Auf der Suche nach Gott?

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Demian
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#31 Re: Auf der Suche nach Gott?

Beitrag von Demian » Sa 4. Mai 2013, 18:48

Mia hat geschrieben:Sollte man mit seiner Liebe nicht mal im kleinen Anfangen, bevor man behauptet das große ganze zu lieben.

Warum die Gegenüberstellung? Im Kleinen kann man lernen das Ganze zu erfahren ( oder ihm näher zu kommen ). Vermutlich haben sehr viele Menschen bereits ähnliche Erfahrungen gemacht ohne es zu wissen. In der Psychologie spricht man unteranderem von „Flow-Erfahrungen“ und Gipfelerlebnissen. Oder man denke an die Verliebtheit. Plötzlich scheint womöglich alles „transparent“ auf die geliebte Person hin zu werden, man wird ständig an diese Person erinnert, alles Schöne wird auf die Schönste, eben die geliebte Person bezogen. Diese Momente könnte man als mystische Momente bezeichnen.

Wie kann ich jemand Glauben, der von liebe Predigt aber mit seiner engsten Familie zerstritten ist

Ich meinte das ganz allgemein. Nicht jeder hat das Glück Eltern zu haben, welche die Liebe gelernt haben, so geschieht es schnell, dass sich Persönlichkeitsstörungen auf die eigenen Kinder übertragen. Allerdings vermag auch ein Kind wiederum die Eltern zu „heilen“ und ihnen vielleicht die erste richtige Chance auf ganzheitliche Liebe zu verleihen, also ich möchte da gar nicht einseitig zwischen „guten“ und „bösen“ Eltern unterscheiden. Wichtig ist mir einfach, dass es Menschen gibt, die ihren Mitmenschen die Liebe kaum glauben können, weil sie diese heilsame und befreiende Kraft, dort, wo es unbedingt nötig war, nicht erfahren haben. Darum ist das Beispiel einer familiären Liebe nur unzureichend, da es nur von denen verstanden wird, die sie in einem sinnvollen Ausmaß erfahren haben.
Zuletzt geändert von Demian am Sa 4. Mai 2013, 19:37, insgesamt 1-mal geändert.

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Mia
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#32 Re: Auf der Suche nach Gott?

Beitrag von Mia » Sa 4. Mai 2013, 19:30

Liebe ist eigentlich etwas, was von Anfang an da ist, man muss es erst zerstören um nicht mehr zu lieben, genau so ist es mit dem Gefühl, dass die Welt in Ordnung ist, ein friedlicher Ort, bist man von seinen Mitmenschen gezeigt bekommt, dass es doch nicht so ist.
Es sollte in der Schule das Fach Liebe geben, weil es doch ein großes Problem scheint, lieb geben zu können und um die Kraft der Liebe zu verstehen.
Irgend wie ist es auch in unserer Gesellschaft so, dass Gewalt viel mehr toleriert wird als Liebe.

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Demian
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#33 Re: Auf der Suche nach Gott?

Beitrag von Demian » Sa 4. Mai 2013, 19:34

Mia hat geschrieben: Es sollte in der Schule das Fach Liebe geben, weil es doch ein großes Problem scheint, lieb geben zu können und um die Kraft der Liebe zu verstehen.

Das wäre eine gute Idee ... um unteranderem die neueren Erkenntnisse der Glücksforschung zu thematisieren.

Abischai
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#34 Re: Auf der Suche nach Gott?

Beitrag von Abischai » Sa 4. Mai 2013, 19:43

Es gibt in der "Schule" das "Fach" Liebe. In der Schule des Lebens, und in den Versammlungen der Gemeinde Jesu Christi, auch dort wird Liebe gelehrt (normalerweise). Das heißt nicht, daß man sich dort gegenseitig die Taschen vollsülzt (auch das gibt es leider), sondern daß es Menschen gibt, die von der Theorie her deutlich machen, was Liebe ist und was sie nicht ist. Dann erst kann man anfangen die Begriffe richtig zu verwenden, denn das ist in der Modernn nicht so üblich. Und wenn jemand weiß was Liebe wirklich ist (=sein soll), dann kann er selbst erkennen, wo er steht. Das hilft ein unnütz schlechtes Gewissen zu bekämpfen, wohl aber auch falsche Sicherheiten zu entlarven.

Liebe ist etwas, was man bewußt steuern kann, denn nicht ohne Grund befiehlt Gott, seinen Nächsten zu lieben. Ein Gefühl kann man nicht befehlen, eine Haltung aber sehr wohl.
Meine Hilfe kommt von Jahweh, der Himmel und Erde gemacht hat. [Ps 121;2]

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Demian
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#35 Re: Auf der Suche nach Gott?

Beitrag von Demian » Sa 4. Mai 2013, 20:05

Abischai hat geschrieben:Es gibt in der "Schule" das "Fach" Liebe. In der Schule des Lebens, und in den Versammlungen der Gemeinde Jesu Christi, auch dort wird Liebe gelehrt (normalerweise).

Achherje ... du weißt doch im Grunde genau, wie Mia das gemeint hat. ;)

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Theophilus
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#36 Re: Auf der Suche nach Gott?

Beitrag von Theophilus » So 5. Mai 2013, 13:24

Hallo zusammen, wow hier geht ja nen Streifen ab, mann, und ganz gewiß auch frau,

@ Haliaia Hallo :) ja das ist ja furchtbar, was Dir da widerfahren ist.

ich kenne die Pfingstgemeinden nicht und die Evangelikalen, und ich muss sagen ,gerade da, hätte ich mehr erwartet an christlicher Zuhilfe und Solidarität, man nennt es auch Nächstenliebe,

auch diese Erfahrung habe ich gemacht, viele Menschen sind irgendwie auch (Christen) überfordert mt dem Elend, auch mit psychischer Krankheit.

Wenn der Ernstfall eintritt, dann laufen viele weg, vor den Nöten anderer.

Es bedeutet viel mit dem eigenen Stress, einen Menschen in Not aufzubauen, ihn zu verpflegen, Uunterkunft zu bieten. Ich kann mir das lebhaft vorstellen. Die Christen rasen in ihre Glossolaliegottesdienste, sind bis zur Besinnungslosigkeit verzückt, so wie andere in einen Yogakurs rasen, und dann erquickt müssen sie sich vom Gottesdienst erholen. :roll: :oops:

Oft ist auch in anderen Gemeinden nicht anders, man versucht sogar irgendwie zu helfen, so schamhaft.

Ist aber auch überfordert, verstehst Du, was ich meine, oder viele können sich Krisen und Armut gar nicht so vorstellen. Das jemand unsortiert sein kann, und kein Haus, Auto besitzt, keine Bildung, kurz kein reiches standard leben, das merke ich ganz oft. Das viele das erschreckt und sie laufen dann davon.

Es bedarf eines Trainings ein Christ von solcher Art zu sein, und ich habe ein halbes Leben damit verbracht effektiv anderen Menschen helfen zu können, damit meine ich Hilfe zur Selbsthilfe.
Selbsthilfe.

Ja, kenne einen Fall, da hatten Evangelikale einen Alkoholiker zu sich genommen, und versucht ihn mittels Evangelisation in die Zange zu nehmen, er hatte eine Frau auch dort, dann wurde er ausgeschlossen, aber Alkoholiker ist er geblieben. Das kann natürlich nicht Sinn der Sache sein.

Mit der Evangleis......und den Problemen dieses Menschen ging es in Sachen Hilfe und Kommunikation aneinander vorbei, tja so kanns gehen.

Zudem wenn es keine richtigen proffessionellen Helfer gibt. Weil sich so ne Gemeinde dann noch von weltlichen Behandlern abschotten.

Gesunden Menschenverstand sollte mensch da noch behalten. Und nicht immer nur preisen, preisen, preisen.

Jesus war auch ein Pragmatiker, der hat gehandelt, als Exarbeiter (teknon) vom Lande Galiläa,
konnte er die Ärmel hochkrämpeln und beim Fischen helfen.

Und war ein Mann der tat.
Villt ist ja diese pfeife rauchende Pankerin dann eine erwählte Gottes gewesen, die Dir half.

Gott ist nämlich auf der Seite der Ausgestoßenen und Armen Menschen, die "Reichen" und die "Pharisäer" hat er verurteilt, die an dem überfallenen Menschen vorbei gingen.

Mir fällt gerade das Lied ein hier. Sind sich die Evangelikalen dieser Angelegenheit bewusst.
Und wie gesagt, wer glaubt sollte auch handeln können, was scheinbar wohl nicht funktioniert, ein Schulungsdefizit!!!

"Jesus wohnt in unsrer Strasse, er ist ein armer Mann, gestern ist er mir begegnet und er sah mich an,

Und er kam mir sehr allein vor, und er sprach mich an uns sang,

Wer weiß denn schon? Wer weiß denn schon? Dass ich in dieser Strasse wohn, gleich unten um die Ecke nebenan.""
http://www.youtube.com/watch?v=9hjuf3x66Ic
Quelle:


Grüße Theo
"Es mag sein, dass alles fällt, dass die Burgen dieser Welt um uns her in Trümmer brechen,
halte Du den Glauben fest, dass Dich Gott nicht fallen lässt, Er hält sein Versprechen!"
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Stephan_a.-t:
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#37 Re: Auf der Suche nach Gott?

Beitrag von Stephan_a.-t: » Mo 6. Mai 2013, 17:45

Theophilus hat geschrieben:tja ich befinde mich auf der Suche nach Gott, es kann nur einen geben,
ähm... das Credo gilt wohl mehr für die Highlander...

sicher viele Interpretationen des Glaubens somit viele Religionen, die villt das ähnliche gefunden haben, im Prozess,
zu erwähnen wären da noch die konfessionellen Strömungen innerhalb der Religion. Ich erinnere da gern' an extra ecclesiam nulla salus.

Der Monotheismus und Glaube an einen unsichbaren, menschgewordenen Gott...
ich muss die Frage loswerden: wieso wäre ein sichtbarer Gott, nicht mensch-gewordener Gott schlechter bzw. unrealistischer?

der wahre und einzige Gott der Himmel und Erde geschaffen hat, das Universum im mindesten, wenn nicht sogar die Dimensionen (Himmeln).
da muss ich als non-believer korrigieren: besagter Gott MUSS zwingend alles, also auch erwähnte Dimensionen, erschaffen haben. Wäre dies nicht der Fall, wäre also 'nur' ein Teil geschaffen, dann bestünde das Phänomen des Existenten aus dem ex-nihilo.

Wer dies leugnet ist arm dran, er ist vollkommen entfremdet von Gott und wird nicht sein Heil finden, weder in diesem noch in jenem Leben, den er ist beraubt von seiner Triebfeder im Ich - Du Verhältnnis des transzendenten jenseitigen Gottes.
erstens gibt es keinen Grund, all das zu leugnen. Denn es wurden keine verwertbaren Aussagen getätigt, die irgend einen Wahrheitsgehalt postulieren, welche der Leugnung bedürfen - all dies ist so zurückzuweisen, wie es grundlos vorgetragen wurde. Zweitens ist ärmer dran, wer all dem Glauben schenken möchte.

Wir müssen uns auf die Suche begeben nach Gott, Allah, Jahwe, Jehova, Manitu, Aton, Zeus, Jupiter ein Gott viele Namen.......
...Gott und ich haben ein kategorischen Fehler bei diesem 'Versteck-Spiel' gemacht: wir beide sind losgelaufen, um uns vor dem anderen zu verstecken.

Doch nur auf dem Berge Horeb im Sinai finden wir den wahren Gott, oder seit neuesten in Christus am Kreuz offenbar wurde...
was ein Glück, dass wir in den korrekten Kulturkreis geboren und groß geworden sind - und nicht in Indien, der Türkei oder Tibet. Das erspart uns die nötige Apostasie und Konvertierung.

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Heliaia
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#38 Re: Auf der Suche nach Gott?

Beitrag von Heliaia » Di 7. Mai 2013, 07:59

Theophilus hat geschrieben:
Die Christen rasen in ihre Glossolaliegottesdienste, sind bis zur Besinnungslosigkeit verzückt, so wie andere in einen Yogakurs rasen, und dann erquickt müssen sie sich vom Gottesdienst erholen. :roll: :oops:
Du sagst es ! So habe ich es auch erlebt .
Die "Verein"-Mitglieder waren stets auf den neuesten spirituellen "Kick"aus,begeistert von der Show des in andere Sphären abgehobenen Pastors .
Es war wie ins Kino gehen .

Theophilus hat geschrieben: Oft ist auch in anderen Gemeinden nicht anders, man versucht sogar irgendwie zu helfen, so schamhaft.

Ist aber auch überfordert, verstehst Du, was ich meine, oder viele können sich Krisen und Armut gar nicht so vorstellen. Das jemand unsortiert sein kann, und kein Haus, Auto besitzt, keine Bildung, kurz kein reiches standard leben, das merke ich ganz oft. Das viele das erschreckt und sie laufen dann davon.

Es bedarf eines Trainings ein Christ von solcher Art zu sein, und ich habe ein halbes Leben damit verbracht effektiv anderen Menschen helfen zu können, damit meine ich Hilfe zur Selbsthilfe.
Selbsthilfe.
Es gibt Menschen ,die einfach keine eigene Familie haben ,aus welchen Gründen auch immer und nur die Gegenwart Interessierter gebraucht hätten ,nichts als die Gegnwart und Empathie der anderen -so wie man es sonst von einer Familie kennt -und das hat weder einen Preis ,noch erfordert es einen Training .
Wenn das verwehrt wird und man mit Gebeten abgespeist wird -so verlieren diese den Glauben an die Menschheit nd verbittern und verfallen noch tiefer in die Vereinsamung.
Verletzte Menschen sind meistens auf die Wärme anderer angewiesen damit sie wieder lernen in der Liebe zu wandern .
Jedoch sind manche Gläubige so mit sich selbst zufrieden ,dass da kein Platz für Einsame ,Fremde ,Verzweifelte ,Kaputte bleibt.



Theophilus hat geschrieben: Gesunden Menschenverstand sollte mensch da noch behalten. Und nicht immer nur preisen, preisen, preisen.
du sagst es

Theophilus hat geschrieben: Villt ist ja diese pfeife rauchende Pankerin dann eine erwählte Gottes gewesen, die Dir half.
dann fände ich aber so einen Gott echt ziemlich crazy,der mir eine kaputte ,unsichere ,sich selbst schnitzende Teenie Göre als nen "Engel" sendet . :lol: :silent:
Aus der heutigen Sicht denke ich dass wir beide uns damals gegenseitig geholfen hatten.
Sie war kaputt und ich war erledigt ,sie konnte sich dann in mich einfühlen und ich war jederzeit für sie da -es war ein emotionaler flow.http://www.literaturkritik.de/public/re ... ez_id=3269
Es war so eine Selbstverständlichkeit da als ob wir verwandt gewesen wären -es war ein schier geschwisterlicher Bund zwischen uns .
So etwas habe ich in einer Gemeinde nie erlebt gehabt .Dort blieb alles oberflächlich ,offiziell ,kalt ,fremd ,teilweise gar hochnäsig .
lG
H.
An individual who breaks a law that conscience tells him is unjust, and who willingly accepts the penalty of imprisonment in order to arouse the conscience of the community over its injustice, is in reality expressing the highest respect for the law

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Theophilus
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#39 Re: Auf der Suche nach Gott?

Beitrag von Theophilus » Di 7. Mai 2013, 13:56

Hi Heli,

glaube mir Gott ist auch und immer da, wo man ihn nicht absolut nicht vermutet,

Gott ist nicht bei den sauberen, oder Reichen, Jesus ist in einem stinkenden Stall zur Welt gekommen, im Dreck, in der schlimmsten 'Armut und Josef war kein Zimmermann, sondern ein ehlender Teknon....

Johannes der Täufer war ein eckliger dreckiger Mann, der Stank .....von hier bis nach Jerusalem und zurück.

Er ass Heuschrecken, ....Heuschrecken.....das vergessen viele, kennen das nur vom Fernsehen, hinter der Mattscheibe.

Solche Menschen hat Gott erwählt uns so auch Deine Freundin, um zu helfen, da kennst Du aber Gott und Jesus schlecht,

König David war total crazy.....tanzte halb nackt vor der Bundeslade wie ein Irrer her. Und das fand Gott cool und toll, Gott mahg irre Menschen und Geschlagene Zertretene, und welche die stinken. :D

Gott ist crazy....und hat wohl einen faibl dafür....

Er feiert auch ganz gerne und hats wohl mit dem Wein....
Das ist eben auch SEINE Seite und dass sollte wir nicht vergessen.


LG Theo
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Heliaia
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#40 Re: Auf der Suche nach Gott?

Beitrag von Heliaia » Di 7. Mai 2013, 23:12

Hi Theo

Als erstes möchte ich dir sagen :
Ich finde deine Begeissterung für die Underdogs echt schön
Auch wenn dies scheinbar nur aus der Bibel erwachsen ist.
Jedoch wenn du sagst
da kennst Du aber Gott und Jesus schlecht,
dann muss ich leider kontern :ich kenne den Gott der Bibel ZU GUT und kann deshalb nicht mehr an ihn glauben .
Ich kann an alles mögliche glauben
-an Aliens
-an Teleportation
-an mehrere Dimensionen unseres Daseins -
-an Venus Projekt
-an echte Demokratie
-an bedingungsloses Grundeinkommen
etc
nur eben nicht mehr an diesen biblischen Gott der sich über Metzeleien ,Eifersucht ,Geltungssucht,Endzeitpanikmache definieren läßt .
Und ich bin sicher ,dass wer sich so extrem ausführlich mit der Bibel beschäftigen würde wie ich es 2 !! ganze Jahre intensivst tat -der käme zu demselben Ergebnis ->die Storys in der Bibel sind extrem widersprüchlich ,unlogisch ,grausam ,und vor allem lieblos .
Das Buch hat zwar paar Brösel an Interessantem und Nützlichem ,aber der ganze Rest ist unverdaulich bis widerlich :sick:
Wie eine Torte aus Lehm ,mit Zuckerguss überzogen .
Ich habe davon zu viel gegessen und hab bis heut noch Bauchweh .
Gott ist crazy....und hat wohl einen faibl dafür....

Er feiert auch ganz gerne und hats wohl mit dem Wein....
Das ist eben auch SEINE Seite und dass sollte wir nicht vergessen.
deine Gottessicht ist herrlich ,ein saufender Gott :mrgreen:
in diesem Zustand muss er wohl diese Menschheit erschaffen haben :lol: :silent: :angel:
lG
H.
An individual who breaks a law that conscience tells him is unjust, and who willingly accepts the penalty of imprisonment in order to arouse the conscience of the community over its injustice, is in reality expressing the highest respect for the law

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