4religion.de

Münek hat geschrieben:

Hemul hat geschrieben: Ich pers. aber meine, dass es wichtiger ist zu wissen was mit der geliebten verstorbenen Person nach dem Tode geschieht. Wohl dem der sich dann dort befindet wo kein Feind ihm etwas anhaben kann. Dieser geborgene Ort wird in 1.Samuel 25:29 wie folgt beschrieben:

29 Wenn sich aber ein Mensch erhebt, um dich zu verfolgen und dir nach dem Leben zu trachten, dann sei das Leben meines Herrn beim Herrn, deinem Gott, eingebunden in den Beutel des Lebens; das Leben deiner Feinde aber möge der Herr mit einer Schleuder fortschleudern.

Auch dieser Bibelvers passt nicht, weil er mit dem Aufenthaltsort Verstorbener nichts zu tun hat.
Ein Mensch, dem man nach dem Leben trachtet, der aber von Gott beschützt wird, ist nicht tot.
Du kriegst es einfach nicht gebacken.

Ein Anbeter Gottes dem man nach dem Leben trachtete-und was auch oft vorkam dabei sein Leben verlor-befindet sich bis zum Zeitpunkt seiner Auferstehung im Gedächtnis Gottes oder Beutel des Lebens. Nichts anderes geht aus Jesu Worte in Johannes 11:25 unmissverständlich wie folgt hervor:

25 Da sagte Jesus: "Ich bin die Auferstehung und das Leben. Wer an mich glaubt, wird leben, auch wenn er stirbt.

Warum kriegst Du das einfach nicht gebacken? :Smiley popcorn:

Pluto hat geschrieben:

Hemul hat geschrieben:

Münek hat geschrieben:Möglicherweise versteht Hemulchen den Inhalt der Verse nicht.[/b]

Im Gegensatz zu Dir u. Deinen Kubitza Kollegen- gelle?

Sehr gut erkannt!

Biste hier endlich fündig geworden?
http://www.4religion.de/viewtopic.php?f ... 30#p184502

Pluto hat geschrieben:Die Google-Earth Koordinaten von Abrahams Grab. Danke im Voraus

:Smiley popcorn:

Magdalena61 hat geschrieben: Um die Glaubwürdigkeit/ Autorität von Jesus, welcher sowohl von Noah als auch von Abraham, Lot, Mose, Elia und so weiter als Persönlichkeiten sprach, die tatsächlich gelebt und gewirkt hatten.

Was bitte schön hat die Autorität von Jesus damit zu tun, ob die Personen in der Bibel tatsächlich gelebt haben oder nicht?
Gerade Jesus hat ständig im übertragenen Sinn geredet, er hat viele Geschichten erzählt, die nur im übertragenen Sinn verstanden werden können.
Jeder Versuch, das wörtlich zu nehmen ist eine ABLEHNUNG von Jesus.

Das ist wie bei Hemul. Äußerlich behauptet er die Gesetze Gottes zu tun, aber innerlich weist er Jesus zurück und setzt an seine Stelle Bibelverse, deren Sinn alleine er selber bestimmt.
Genauso kann man die wahre Autorität Jesu nur in direkter Hingabe zu IHM erfahren, nicht in irgendwelchen Worten, die von Menschen geschrieben und auch noch von Menschen übersetzt wurden. Die Bibel ist Menschenwerk und nichts, aber auch gar nichts, was wir mit den Versen machen, kann die Autorität Jesu in irgendeiner Art beeinflussen.

Vielleicht kannst du nur dann Jesus glauben, wenn du die Wörtlichkeit bestimmter Stellen annimmst (die du auch noch selbst auswählst, denn selbst du nimmst nicht alle Stellen wörtlich). Aber das ist dein Glaubensproblem und du solltest nicht von dir auf andere schließen.

Der Brief an die Epheser Kapitel 6

1Ihr Kinder, gehorcht euren Eltern, wie es vor dem Herrn recht ist.
2Ehre deinen Vater und deine Mutter: Das ist ein Hauptgebot und ihm folgt die Verheißung:
3damit es dir gut geht und du lange lebst auf der Erde.
4Ihr Väter, reizt eure Kinder nicht zum Zorn, sondern erzieht sie in der Zucht und Weisung des Herrn!
https://www.die-bibel.de/online-bibeln/ ... 64c0666fe/

"Auch sollt ihr niemand auf Erden euren Vater nennen; denn nur einer ist euer Vater, der im Himmel."
Mt 23,9 - Einheitsübersetzung http://www.katholisch-leben.org/nenneniemandvater.htm

Gottes Sprüche können sich doch nicht widersprechen, wie seht ihr das ?

Aufruf zum Kampf: 6,10-20
10Und schließlich: Werdet stark durch die Kraft und Macht des Herrn!
11Zieht die Rüstung Gottes an, damit ihr den listigen Anschlägen des Teufels widerstehen könnt.
12Denn wir haben nicht gegen Menschen aus Fleisch und Blut zu kämpfen, sondern gegen die Fürsten und Gewalten, gegen die Beherrscher dieser finsteren Welt, gegen die bösen Geister des himmlischen Bereichs.
13Darum legt die Rüstung Gottes an, damit ihr am Tag des Unheils standhalten, alles vollbringen und den Kampf bestehen könnt.
14Seid also standhaft: Gürtet euch mit Wahrheit, zieht als Panzer die Gerechtigkeit an
15und als Schuhe die Bereitschaft, für das Evangelium vom Frieden zu kämpfen.
16Vor allem greift zum Schild des Glaubens! Mit ihm könnt ihr alle feurigen Geschosse des Bösen auslöschen.
17Nehmt den Helm des Heils und das Schwert des Geistes, das ist das Wort Gottes. https://www.die-bibel.de/online-bibeln/ ... 64c0666fe/

Was können die bösen Geister machen, die Schlange besetzen, die Menschen beeinflussen, mit anderen mitwirken, lügen, morden, aufhetzen und falsche Versprechungen machen doch sind die bösen Geister allein dafür da damit die Gläubigen sich von den Ungläubigen unterscheiden, wer wird seiner Verführung durch wem auch immer standhalten ?

2.Petrus 2
…3Und durch Geiz mit erdichteten Worten werden sie an euch Gewinn suchen; welchen das Urteil von lange her nicht säumig ist, und ihre Verdammnis schläft nicht. 4Denn Gott hat die Engel, die gesündigt haben, nicht verschont, sondern hat sie mit Ketten der Finsternis zur Hölle verstoßen und übergeben, daß sie zum Gericht behalten werden; 5und hat nicht verschont die vorige Welt, sondern bewahrte Noah, den Prediger der Gerechtigkeit, selbacht und führte die Sintflut über die Welt der Gottlosen;…http://bibeltext.com/2_peter/2-4.htm

6Mich wundert, daß ihr euch so bald abwenden lasset von dem, der euch berufen hat in die Gnade Christi, zu einem anderen Evangelium, 7so doch kein anderes ist, außer, daß etliche sind, die euch verwirren und wollen das Evangelium Christi verkehren. 8Aber so auch wir oder ein Engel vom Himmel euch würde Evangelium predigen anders, denn das wir euch gepredigt haben, der sei verflucht! 9Wie wir jetzt gesagt haben, so sagen wir abermals: So jemand euch Evangelium predigt anders, denn das ihr empfangen habt, der sei verflucht! http://bibeltext.com/l12/galatians/1.htm

Taner hat geschrieben: Gottes Sprüche können sich doch nicht widersprechen, wie seht ihr das ?

Selbstverständlich können sie.
Denn der Leser bestimmt, was ein Widerspruch ist.
Und die Leser sind Menschen. Also widersprechen sie sich selbst.

Frag mal Sven nach Widersprüchen in der Bibel. Vor lauter Freude wird er Tränen in den Augen haben und dich tagelang nicht loslassen, um alle seine gesammelten Widersprüche loszuwerden.

ThomasM hat geschrieben:

Taner hat geschrieben: Gottes Sprüche können sich doch nicht widersprechen, wie seht ihr das ?

Selbstverständlich können sie.
Denn der Leser bestimmt, was ein Widerspruch ist.
Und die Leser sind Menschen. Also widersprechen sie sich selbst.

Frag mal Sven nach Widersprüchen in der Bibel. Vor lauter Freude wird er Tränen in den Augen haben und dich tagelang nicht loslassen, um alle seine gesammelten Widersprüche loszuwerden.

Die Wahrheit kann aber nicht beides beinhalten, ist Jesus der Messias oder ist er es nicht, er kann nicht sowohl der Messias als auch nicht der Messias sein. Menschen können sich widersprechen, Geisteswesen können sich widersprechen daher gelten die einen als die Engel und die restlichen als die Dämonen aber der Herr unser Gott, der Einzig ist ?

ThomasM hat geschrieben:

Magdalena61 hat geschrieben: Um die Glaubwürdigkeit/ Autorität von Jesus, welcher sowohl von Noah als auch von Abraham, Lot, Mose, Elia und so weiter als Persönlichkeiten sprach, die tatsächlich gelebt und gewirkt hatten.

Was bitte schön hat die Autorität von Jesus damit zu tun, ob die Personen in der Bibel tatsächlich gelebt haben oder nicht?
Gerade Jesus hat ständig im übertragenen Sinn geredet, er hat viele Geschichten erzählt, die nur im übertragenen Sinn verstanden werden können.
Jeder Versuch, das wörtlich zu nehmen ist eine ABLEHNUNG von Jesus.

Das ist wie bei Hemul. Äußerlich behauptet er die Gesetze Gottes zu tun, aber innerlich weist er Jesus zurück und setzt an seine Stelle Bibelverse, deren Sinn alleine er selber bestimmt.

Du hinterlistiger Wadenbeißer kannst es einfach nicht lassen. Nur weil ich Dich an Deine Klinkenallergie erinnert habe biste sauer auf mich gelle? Nicht ich -sondern Jesus sagt unmissverständlich in Markus 13:10 folgendes:

10 Denn bevor das Ende kommt, muss das Evangelium allen Völkern verkündet werden.

Du hattest einmal behauptet, dass Gott Dir hier einen Persilschein ausgestellt hat-sprich Dich von dieser Verpflichtung befreit
hat. Mit Verlaub-dieses Märchen nehme ich Dir immer noch nicht ab.

Hemul hat geschrieben:Auch dieser Bibelvers passt nicht, weil er mit dem Aufenthaltsort Verstorbener nichts zu tun hat.
Ein Mensch, dem man nach dem Leben trachtet, der aber von Gott beschützt wird, ist nicht tot.
Du kriegst es einfach nicht gebacken.

Ein Anbeter Gottes dem man nach dem Leben trachtete-und was auch oft vorkam dabei sein Leben verlor-befindet sich bis zum Zeitpunkt seiner Auferstehung im Gedächtnis Gottes oder Beutel des Lebens.[/quote]

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Du solltest auf den Inhalt und die Bedeutung der von Dir zitierten Bibelstellen achten.

In dem von Dir zitierten Vers kam der Gerechte nicht zu Tode, weil Gott dies
in diesem Fall verhinderte. Es wurde ihm nur nach dem Leben getrachtet, d.h.
es bestand lediglich die Absicht seiner Feinde, ihn zu töten.

Die Durchführung wird durch Jahwes Schutz vereitelt.

ThomasM hat geschrieben:

Magdalena61 hat geschrieben: Um die Glaubwürdigkeit/ Autorität von Jesus, welcher sowohl von Noah als auch von Abraham, Lot, Mose, Elia und so weiter als Persönlichkeiten sprach, die tatsächlich gelebt und gewirkt hatten.

Was bitte schön hat die Autorität von Jesus damit zu tun, ob die Personen in der Bibel tatsächlich gelebt haben oder nicht?
Gerade Jesus hat ständig im übertragenen Sinn geredet, er hat viele Geschichten erzählt, die nur im übertragenen Sinn verstanden werden können.
Jeder Versuch, das wörtlich zu nehmen ist eine ABLEHNUNG von Jesus.

Jesus wie Paulus haben offenkundig an die Historizität der im Tanach überlieferten Geschichten geglaubt.

Sie hatten überhaupt keinen Grund, an der geschichtlichen Wahrheit der geschilderten Geschehnisse
(Paradiesgeschichte, Sintflut, Erzväter, Propheten etc.) zu zweifeln. Und so ist es auch in den neutes-
tamentlichen Schriften an verschiedenen Stellen dokumentiert.

Dass Jesus auch bei Bedarf im übertragenen Sinne und Gleichnissen geredet hat, hat damit nichts zu tun.