Gottlos glücklich

Säkularismus
Geistliches und Weltliches verbinden
closs
Beiträge: 39690
Registriert: Fr 19. Apr 2013, 20:39

#91 Re: Gottlos glücklich

Beitrag von closs » Fr 18. Okt 2013, 15:55

Magdalena61 hat geschrieben:Was hat denn die Literatur mit Gott zu tun?
Streng genommen nichts. - Ich spreche hier für die allgemeine Wahrnehmung.

Magdalena61 hat geschrieben:Aus der Sicht des Menschen gibt es nur zwei "Perspektiven": Mit Gott (gläubig) oder ohne Gott (gott- los).
Objektiv ja - die Lebenswirklichkeit sieht anders aus: Da gibt es verschiedene Perspektiven: Karriere, Familie, Wellness, Religion, Esoterik, ... - Der Mensch des 20./21. Jh. fragt in aller Regel NICHT nach Gott. - Gott kommt vor als EINE von vielen Möglichkeiten der "Selbstverwirklichung".

Magdalena61 hat geschrieben:Wenn jemand sich für "gläubig" entscheidet
Davon abgesehen, dass der Glaube ein Geschenk Gottes ist und nicht Gegenstand einer menschlichen "Entscheidung", ist das Thema "Glaube" im herkömmlichen Sinn bei geschätzten 90% der Bevölkerung nicht auf dem Schirm. - Der Mensch steht NICHT vor der Situation: "Glaube ich oder glaube ich nicht". Die Frage stellt sich ihm normalerweise nicht.
Zuletzt geändert von closs am Fr 18. Okt 2013, 16:59, insgesamt 1-mal geändert.

Pluto
Administrator
Beiträge: 43975
Registriert: Mo 15. Apr 2013, 23:56
Wohnort: Deutschland

#92 Re: Gottlos glücklich

Beitrag von Pluto » Fr 18. Okt 2013, 16:45

Zeus hat geschrieben:@ Pluto
Du hast mir mehrfach vorgeworfen, nicht eigene Worte, sondern Zitate zu verwenden.
Meine Frage:
Darf man im Forum nur Bibelstellen zitieren?
Natürlich darf man immer Zitate bringen, um die eigenen Aussagen zu untermauern, aber wenn ein Beitrag NUR aus einem Bild mit Text besteht, finde ich das ziemlich schnöde.
Der Naturalist sagt nichts Abschließendes darüber, was in der Welt ist.

Pluto
Administrator
Beiträge: 43975
Registriert: Mo 15. Apr 2013, 23:56
Wohnort: Deutschland

#93 Re: Gottlos glücklich

Beitrag von Pluto » Fr 18. Okt 2013, 17:05

Magdalena61 hat geschrieben:"Geben ist seliger als Nehmen", heißt es, Apg. 20,35, aber wenn man das leben will, dann muß man aufpassen, dass einem nicht zu viel weg- genommen wird; dass man nicht überrollt wird.
Da stellt sich dann wieder die Frage, wie "aggressiv" ein Gläubiger seine eigenen Interessen verteidigen darf oder muß.
Ich sehe nicht, was das mit Glaube zu tu hat. Diese Frage müssen sich Gläubige und Säkulare gleichermassen stellen.

Die Gründe, warum man gibt, sind unterschiedlich. Warum macht man Geschenke? Doch wohl nicht damit man bei der nächstbesten Gelegenheit eines zurück bekommt, sondern wohl eher als Zeichen der Zuneigung, Anerkennung oder Danksagung. Wenn man Jemanden aber dauern etwas gibt, und dieses nur mit Gleichgültigkeit oder gar mit Argwohn beanwortet wird, dann hört man irgendwann auf mit den Geschenken.

Es gibt Menschen, die sehen einfach ihr eigenes Unrecht nicht. Sie fixieren sich auf ein bestimmtes Bild von einer Situation oder von einem Geschehen, das sie dann (tatsächlich) für wahr halten. Deswegen "lügen" sie so überzeugend.
LG
Hast Recht. Das gibt es leider viel zu oft, dass Leute von sich selbst so überzeugt sind, dass sie neimals bereit sind ihre Fehler einzugestehen, nicht mal sich selbst gegenüber.
Der Naturalist sagt nichts Abschließendes darüber, was in der Welt ist.

Benutzeravatar
Zeus
Beiträge: 4745
Registriert: Mo 15. Apr 2013, 23:32
Wohnort: Lyon
Kontaktdaten:

#94 Re: Gottlos glücklich

Beitrag von Zeus » Fr 18. Okt 2013, 17:26

Zeus hat geschrieben:@ Pluto
Du hast mir mehrfach vorgeworfen, nicht eigene Worte, sondern Zitate zu verwenden.
Meine Frage:
Darf man im Forum nur Bibelstellen zitieren?
Pluto hat geschrieben:Natürlich darf man immer Zitate bringen, um die eigenen Aussagen zu untermauern, aber wenn ein Beitrag NUR aus einem Bild mit Text besteht, finde ich das ziemlich schnöde.
Duden
Synonyme zu schnöde
abscheulich, ehrlos, gemein, niederträchtig, schandbar, schändlich, scheußlich, unwürdig, verabscheuenswert usw.
Igittigitt, das ist ja furchtbar!
Du kannst überhaupt nicht ermessen, werter Pluto, wie sehr mich deine Einschätzung beeindruckt!
e^(i*Pi) + 1 = 0
Gott ist das einzige Wesen, das, um zu herrschen, noch nicht einmal existieren muss.
(Charles Baudelaire, frz. Schriftsteller, 1821-1867)

Pluto
Administrator
Beiträge: 43975
Registriert: Mo 15. Apr 2013, 23:56
Wohnort: Deutschland

#95 Re: Gottlos glücklich

Beitrag von Pluto » Fr 18. Okt 2013, 19:59

Zeus hat geschrieben:Duden
Synonyme zu schnöde
abscheulich, ehrlos, gemein, niederträchtig, schandbar, schändlich, scheußlich, unwürdig, verabscheuenswert usw.
Igittigitt, das ist ja furchtbar!
Du kannst überhaupt nicht ermessen, werter Pluto, wie sehr mich deine Einschätzung beeindruckt!
Niemand hat was gegen sachliche Kritik einzuwenden. Doch zu oft stelle ich bei dir nicht Kritik fest, sondern Hetze. Das finde ich nicht so toll.
Wenn dir mein Kommentar klar gemacht hat, dass reine Polemik ohne Kommentar, nicht gerade als "hohe Schule" des Diskurses gilt, dann hat das Wort seinen Zweck erfüllt.
Der Naturalist sagt nichts Abschließendes darüber, was in der Welt ist.

Benutzeravatar
Magdalena61
Beiträge: 15073
Registriert: Mo 15. Apr 2013, 20:44

#96 Re: Gottlos glücklich

Beitrag von Magdalena61 » Sa 19. Okt 2013, 00:29

piscator hat geschrieben:
Magdalena61 hat geschrieben:Aus der Sicht des Menschen gibt es nur zwei "Perspektiven": Mit Gott (gläubig) oder ohne Gott (gott- los).
Das ist nur aus Sicht eines Gläubigen logisch, der davon ausgeht, dass Gott existiert und man sich für oder gegen diesen Gott entscheiden
kann.
Ein Atheist dagegen geht davon aus, dass es mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit keinen Gott und es für ihn somit von vorneherein
keine zwei Perspektiven gibt.
Der Atheist weiß aber, dass es Menschen gibt, die an einen Gott glauben. Von daher ist ihm diese Möglichkeit bekannt, wenn er sie für sich selbst als "Lebensmodell" auch nicht näher in Betracht zieht.
piscator hat geschrieben:
Magdalena61 hat geschrieben:Wenn jemand sich für "gläubig" entscheidet, dann beginnt der Prozeß der Differenzierung, des Lernens und des geistlichen Wachstums.
Seltsamerweise merkt man bei sehr vielen Gläubigen relativ wenig von dieser Differenzierung, dem Lernen und dem geistigen Wachstum.
Na ja, aber es gibt ja auch noch die anderen-- die Tiefsinnigen, die Denker und Philosophen. Man muß sie nur finden.
piscator hat geschrieben: Wenn Differenzieren bedeutet, dass man seine Mitmenschen in "gläubig" oder "ungläubig" einteilt, dann ist es mit dem Lernen und dem geistigen Wachstum nicht weit her.
Nein, das meinte ich nicht primär, obwohl man sich schon ein Bild macht von seinem Gegenüber, um es besser einschätzen zu können.
Das "Differenzieren" bezieht sich darauf, die Glaubensinhalte besser kennen zu lernen, das Wesentliche von den Traditionen zu trennen und das Gute, das Positive zu behalten und umzusetzen.
piscator hat geschrieben:Außerdem müssten die von dir genannten Prozesse für alle Gläubigen gelten, wovon auch wenig zu sehen ist. Die meisten Religionen sind sich spinnefeind, sogar die rund 39.000 verschiedenen christlichen Religionen, Glaubensgemeinschaften oder Denominationen auf diesem Planeten können sich nicht auf mal grob auf das Gemeinsame ihres Glaubens einigen.
Eine gewisse Fehlerquote kann man leider nicht ausschließen. Wenn Glaube dazu führt, den Nächsten weniger zu lieben oder ihn gar zu mobben, zu bedrohen und zu verfolgen, dann läuft da etwas falsch.
Laut Jesus... ist der größere Teil der "Gläubigen" auf dem falschen, nämlich dem breiten Weg. :(
In den anderen Religionen wird es auch nicht anders sein.
piscator hat geschrieben:Natürlich sind sich auch Atheisten nicht immer einig, aber die schlagen sich wenigsten nicht wegen ihrem Nichtglauben die Köpfe ein.
:mrgreen: Nö, die finden andere Gründe, wenn sie einen Streit vom Zaun brechen wollen.
piscator hat geschrieben:(Und bevor hier wieder der Hinweis auf Hitler, Stalin, Polpot und Kim kommt, das hat mit Atheismus nichts zu tun, die von diesen Menschen begründeten Systems sind/waren Kulte, die durchaus religiösen Charakter haben).
*zustimm* Auf biblisch nennt man das "Götzendienst".
LG
God bless you all for what you all have done for me.

Benutzeravatar
lovetrail
Beiträge: 4855
Registriert: Sa 1. Jun 2013, 20:00

#97 Re: Gottlos glücklich

Beitrag von lovetrail » Sa 19. Okt 2013, 09:48

Magdalena61 hat geschrieben: Sie bestanden aber weiterhin darauf, Recht zu haben und ihre Ansichten (Version der Wahrheit) beizubehalten.
Eine solches Benehmen ist das Gegenteil von Einsicht und Demut, ersatzweise kommen Stolz, Arroganz und Hochmut zum Zuge. Gott widersteht den Hochmütigen, heißt es, die müssen nicht auf Gnade spekulierenbedrohlich wirkte ab, was darin gipfelte, Jesus zu unterstellen, ein Satansdiener zu sein
Hallo Magdalena!

Jetzt stelle dir mal vor, einfach nur mal hypothetisch, dass die AV wirklich war ist und die betreffenden Bibelverse den Primat vor den Drohversen haben (auch in der Verwirklichung).
Wie ist dann die ablehnende Haltung von dir und anderen Christen in deinem skizzierten Sinne einzuordnen? Fällt das nicht genau so auf dich dann zurück? Die systematische Argumentation und die Hinweise auf die betreffenden Verheissungen kennst du ja mittlerweile. Und dennoch scheinst du an der "Partialversöhnung" festzuhalten. Was könnte Gott in einem solchen Falle machen? (noch immer vorausgesetzt die AV offenbart das wahre Wesen Gottes). Muss Gott dann nicht eifersüchtig werden, wenn du ihm nicht ganz vertraust? Und wie zeigt sich ein eifersüchtiger Gott?
Im verzehrenden Feuer, den Gluten seiner Liebe, welche jede gedankliche Festung des Menschen erobern.

lg lovetrail

P.S. Sorry, gehört zwar auch in AV, aber wie Kurt sagt, gehört sowieso alles zusammen ;-)
Wache auf, der du schläfst, und stehe auf aus den Toten, so wird Christus dich erleuchten!

Benutzeravatar
Naqual
Beiträge: 1932
Registriert: Mi 12. Jun 2013, 19:44

#98 Re: Gottlos glücklich

Beitrag von Naqual » Sa 19. Okt 2013, 10:09

Magdalena61 hat geschrieben:
piscator hat geschrieben:(Und bevor hier wieder der Hinweis auf Hitler, Stalin, Polpot und Kim kommt, das hat mit Atheismus nichts zu tun, die von diesen Menschen begründeten Systems sind/waren Kulte, die durchaus religiösen Charakter haben).
*zustimm* Auf biblisch nennt man das "Götzendienst".
Piscator hat natürlich recht, insoweit der Atheismus auf ein Nichtglauben gründet und ein Nichtglaube nicht zu Grausamkeiten führt. Der Atheismus bei einer Person ist allerdings nicht alleinstehend, also auch der Atheist glaubt an irgendwas, weil er Gott(heiten) und Übernatürliches als nichtexistent (damit irrelevant) sieht, zieht es ihn tendenziell zu anderen Erklärungen.
Und hier kann er (wie auch der Religiöse) Gedankengut adaptieren, das recht rabiat mit anderen oder Andersdenkenden umgeht. Kann, muss aber nicht. Beim Atheisten wie beim Religiösen. Beide kennen Wege, Liebloses bis hin zu unmenschlichen Grausamkeiten ideologisch zu legitimieren. Insofern sehe ich es auch nicht von vornherein als Vorteil gottgläubig zu sein. Es kommt darauf an, womit es verbunden wird. Und da kann bereits eine andere Gottesvorstellung, selbst wenn man diesen Gott genauso Jahwe nennt, wie ein anderer, unselige Wirkung entfalten. So kann man Jahwe als Gott des Gehorsams betrachten, der gnadenlos gegen die vorgeht, die ihm nicht huldigen und die belohnt, die sich vor ihm beugen (bildlich erinnert dies an einen antiken Despoten). Hieraus können seine Helfer auch die entsprechenden Verhaltensmuster für sich selbst ableiten (müssen aber nicht), in dem sie bei einem Kampf des Guten (sie selbst!) gegen die Bösen auch entsprechend vehement und konsequent vorgehen.
Das ist bei einem Hitler zwar ideologisch anders wie beim Religiösen, aber es gibt gemeinsame Punkte: wer den Guten (Bewahrern der arischen Rasse, vertreten durch das Deutsche Volk) entgegensteht muss natürlich bekämpft werden. Im AT: wer dem Volk Gottes quer kommt und diese vor Gott gefährdet, ist zu bekämpfen, z.B. durch Steinigung oder Tötung durch die Hand eines Propheten. Letztlich geht es immer darum, dass das Böse theoretisch legitimiert wird. Das kann man religiös versuchen oder mit ganz irdischen Idealen.
Dem kann man eigentlich nur entgegentreten, wenn man konsequente Ideale hat, die das Methodische widerspruchslos zu den Zielen mit integrieren, z.B. die Humanistischen Werte, die auch im Handeln des Staates zum Tragen kommen müssen, oder die Vorstellung von einem konsequenten Gott der Liebe, dessen Vertreter nicht an einen astralen Despoten glauben, sondern sich als liebevolle Umsetzer seines Willens sehen.

Benutzeravatar
Naqual
Beiträge: 1932
Registriert: Mi 12. Jun 2013, 19:44

#99 Re: Gottlos glücklich

Beitrag von Naqual » Sa 19. Okt 2013, 10:26

Magdalena61 hat geschrieben:
piscator hat geschrieben:
Magdalena61 hat geschrieben:Aus der Sicht des Menschen gibt es nur zwei "Perspektiven": Mit Gott (gläubig) oder ohne Gott (gott- los).
Das ist nur aus Sicht eines Gläubigen logisch, der davon ausgeht, dass Gott existiert und man sich für oder gegen diesen Gott entscheiden
kann.
Ein Atheist dagegen geht davon aus, dass es mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit keinen Gott und es für ihn somit von vorneherein
keine zwei Perspektiven gibt.
Der Atheist weiß aber, dass es Menschen gibt, die an einen Gott glauben. Von daher ist ihm diese Möglichkeit bekannt, wenn er sie für sich selbst als "Lebensmodell" auch nicht näher in Betracht zieht.

Hat man das "Lebensmodell" des Einzelnen im Fokus, dann kann man Gott funktional beschreiben. Also nicht von seinem Sein, sondern was im Menschen wirkt. Gott ist also das im Menschen, was er an oberste Stelle setzt, was auf ihn wirkt. Woran sein Herz hängt. Hier gibt dann die Unterscheidung gottlos und gläubig wenig her, da auch der Gottlose einen Gott hat. Paradoxerweise kann dann der Gott des Gottlosen und der des Gläubigen sogar dieselben Inhalte haben, z.B. (im positiven Fall) die Würde des Menschen, tätige Nächstenliebe, usw.

Wenn nun ein Atheist dasselbe Lebensmodell der Liebe hat wie ein Gläubiger, wie würdest Du das nun sehen?
Es gibt ja eine Richtung in der Christenheit, die sagen, das ist alles egal, solange er sich nicht explizit auf Gott bezieht , sei er verloren. Die Alternative wäre, dass Gott das Bemühen um ihn gnädig honoriert, auch wenn es mit einem anderen Begriff belegt wird und keine "personale Unterordnung" besteht, die ein Gott ja nicht für sich bräuchte.

Benutzeravatar
Zeus
Beiträge: 4745
Registriert: Mo 15. Apr 2013, 23:32
Wohnort: Lyon
Kontaktdaten:

#100 Re: Gottlos glücklich

Beitrag von Zeus » Sa 19. Okt 2013, 12:46

Pluto hat geschrieben:
Zeus hat geschrieben:Duden
Synonyme zu schnöde
abscheulich, ehrlos, gemein, niederträchtig, schandbar, schändlich, scheußlich, unwürdig, verabscheuenswert usw.
Igittigitt, das ist ja furchtbar!
Du kannst überhaupt nicht ermessen, werter Pluto, wie sehr mich deine Einschätzung beeindruckt!
Niemand hat was gegen sachliche Kritik einzuwenden. Doch zu oft stelle ich bei dir nicht Kritik fest, sondern Hetze. Das finde ich nicht so toll.
Wenn dir mein Kommentar klar gemacht hat, dass reine Polemik ohne Kommentar, nicht gerade als "hohe Schule" des Diskurses gilt, dann hat das Wort seinen Zweck erfüllt.

Pluto, warum redest du wie die Katze um den heißen Brei herum?
Dir geht es doch wirklich nicht um das WIE meiner Kommentare
z.B.
Zitate ohne eigene Worte,
Bilder mit Text - angeblich abescheulich, weil ohne eigenen Text!
Polemik - wahrscheinlich zu deutliche Bemerkungen

sondern um das WAS, d.h. um den Inhalt, der DEIN Missfallen erregt hat.

Falls du es nicht bemerkt haben solltest, ich habe mit anderen Forumsteilnehmern (Naqual, Schmuel, closs, Demian, Barbara, lovetrail, kamille (meine säkularen Gesinnungsgenossen brauche ich hier nicht aufzuzählen) einen durchaus zivilisierten Meinungsaustausch gehabt.
Also meine ich, du könntest dir mal überlegen, ob deine unbegründeten Vorwürfe wie:

haltlose Unterstellung
hetzerische Verleumdung
alberne Sprüche
falsche Pauschalaussagen

und - last not least - sinnlose Polemik

zur hohen Schule des Diskurses gehören.
e^(i*Pi) + 1 = 0
Gott ist das einzige Wesen, das, um zu herrschen, noch nicht einmal existieren muss.
(Charles Baudelaire, frz. Schriftsteller, 1821-1867)

Antworten