Gematria — Prophetie oder Zahlenspiel?

Säkularismus
Geistliches und Weltliches verbinden
2Lena
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#81 Re: Gematria — Prophetie oder Zahlenspiel?

Beitrag von 2Lena » Di 19. Nov 2013, 19:25

Seeadler, es ist so schade, dass du die Evangelien nicht mit Auslegung kennst. Die dort genannten Kommunikationstechniken und die Anwendung der Logik würde dich einfach umwerfen.

Jeder Mensch kennt die Seelenverfassung "Staunen". Es ist unnütz, dass ein Gott mit Wundern "drohen" müsste. Verblüffung und Sinn - und etwas verstehen würden es -fürs Erste- tun.

Kein ernstlicher Wissenschaftler behauptet, dass er die Lösung der Frage unserer Herkunft und der Welt auf den Tisch legen kann. Angezweifelt wird lediglich die Vorgehensweise. Ungut ist ein Christenslogan: "Wir haben die Lösung". Wenn sie da wäre, hätten wir das Paradies.

seeadler hat geschrieben:Sagen wir mal so, es gibt nur eine Wissenschaft, und das ist die "Wissenschaft" Gottes, der sich der Mensch bedient. Es ist die gleiche Wissenschaft, die auch die Grundlage für die Realisierung aller Wunder in der Bibel bildet. Ich hatte im anderen thread geschrieben, dass wir noch nicht einmal 10% wissen, geschweige denn kennen, von dem, was es noch gibt und auch möglich ist;

Das Ärgerliche ist, dass du dich nicht an die 10 % Marke hältst.
Du ziehst unsaubere Grenzen.

Die Schärfe irgendwelcher technischer Aussagen - gleicht keineswegs die Unschärfe deiner sonstigen Darlegungen aus, sondern sie bewirkt einen Vertrauensverlust und wird als Betrug empfunden. Jeder Versuch, die Täuschung durch andere Täuschungen zu verwischen - produziert massenhafte "Enttäuschungen".

2Lena
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#82 Re: Gematria — Prophetie oder Zahlenspiel?

Beitrag von 2Lena » Di 19. Nov 2013, 19:30

Pluto hat geschrieben:Ich denke die Bibel kam viele Jahrtausende ohne die Wissenschaft zurecht.
Und heute, nach 500 Jahren der Aufklärung, kommt auch die Wissenschaft auch ganz gut zurecht, hat sie uns doch sehr vieles gebracht, dass die Bibel allein niemals hätte bringen können.

Darf ich es umdrehen?
Ich tue es, weil ich die andere Seite kenne (Rest des Inhalts der Bibeltexte) .
*Die Wissenschaft ist Jahrhunderte hinter den alten Weisheiten zurück.*
Das macht sich bemerkbar in den grundlegenden Bereichen Kommunikation, Organisation, Entwürfe und Qualität, auch in sozialen Ordnungen, Gesetzesentwicklung, Philosophie.

Seit ich die Auslegung kenne, bin ich erstaunt und fasziniert von der Persönlichkeit Pius IX. Er war Papst von 1846 bis 1878. In sein Pontifikat − mit fast 32 Jahren das längste nachweisbare in der römisch-katholischen Kirche, fallen die Verkündung des Dogmas von der unbefleckten Empfängnis und das Erste Vatikanische Konzil. Völlig unvorstellbar für den Zeitgeist war die Propagierung des päpstlichen Jurisdiktionsprimats und der päpstlichen Unfehlbarkeit. Der Syllabus Errorum ist Gegenstand äußerst kontroverser Diskussionen. Priester und Diakone mussten den viel umstrittenen Antimodernisteneid leisten, wenn sie ihren Dienst in der Kirche antraten. Zahlreiche traten aus oder fingen bei den Vorschriften erst gar nicht ihren Beruf an.

Es wurde - !nie nachgefragt! - auf welche Grundlagen sich das alles bezieht.
Als "irrtumslos" wurde die moderne Wissenschaft angesehen.
Das ist sie nicht.

Alle im Syllabus Errorum kritisierten modernen Denkrichtungen sind "Schrott" im Verhältnis zu den alten "Offenbarungen" und ihrer Leistung. Sowohl von geschichtlicher Seite, mit politischen Vergleichen als auch von Gesetzestextes mache ich derzeit Vergleiche. Vor allem von der Lehre und den von Personen gemachten Schritten.

Für Vergleiche bedarf es der Auslegungskenntnisse, und nicht die Diskussion, ob der Kommunismus oder Sozialismus gut sind, oder auch nicht - und vieles andere mehr.

In nächster Zeit kann ich nicht an den Diskussionen teilnehmen, aber ihr könnt Euch schon mal darüber Gedanken machen.

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#83 Re: Gematria — Prophetie oder Zahlenspiel?

Beitrag von seeadler » Di 19. Nov 2013, 20:07

2Lena hat geschrieben:seeadler hat geschrieben:
Sagen wir mal so, es gibt nur eine Wissenschaft, und das ist die "Wissenschaft" Gottes, der sich der Mensch bedient. Es ist die gleiche Wissenschaft, die auch die Grundlage für die Realisierung aller Wunder in der Bibel bildet. Ich hatte im anderen thread geschrieben, dass wir noch nicht einmal 10% wissen, geschweige denn kennen, von dem, was es noch gibt und auch möglich ist;


Das Ärgerliche ist, dass du dich nicht an die 10 % Marke hältst.
Du ziehst unsaubere Grenzen.

na ja, wenn du weiter gelesen hast, so habe ich ja auch das Beispiel mit dem Eisberg gebracht. Und was nützen einem da die sichtbaren 10% des Eisberges, wenn man eigentlich gar nicht weiß, wie es zu jenen 10% überhaupt gekommen ist.... oder anders ausgedrückt, wenn man nicht weiß, was da alles im Hintergrund ablaufen muss und tut, damit man überhaupt "ohne Hilfsmittel" jene 10% wahrnehmen kann.

Darum hatte ich ja auch geschrieben, ich finde deine Erkenntnisse gut und Hilfreich, sie allein sind aber nicht der Maßstab um das Ganze zu verstehen. Doch du möchtest sie als solche bezeichnen und negierst dann automatisch Dinge, von denen du wiederum vermutlich nicht allzu viel weißt, weil es auch nicht dein Interessengebiet ist; ergo kann dies ja dann auch nicht stimmen und muss aus deiner Sicht unsinnig sein. Leider erkenne ich so etwas sehr oft, statt hier mehrgleisig zu verfahren und auch anderes stehen lassen zu können heißt es immer, dies ist relevant und dies nicht.

Aber ich sehe schon, so langsam kommen wir uns näher.

was deinen Satz an Pluto angeht:
Für Vergleiche bedarf es der Auslegungskenntnisse, und nicht die Diskussion, ob der Kommunismus oder Sozialismus gut sind, oder auch nicht - und vieles andere mehr.

ist ebenso typisch für eine gezielte Richtungsweisung, die ich ablehne, weil man den Überblick verliert. Wer nur noch die Moleküle einer Blume und ihre Strukur und chemische Beschaffenheit erklären kann, sieht die Blume als ganzes nicht mehr und weiß deshalb auch nicht, was sie als solches uns mitteilen möchte.
So ist dies auch mit jenen gezielten Auslegungskenntnissen, bzw der Dogmatisierung derer. Denn auch hier läuft man Gefahr, dies drumherum, das offenkundige nicht wahrzunehmen, das was uns umgibt und mit normalen Sinnen erfahrbar und erfassbar ist. Auch dies beinhaltet die Bibel!

Gruß
Seeadler
Alles, was ich hier schreibe, verstehe ich lediglich als Gedanken und Anregungen, Inspirationen, keine Fakten! Wenn es mit tatsächlichen abgleichbaren Fakten übereinstimmt, dann zufällig.

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#84 Re: Gematria — Prophetie oder Zahlenspiel?

Beitrag von Pluto » Di 19. Nov 2013, 20:18

2Lena hat geschrieben:Darf ich es umdrehen?
Vorsicht, 2Lena.
... damit begibst dich auf verminten Boden. ;)
Ich tue es, weil ich die andere Seite kenne (Rest des Inhalts der Bibeltexte) .
Das glaube ich dir aufs Wort, aber kennst du auch die Seite der Wissenschaft?
*Die Wissenschaft ist Jahrhunderte hinter den alten Weisheiten zurück.*
Oh je. Bild
Und wie willst du das beweisen? Da bin ich aber gespannt!
Das macht sich bemerkbar in den grundlegenden Bereichen Kommunikation, Organisation, Entwürfe und Qualität, auch in sozialen Ordnungen, Gesetzesentwicklung, Philosophie.
Diese Behauptung solltest du bitte ein wenig ausführlicher erläutern. Wie machst sich das bemerkbar? :angel:
Der Syllabus Errorum ist Gegenstand äußerst kontroverser Diskussionen.
Der Syllabus ist nicht weiter als eine Zusammenfassung von Pius' früheren verbalen und schriftlichen Ergüssen (lehramtliche Äußerungen ud päpstliche Dekrete). Vieles ist dogmatisch, und wurde von der Naturwissenschaft nie ernst genommen.
Seit Pius wurde die Naturwissenschaft im Vatikan längst wieder annerkannt. Es war sogar ein ausgesprochenes Anliegen vo Johannes Paul II, im Einklang mit der Naturwissenschaft zu sein.
Als "irrtumslos" wurde die moderne Wissenschaft angesehen.
Das ist sie nicht.
Aber das wissen wir doch schon längst.
Schon Nietzsche ahnte es, als er die Figur des Münchhausen schuf, und der Rest der Welt weiß es mindestens seit dem Positivismusstreit zwischen Popper und Adorno, der bekanntlich zu gunsten der Rationlisten entscheiden wurde.
Doch schon zuvor, galt Naturwissenschaft unter Gelehrten nie als unfehlbar. Das war bloß eine irrige Volksmeinung.
Alle im Syllabus Errorum kritisierten modernen Denkrichtungen sind "Schrott" im Verhältnis zu den alten "Offenbarungen" und ihrer Leistung.
Ein Pauschalverurteilung und eine Behautptung.
Das musst du schon konkretisieren und erklären.
Sowohl von geschichtlicher Seite, mit politischen Vergleichen als auch von Gesetzestextes mache ich derzeit Vergleiche.
Entzückend! 8-) Die möchte dann bitte sehen.
In nächster Zeit kann ich nicht an den Diskussionen teilnehmen, aber ihr könnt Euch schon mal darüber Gedanken machen.
Aha, du machst dich aus dem Staub, gerade wo's beginnt spannend zu werden.
Ich denke, wir werden so lange auf dich warten. :wave:
Der Naturalist sagt nichts Abschließendes darüber, was in der Welt ist.

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#85 Re: Gematria — Prophetie oder Zahlenspiel?

Beitrag von 2Lena » Mi 20. Nov 2013, 08:05

Pluto hat geschrieben:Seit Pius wurde die Naturwissenschaft im Vatikan längst wieder annerkannt. Es war sogar ein ausgesprochenes Anliegen vo Johannes Paul II, im Einklang mit der Naturwissenschaft zu sein. .... Das glaube ich dir aufs Wort, aber kennst du auch die Seite der Wissenschaft?

Oh je. Und wie willst du das beweisen? Da bin ich aber gespannt!

Ich seh schon, dir ist die "Kommunikationstechnik" nicht ganz bekannt, obgleich du durch Charme zuweilen glänzst. Der Wert vom Zuhören besteht darin sämtlichen Argumenten den GEGENSEITE nachzugehen, statt abzublocken. Ich dachte mir, den Part der "Wissenschaft" übernimmst du oder andere. Ich kenne ihn zwar auch, führe aber ungern mit mir selbst Debatten. Ich habe den Tipp "Kirchengeschichte und Literatur der Kirchenväter" nicht allein als Lückenfüller für die Zeit meiner Abwesenheit gegeben, sondern damit nicht einfach in die Luft hinein geplaudert wird.

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#86 Re: Gematria — Prophetie oder Zahlenspiel?

Beitrag von Pluto » Mi 20. Nov 2013, 08:32

2Lena hat geschrieben:Ich seh schon, dir ist die "Kommunikationstechnik" nicht ganz bekannt, obgleich du durch Charme zuweilen glänzst. Ich dachte mir, den Part der "Wissenschaft" übernimmst du oder andere...
Hi 2Lena,
Nicht Honig um'n Bart schmieren, und nich das Thema wechseln, bitte.
Ich fragte nach der Telekommunikation, Verkerhrsmitte, und Medizin, und du willst das auf Verständigung unter Menschsen reduzieren?

Also, zeige mir wo die modernen Errungenschaften der Naturwissenschaft bereits in der Bibel erwähnt wurden bitte, damit ich deinen Argumenten folgen kann.

Und noch mal, glaube ja nicht du kannst einfach Worte fallen lassen, und dich davon machen, ohne dich zu erklären ;)
(zumindest nicht, wenn du ernst genommen werden willst mit deinem Postulat. :mrgreen:
:wave:
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#87 Re: Gematria — Prophetie oder Zahlenspiel?

Beitrag von Scrypton » Fr 22. Nov 2013, 12:02

Ohje, diesen Thread ganz vergessen...

seeadler hat geschrieben:Erstens kann keine Masse in seiner uns bekannten Eigenschaft und Zusammensetzung ein SL überqueren, sie löst sich als Masse auf
Falsch.
1. Du meinst sicher nicht das SL (schwarzes Loch) selbst, sondern den Ereignishorizont (EH).
2. "Die uns bekannte Materie" kann sehr wohl das EH passieren, ohne dass diese auseinander gerissen wird, wenn die Masse des SL groß genug ist.

seeadler hat geschrieben:Auch dies kann dann nicht sein, wenn die Grenzgeschwindigkeit, wie ich schon einmal schrieb, durch die Masse selbst bestimmt also diktiert wird, genauso wie es bei der irdischen Fluchtgeschwindigkeit der Fall ist.
???
Die Fluchtgeschwindigkeit hängt nicht nur von der Masse ab, sondern auch vom Ort (dem Abstand zum Zentrum) ab, von wo aus man startet.

seeadler hat geschrieben:Wenn sie weiter verdichten könnte, wäre das vorhandene Energiepotential weit größer als mc².
Du hast noch keine korrekte Vorstellung vom Ding, was man SL nennt. Da wird nichts verdichtet.

seeadler hat geschrieben:mc² = Gm1m2/ a1 wie konsequenter Weise mc² = Gm1² /a1....
Ich überprüfe mal die Dimensionalität.
[kg∙m²/s²] = [m³/kg∙s²][kg][kg]/[m/s²] = [m²∙kg]

Scheint nicht zu passen.

seeadler hat geschrieben:daraus folgt,
Wo folgt es daraus?

Übrigens: Die Singularität am Ereignishorizont ist nur eine Koordinatensingularität; das heißt, dass du ein Koordinatensystem wählen kannst, in dem an diesen Stellen eben keine Singularität vorhanden ist.
Die Singularität im Zentrum (bei nicht-rotierenden Objekten, sonst ist es eine ringförmige) ist dagegen eine intrinsische, die nicht behoben werden kann.

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#88 Re: Gematria — Prophetie oder Zahlenspiel?

Beitrag von seeadler » Fr 22. Nov 2013, 18:07

Darkside hat geschrieben:seeadler hat geschrieben:
mc² = Gm1m2/ a1 wie konsequenter Weise mc² = Gm1² /a1....
Ich überprüfe mal die Dimensionalität.
[kg∙m²/s²] = [m³/kg∙s²][kg][kg]/[m/s²] = [m²∙kg]


m³ / kg s² * Kg * Kg / m = Kg m² /s² = mc² bzw mv²

a steht für Radius bzw Ausdehnung!
Darkside hat geschrieben:2. "Die uns bekannte Materie" kann sehr wohl das EH passieren, ohne dass diese auseinander gerissen wird, wenn die Masse des SL groß genug ist.

Es ist hier nicht die Größe der Masse entscheidend, sondern deren Ausdehnung. so hat eine Masse von Einem Lichtjahr Ausdehnung, welche sich als SL ausweist eine "Oberflächenbeschleunigung von 9,79 m/s², also die gleiche Beschleunigung, wie hier auf der Erde.

Mir ging es hier um die entsprechend kleinen beobachteten Objekte, auf die ja auch schon Pluto früher hingewiesen hatte, nachdem er meine Annahme, dass es Objekte von mehr als einem Lichttag Ausdehnung geben könnte... und das Universums sich selbst als ein derartiges SL darstellt in meinen Augen, ablehnte.
Bei den bisher Bebochteten Objekten ist die einwirkende Kraft pro m² erheblich größer und kann somit sehr wohl zum Zerreißen der sich dem nähernden Objekten führen (siehe auch Roche-Grenze)
Darkside hat geschrieben:seeadler hat geschrieben:
Auch dies kann dann nicht sein, wenn die Grenzgeschwindigkeit, wie ich schon einmal schrieb, durch die Masse selbst bestimmt also diktiert wird, genauso wie es bei der irdischen Fluchtgeschwindigkeit der Fall ist.
???
Die Fluchtgeschwindigkeit hängt nicht nur von der Masse ab, sondern auch vom Ort (dem Abstand zum Zentrum) ab, von wo aus man startet.
Ich gehe hier von dem Radius aus, in der die Fluchtgeschwindigkeit gleich dem Wert c entspricht.
Was du meinst ist die Fallgeschwindigkeit, sie hängt in erster Linie vom Abstand zum Zielkörper oder Zielradius ab, in dem ein Objekt startet. Diese dabei erreichte Fallgeschwindigkeit entspricht exakt der Fluchtgeschwindigkeit, um jenen Abstand zu erreichen.
ich hatte vor gerechnet im anderen thread, dass zwar ein Körper, der mit 11,2 km/s die Erdoberfläche verlässt, nicht mehr zur Erde zurückkehren wird, aber in Bezug zur sonne eine elliptische Bahn beschrieben wird, die ihn dann immer wieder zur Erde zurück bringt. So kann man gegebenenfalls auch ermitteln, ob ein Asteroid, Meteroid oder anderer Körper einst ein Bestandteil der Erde gewesen sein könnte, oder auch diese als Trabant umkreist hatte.....
Alles, was ich hier schreibe, verstehe ich lediglich als Gedanken und Anregungen, Inspirationen, keine Fakten! Wenn es mit tatsächlichen abgleichbaren Fakten übereinstimmt, dann zufällig.

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