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von 2Lena » Sa 12. Jul 2014, 10:59
Die vier Ströme sind "übersetzt" die großen Flüsse, die wir kennen,
Nil, Ganges, Tigris, Euphrat.
Aber darüber hinaus besteht die Geschichte als Regel,
wie Köstliches entstehen soll.
Das ist bei den Auslegungsreglen zu erfahren, etwa in der Weise:
Ein Strom ging von Eden aus und teilte sich in vier "Hauptwasser".
Das ergibt, dass der Fluss vom Köstlichen der Beginn zu vielfältigen Strömen ist.
Sie werden gefestigt - und man erwartet durch das Köstliche eine Bewegung.
Manche Formulierung überschneidet sich, wie bei einer Erklärung der Zahl vier, die vermehren oder auf etwas lauern darstellt. Das ist kein esoterische Geplapper, sondern eine Wortableitung von vier, arba, mit raba, ich werde vermehren. Es unglaublich schwer, so einen Text zu übersetzen. Es geht eigentlich nicht, denn man muss die Begriffe wissen, dass mit ihnen flexibel gearbeitet werden kann. Der Text ist flexibel und enthält viel weitere Infos.
Die Geschichte hat eine Zuordnung zur heutigen Landkarte, mit Beschreibungen von Schätzen, Regeln und Flüssen. Anders ist noch die Zuordnung des antiken Paradieses. Von dem berichten die Historiker in Griechisch. Ich glaube nicht, dass Antlantis und die vorigen Kulturen Erfindungen sind, nur weil wir davon keine Bücher in der Hand haben. Diese Erde war rund, eine Ganzerde, Pangea.