#21 Re: Hatte die Bibel Vorläufer?
Verfasst: Di 16. Jun 2015, 07:56
Lieber Pluto, bitte untersuche etwas feiner, was von was kommt.
Das Schöne an esoterischer Literatur ist, dass sie "literarisch" verstecke Dinge verarbeiten kann, während bei einem wissenschaftlichen Bericht - wegen noch vieler vorhandener Ungenauigkeit - kein einziger Gedanke ins Bewusstsein käme. Den Buchreihen in den Buchläden zu entnehmen, kommt das durchaus bei sehr vielen Lesern an und öffnet so bei vielen Themen die Schwellen. Eine andere Gattung, Liebesromane, sind auch meist nicht "echt", also kontrollierbar. Trotzdem findet das bei manchen Lesern Beachtung.
Es ist immerhin erstaunlich, dass "Mittelerde" künstlerisch, unbewusst, sehr alte Themen und bisweilen prophetisch analysierend zeigt, oder im Roman "Nebel von Avalon" künstlerisch etwas von altem Druidenwissen dargelegt wird. Nur, du musst zugeben, dass du solche "Nebel" nicht technisch analysieren kannst.
Vielleicht hattest du nie Gelegenheit das zu beobachten. Vielleicht hast du einfach den Blick nicht gezeigt bekommen, wenn sich vor deinen Augen etwas "vernebelt". Was passiert da genau? Du bekommst dann innerlich - oder von außen her dein Bewusstsein getrübt. Vielleicht bist du betrübt, denkst nicht klar, bist wie benebelt und hast nicht den "Durchblick". Wir haben sehr viele Spruchwörter als "Erklärungshilfe" aus älteren Zeiten.
Vielleicht hast du einfach an manchen Stellen der Erde, wo es "Nebel" oder Kraftorte gibt, die dort stattfindenden "Bewusstseinsveränderungen" gar nicht wahrgenommen. Es kann sein, dass die Eindrücke verschoben werden und dann wird so gedacht: Ich habe jetzt Urlaub, wie schön. Das Essen hat gut geschmeckt, daher fühle ich mich wohl. Es war die Luftveränderung, etc. Wenn du fein beobachtest, merkst du Meter für Meter auf der Erde verschiedene Ausstrahlungen. Es kommen Eindrücke aus vielen Zeiten zusammen. Wie das technisch erklärbar wird - keine Ahnung, lieber Pluto. Wie bei so vielem steht am Beginn halt ein Sammeln von Daten.
Das Schöne an esoterischer Literatur ist, dass sie "literarisch" verstecke Dinge verarbeiten kann, während bei einem wissenschaftlichen Bericht - wegen noch vieler vorhandener Ungenauigkeit - kein einziger Gedanke ins Bewusstsein käme. Den Buchreihen in den Buchläden zu entnehmen, kommt das durchaus bei sehr vielen Lesern an und öffnet so bei vielen Themen die Schwellen. Eine andere Gattung, Liebesromane, sind auch meist nicht "echt", also kontrollierbar. Trotzdem findet das bei manchen Lesern Beachtung.
Es ist immerhin erstaunlich, dass "Mittelerde" künstlerisch, unbewusst, sehr alte Themen und bisweilen prophetisch analysierend zeigt, oder im Roman "Nebel von Avalon" künstlerisch etwas von altem Druidenwissen dargelegt wird. Nur, du musst zugeben, dass du solche "Nebel" nicht technisch analysieren kannst.
Vielleicht hattest du nie Gelegenheit das zu beobachten. Vielleicht hast du einfach den Blick nicht gezeigt bekommen, wenn sich vor deinen Augen etwas "vernebelt". Was passiert da genau? Du bekommst dann innerlich - oder von außen her dein Bewusstsein getrübt. Vielleicht bist du betrübt, denkst nicht klar, bist wie benebelt und hast nicht den "Durchblick". Wir haben sehr viele Spruchwörter als "Erklärungshilfe" aus älteren Zeiten.
Vielleicht hast du einfach an manchen Stellen der Erde, wo es "Nebel" oder Kraftorte gibt, die dort stattfindenden "Bewusstseinsveränderungen" gar nicht wahrgenommen. Es kann sein, dass die Eindrücke verschoben werden und dann wird so gedacht: Ich habe jetzt Urlaub, wie schön. Das Essen hat gut geschmeckt, daher fühle ich mich wohl. Es war die Luftveränderung, etc. Wenn du fein beobachtest, merkst du Meter für Meter auf der Erde verschiedene Ausstrahlungen. Es kommen Eindrücke aus vielen Zeiten zusammen. Wie das technisch erklärbar wird - keine Ahnung, lieber Pluto. Wie bei so vielem steht am Beginn halt ein Sammeln von Daten.