man vom Vorhang zum Heiligen erst einmal eine "feste Tür" öffnen muss, welche ebenfalls Christus ist.

Ich hatte auch darauf hingewiesen, dass jene Einteilung mit der Bezeichnung von "drei Himmeln" übereinstimmt, wobei der erste Himmel unser kosmischer oder auch Weltenhimmel ist; der zweite ist die Wohnstätte und Wirkungsstätte Jesu Christi ("mein Reich ist nicht von dieser Welt"), und der dritte Himmel ist der Thronhimmel Gottes......

Und auch hier wird dies schön dargestellt durch das Bild in Johannes 14,20, wo es heißt ich bin in euch, ihr seid in mir, wie ich im Vater bin usw....

Was wiederum nichts anderes heißt, dass der tiefste und zugleich nächste Punkt in uns identisch ist mit dem ebenfalls entferntesten Punkt im Universums. ...

Wer meine Beiträge verfolgt hat, findet dazu sehr viele Ausführungen.

Gruß
Seeadler
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barbara
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#22 Re: Wo wohnt Gott?

Beitrag von barbara » Mo 22. Jul 2013, 08:04

Pluto hat geschrieben:
barbara hat geschrieben:Wenn wir schon ein Organ benennen wollen, dann eher das Herz.
Meinst du das jetzt poetisch?
Und was genau soll er dort anrichten, was er nicht viel besser im Gehirn tun könnte?

Ja, poetisch, symbolisch - das Herz ist das Organ der Liebe. Was sich durchaus auch auf das Herz als physisches Organ auswirkt.

Ich bin da nicht so sicher, wie lange du recht behalten wirst, ein Jahr oder fünf Jahre oder ein paar mehr vielleicht... aber wir sind auf dem besten Wege, den vollkommen gläsernen Menschen zu schaffen; ganz egal, ob du und ich das jetzt gut finden oder nicht.

Schaun mer mal.

Es hiess auch schon mal in den 60-er Jahren, dass es nur noch zehn Jahren bis zur künstlichen Intelligenz dauern würde. Das Problem hat sich als deutlich schwieriger als erwartet herausgestellt, deutlich vielschichtiger als gedacht.


Ganz interessant, aber zu technisch orientiert. Dass er mit seiner Maschine die Komplexitäten des Unbewussten (noch) nicht erfassen kann, heisst nicht, dass es diese nicht gibt, dass sie nicht wirksam wären oder dass sie therapeutisch nicht nutzbar wären. Ich mag Freud nicht besonders, aber hier muss ich mal eine Lanze für ihn brechen.

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#23 Re: Wo wohnt Gott?

Beitrag von Pluto » Mo 22. Jul 2013, 10:26

barbara hat geschrieben:Es hiess auch schon mal in den 60-er Jahren, dass es nur noch zehn Jahren bis zur künstlichen Intelligenz dauern würde. Das Problem hat sich als deutlich schwieriger als erwartet herausgestellt, deutlich vielschichtiger als gedacht.
Ja, damals hat man die Komplexität des menschlichen Gehirns unterschätzt. Auch heut wird der Zeitpunkt wo Computer so klug sein werden wie Menschen, immer wieder herausgeschoben. Aber es gibt vielversprechende Ansätze: z.Bsp. der kleine Roboter der (an Stelle von Hunden) in Erdbebentrümmern nach überlebende suchen kann, oder die Dronen, über deren Nützlichkeit so gestritten wird...
Aber schon in den 70-ern hatten wir den Atari mit Computerspielen. War das etwa nix? Es war immerhin ein erster Schritt in die richtige Richtung.

Dass er mit seiner Maschine die Komplexitäten des Unbewussten (noch) nicht erfassen kann, heisst nicht, dass es diese nicht gibt....
Man weiß schon lange (eigentlich seit Freud) dasss es das Unterbewusstsein gibt.
Heute wird das Gehirn gerne mit einem Eisberg verglichen.. 90% der Aktivität ist unbewusst oder zumindest unterschwellig. Interssant wäre, den Mechanismus zu erforschen, wie (a) Bewusstsein entsteht, und (b) Gedanken aus dem Unterbewusstsein ins Bewusstesein gelangen. Da gibt es interessante Ansätze (z. Bsp. Daniel Dennett - Consiousness Exxplaiened, oder Thomas Matzinger - Der Egotunnel) auf denen man bauen könnte.
Interessant finde ich, dass ausgerechnet Philosophen hier als "Zugpferde" dienen.
Der Naturalist sagt nichts Abschließendes darüber, was in der Welt ist.

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#24 Re: Wo wohnt Gott?

Beitrag von barbara » Mo 22. Jul 2013, 10:37

Pluto hat geschrieben: Aber schon in den 70-ern hatten wir den Atari mit Computerspielen. War das etwa nix? Es war immerhin ein erster Schritt in die richtige Richtung.

Das war nicht nichts, aber die vollmundige Behauptung "in zehn Jahren gibts künstliche Intelligenz" war dennoch masslos übertrieben und hoffnungslos optimistisch.



Man weiß schon lange (eigentlich seit Freud) dasss es das Unterbewusstsein gibt.

nein, eigentlich noch viel länger. Auch Bibel & Co wissen das und richten ihre Anweisungen darauf aus; halt einfach mit andern Worten. Aber inhaltlich ist es dasselbe.

Heute wird das Gehirn gerne mit einem Eisberg verglichen.. 90% der Aktivität ist unbewusst oder zumindest unterschwellig.

Wobei das selbstreflektierende, selbstbewusste Bewusstsein des Menschen eher 0.001% ausmacht und das "unter Wasser" liegende 99.999%...

Übrigens ist es falsch zu sagen, dass "das Gehirn" einem Eisberg gleicht. Zumindest was mein Gehirn betrifft, das ist vollständig im Schädel eingeschlossen und unsichtbar. Ausser, man zählt die Augen dazu, die ja besondere Ausstülpungen des Gehirns sind. Der Vergleich bezieht sich auf Geistiges - auf das Verhältnis von bewussten zu unterbewussten Inhalten.

Interessant finde ich, dass ausgerechnet Philosophen hier als "Zugpferde" dienen.

die haben ja auch schon ein paar jahrtausende Tradition in Bewusstseinsforschung im Gepäck, im Gegensatz zu den Neurologen, deren Wissenschaft (wie alle Wissenschaften) recht jung ist.

grüsse, barbara

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#25 Re: Wo wohnt Gott?

Beitrag von Pluto » Mo 22. Jul 2013, 11:29

barbara hat geschrieben:Wobei das selbstreflektierende, selbstbewusste Bewusstsein des Menschen eher 0.001% ausmacht und das "unter Wasser" liegende 99.999%...
Woher hast du diese Zahlen? Wenn bspw. das menschliche Gehirn im Durchschnitt 1400 Gramm wiegt, dann sollen nur 15 Milligramm dieser Hirnmasse an bewussten Handlungen teilnehmen?! :o
Meines Wissens ist der Cortex der Teil der sich hauptsächlich mit bewussten Handlungen befasst. Das ist mit Sicherheit weit mehr als 0,001%.

Übrigens ist es falsch zu sagen, dass "das Gehirn" einem Eisberg gleicht.
Natürlich darf man Analogien niemals überstrapazieren. Was man mit der Eisberg Analogie aussagen will, ist lediglich dass der größte Teil des Gehirns, unbewusste Aufgaben abarbeitet. Und das ist so richtig.
Es ist ein verständliches Modell, dass jeder Fünftklässler vesteht.

die haben ja auch schon ein paar jahrtausende Tradition in Bewusstseinsforschung im Gepäck
Und woher hast du diese Zahlen?
Meines Wissens war René Descartes, der Erste der den Begriff so verwendte wie wir ihn heute verstehen.
Der Naturalist sagt nichts Abschließendes darüber, was in der Welt ist.

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#26 Re: Wo wohnt Gott?

Beitrag von barbara » Mo 22. Jul 2013, 11:41

Pluto hat geschrieben:Woher hast du diese Zahlen? Wenn bspw. das menschliche Gehirn im Durchschnitt 1400 Gramm wiegt, dann sollen nur 15 Milligramm dieser Hirnmasse an bewussten Handlungen teilnehmen?! :o
Meines Wissens ist der Cortex der Teil der sich hauptsächlich mit bewussten Handlungen befasst. Das ist mit Sicherheit weit mehr als 0,001%.

nein, so funktioniert das nicht.

Die Zahlen sind, rein von der verarbeiteten Information, dass pro Sekunde eine zweistellige Millionenzahl (ca 40 Millionen) Informationseinheiten in den Körper eintreten und verarbeitet werden; dem bewussten selbstreflektierenden Bewusstsein werden davon vielleicht zwanzig oder vierzig klar. Der ganze riesige Rest spielt sich auf Autopilot unterschwellig ab.

Natürlich gibt es nicht einzelne Hirnzellen fürs "Bewusste" und andere fürs "Unbewusste". Alles Unbewusste kann man ins Bewusstsein holen, wenn man will; und es wieder ins Unbewusste sinken lassen (was nicht willkürlich geschehen kann, ausser man fokussiert sich auf was ganz anders. Stell dir bitte mal ganz kurz keine ballet-tanzenden Nilpferde vor. Danke)

Allerdings kann man durchaus jeden beliebigen einzelnen Impuls mit HIlfe geeigneter Feedbacksysteme wahrnehmen lernen, wenn man will. Aber wenn ich zB auf den Herzschlag achte und ihn ins Bewusstsein bringe, fallen halt andere Dinge raus, die ich dann nicht mehr wahrnehme. Die Sache mit dem Gorilla auf dem Basketballfeld hast du sicher auch schon mal gehört?


Natürlich darf man Analogien niemals überstrapazieren. Was man mit der Eisberg Analogie aussagen will, ist lediglich dass der größte Teil des Gehirns, unbewusste Aufgaben abarbeitet. Und das ist so richtig.
Es ist ein verständliches Modell, dass jeder Fünftklässler vesteht.

Das ist zu linear. Massiv vereinfacht. Nach meinem Geschmack viel zu sehr vereinfacht.


Und woher hast du diese Zahlen?
Meines Wissens war René Descartes, der Erste der den Begriff so verwendte wie wir ihn heute verstehen.

Eben: ich sprach über Inhalte, nicht Etiketten. Die ganzen biblischen Gebote im AT wussten zum Beispiel um diese Zusammenhänge, auch wenn sie sie mit andern Worten bezeichneten, als wir das heute tun. Gilt auch für die ganzen animistischen Traditionen, die andern Grossreligionen, die antiken Philosophien auch...

grüsse, barbara

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#27 Re: Wo wohnt Gott?

Beitrag von Pluto » Mo 22. Jul 2013, 11:50

barbara hat geschrieben:nein, so funktioniert das nicht.
Und woher weißt du da?
Die meisten Experten gehen heute von einer Zahl von 95% aus. (http://www.simplifyinginterfaces.com/)

Natürlich gibt es nicht einzelne Hirnzellen fürs "Bewusste" und andere fürs "Unbewusste".
Doch. Der Cortex ist primär dafür verantwortlich.

Nach meinem Geschmack viel zu sehr vereinfacht.
Aber mit dem Vorteil, verständlich zu sein... :)


Die ganzen biblischen Gebote im AT wussten zum Beispiel um diese Zusammenhänge, auch wenn sie sie mit andern Worten bezeichneten, als wir das heute tun.
Hast du eine Bibelstelle dazu?
Der Naturalist sagt nichts Abschließendes darüber, was in der Welt ist.

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#28 Re: Wo wohnt Gott?

Beitrag von seeadler » Mo 22. Jul 2013, 12:31

Ich finde ja eure Diskussion über das Gehirn höchst interessant, aber primär mit dem Thema hat dies nichts zu tun. Vielleicht kriegt ihr ja noch die Kurve, ansonsten könnte man auch dies wieder in einem Sonderthread verfrachten, wie das mit den Spektralfarben, bzw dem Regenbogen.... auch da fing es eigentlich biblisch an..... ist jedenfalls interessant, wie jedes biblische Thema vom biblischen abtriftet. Woran liegt das wohl ? ;)

Schade eigentlich.

Seeadler

...und wenn ich etwas zu der "künstlichen Intelligenz einwerfen darf, bzw dem "Computergehirn" (siehe "Terminator" etc..) das ist doch genau das, was Satan aus der Sicht der Bibel anstrebt, eine von Robotern, also künstlichen Wesen gesteuerte und bewohnte Welt, wo nichts mehr göttliches vorhanden ist - jegliche Natur durch künstliches ersetzt wurde....

Wie ich ja schon des öfteren schrieb : Gott schuf den Menschen und die Natur durch Jesus Christus! Und der Mensch wurde ein Abbild Gottes.
Satan schafft durch den Menschen den Roboter und die "künstliche Natur". Und der Roboter, wird ein Abbild Satans werden...

Somit werden wir auch wissen, wer in den ominösen 1000 Jahren laut Offb 20 die Erde bevölkern wird. Denn den natürlichen Menschen gibt es da nicht mehr. Wir sind bereits fleißig dabei unsere Nachfolger zu erschaffen und sie auf ihre zukünftige eigenständige vom menschen unabhängige "Lebensweise" (weil, es gibt ja dann keine menschen mehr) vorzubereiten.... wie gesagt: Terminator und ähnliche Szenarien lassen grüßen
Alles, was ich hier schreibe, verstehe ich lediglich als Gedanken und Anregungen, Inspirationen, keine Fakten! Wenn es mit tatsächlichen abgleichbaren Fakten übereinstimmt, dann zufällig.

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#29 Re: Wo wohnt Gott?

Beitrag von barbara » Mo 22. Jul 2013, 12:40

Pluto hat geschrieben:
barbara hat geschrieben:nein, so funktioniert das nicht.
Und woher weißt du da?
Die meisten Experten gehen heute von einer Zahl von 95% aus. (http://www.simplifyinginterfaces.com/)

Hier geht es um Userführung auf Webseiten. Das heisst, um einen eng begrenzten Bereich, von dem man schon im Voraus weiss, dass das generelle Interesse da ist.

Alles, was aber sonst och in diesem MOment passiert - die Lage des Körpers auf dem Stuhl, die Geräusche von draussen, die Wahrnehmung der Kleidung am Körper, die Gerüche, die grad da sind, und und und - werden in dieser Rechnung gar nicht einbezogen.


Doch. Der Cortex ist primär dafür verantwortlich.

ja, meinetwegen. Doch auch der Cortex holt seine Infos von allen Sensoren im ganzen Körper. Wenn ich bewusst einen Händedruck wahrnehme, so brauchts dafür all die Nerven von der Hand, die ganzen Zwischenstationen im Gehirn genauso wie den Cortex, um das rauszugeben, was ich am Schluss als "ich fühle Händedruck" wahrnehme.


Aber mit dem Vorteil, verständlich zu sein... :)

Wie sagte doch Einstein schon wieder: so einfach wie möglich, aber nicht einfacher. Nach meinem Verständnis hilft Verständlichkeit nicht, wenn sie nicht die verstanden werden sollende Sache auch korrekt abbildet. Das führt bloss zur Irrtümern.


Hast du eine Bibelstelle dazu?

den Klassiker: die zehn Gebote.

grüsse, barbara

Ziska_Deleted

#30 Re: Wo wohnt Gott?

Beitrag von Ziska_Deleted » Mo 22. Jul 2013, 12:57

Gott "wohnt" im "Himmel".
Das ist aber nicht der buchstäbliche Himmel, das materille Universum.
Denn Gott war schon da, bevor es das Universum gab.
(Psalm 8:3, 4)  3 Wenn ich deine Himmel sehe, die Werke deiner Finger,
Den Mond und die Sterne, die du bereitet hast:  
4 Was ist [der] sterbliche Mensch, daß du seiner gedenkst,
Und der Sohn des Erdenmenschen, daß du für ihn sorgst?
(1. Könige 8:27) 27 Wird Gott aber wirklich auf der Erde wohnen? Siehe!
Die Himmel selbst, ja die Himmel der Himmel, können dich nicht fassen,
wieviel weniger dann dieses Haus, das ich gebaut habe! 
"Gott ist eine Geist", sagte Jesus.
Sein Aufenthaltsort, dieser Himmel, ist außerhalb unseres Wahrnehmungsvermögens...

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