Und nochmal: Sein und Wahrnehmung

Säkularismus
Geistliches und Weltliches verbinden
Benutzeravatar
Queequeg
Beiträge: 1259
Registriert: Mi 13. Mai 2015, 14:08

#1711 Re: Und nochmal: Sein und Wahrnehmung

Beitrag von Queequeg » Mo 26. Okt 2015, 16:30

Novalis hat geschrieben:Das ist Weisheit, denn es gibt keinen Weg vorbei an der Vergebung. Jeder Weg daran vorbei, ist nur alter Wein in neuen Schleuchen: eine Wiederholung unerlöster (leidbringender) Denkmuster.
Ein Buddhist würde diesbezüglich von Karma sprechen: was heute geschieht hat seine Ursachen in der gemeinsamen (kollektiven) Vergangenheit.
Vergebung ist keine idiotische Nettigkeit, es ist ein mutiger Schritt der Befreiung von den Ketten der Vergangenheit, sodass unsre Gegenwart frei gesprochen und offen ist für den Sonnenaufgang der Zukunft.
Ich lebe in der Gegenwart und für die Zukunft.

Ich nehme das einmal als Antwort an mich und werde dann den Christen dieses Forums im allgemeinen und allumfassend antworten.

Wenn das dein Glaube ist, dein persönlicher Glaube in der Nachfolge Jesus Christus und dich in deinem spirituellen Lebensgang erfüllt und befriedigt, dich zu einem guten Menschen bildet, dich ein sinnhaftes, ein sinnvolles und sinnerfülltes Leben führen lässt, dann achte ich deinen Glauben, dann achte ich dich grundsätzlich in deinem Glauben, so wie ich den grundsätzlich spirituellen Menschen aller Religionen mit Achtung und Erhehrbietung entgegentrete.

Dazu gehören auch (interreligiöse) Christen wie Naqual, wie Erbreich, auch vergeistigt spirituelle Menschen wie Savonlinna (auch wenn wir uns hier arg rauften), oder Christen aus Herz und Seele wie Halman, ich achte auch das verkopfte und verdogmatisierte Christentum eines closs und nicht zuletzt achte ich jeden Christen, der Mensch, immer auch Mensch geblieben ist. Auch der glaubende Menschen in seinem Fehlen und seinem Fallen, unbedingt.

Was ich niemals achten werde, was mir ein Greuel, was mir ein Ekel ist, das sind die fanatischen und pseudoreligiösen Heuchler und Lügenbeutel, die sich auf Grund ihres Glauben jeder Menschlichkeit und Herzlichkeit auf immer entschlagen haben.
Ich kann keinen Menschen achten und die Ehre geben, der sich auf Grund seines Glaubens als Hüter alleiniger Wahrheiten dünkt, ich kann keinen Menschen achten, der auf Grund seines Glaubens anderen Menschen die Würde verweigert und diesen Menschen auch noch alle Moral und Ethik absprechen will.

Ich denke, wie haben uns verstanden.

Benutzeravatar
Queequeg
Beiträge: 1259
Registriert: Mi 13. Mai 2015, 14:08

#1712 Re: Und nochmal: Sein und Wahrnehmung

Beitrag von Queequeg » Mo 26. Okt 2015, 16:52

closs hat geschrieben:Insofern war es üblich, sein Handeln in den Dienst eines höheren Zwecks zu stellen, den man "Gott" nannte. - Ob dieser "Gott" christlich oder moslemisch oder nationalistisch oder rassisch oder demokratisch war/ist, ist relativ wurscht - es geht hier um das Festhalten an einem "höheren Sinn" - damit es nicht so aussieht, als wäre man nicht selber das Ziel der Begierde. - Der Wiener Kaiser hat sein Handeln damit begründet, dass er als Schutzherr Roms seine Macht mehren müsse - Gustav Adolf hat plädiert, dass er den wahren Glauben gegen das verhurte Rom vertrete. - Nochmals: Das gehört eigentlich in das Department "Psychologie".

Ich meinte hier nicht die Könige und höheren Chargen allgemeiner Machtpolitik, ich meinte das manipulierte Fussvolk, das schon immer im Namen des jeweils diensthabenden Gottes auf den Schlachtbänken der Weltgeschichte verblutete.

Das Kreuz, schon immer mehr eine Kriegsstandarte als ein Zeichen des Friedens, oder der Götze des jeweilig strapazierten Mythos, dieser dann als Heils und Siegesbringer der ungezählten Kriege den mit "Gott mit uns" aufgepeitschten Schlachtenreihen vorangetragen.

Gott schließlich als Fetisch, als Totem, als der religiösen Vermassung frommes Maskottchen, Gott als Spielball machtpolitischer Befindlichkeiten und sadistischer Vollzugsbeamter christlicher Provienenzen und nicht zuletzt der Gott der ungezählten Neopropheten aus Baukastensatz, um sich seinen persönlichen Gott nach seinem jeweiligen Vorlieben zusammenzustellen.

Mit dem Department Psychologie kannst du, in Verbindung mit der Bibel, der Theologie oder mit den Sophisten aller Schattierungen, die Leute abendlicher Bibelrunden beeindrucken, wenn du Gott nicht mit den Menschen, mit der Menschlichkeit, mit der einfachsten Humanitas zusammenbringen kannst, dann ist dir dein Gott zu nichts nütze.

SilverBullet
Beiträge: 2414
Registriert: Mo 17. Aug 2015, 19:04

#1713 Re: Und nochmal: Sein und Wahrnehmung

Beitrag von SilverBullet » Mo 26. Okt 2015, 17:53

closs hat geschrieben:
SilverBullet hat geschrieben:Warum liest du es dann nicht vor?
Ich soll Dir vorlesen, wie Deine Weltanschauung "Existenz" versteht?
Du hast gesagt ich solle etwas lesen.
Also gibt an, welchen Text du im Auge hast.

Oder gibt es diesen Text gar nicht?
Versuchst du ganz plump zu täuschen?

closs hat geschrieben:
SilverBullet hat geschrieben:Nicht vergessen, du wolltest „Gott“ als Axiom festlegen, ohne sagen zu können, was „es“ sein soll.
Aber festgelegt durch notwendige Eigenschaften
Eigenschaften/Fähigkeiten von ??? sind unvollständige Vermutungen aber keine Axiomfestlegung. Du hast nach wie vor keine Ahnung, was „Gott“ sein soll.

closs hat geschrieben:
SilverBullet hat geschrieben:Deine „geistige Sicht“ endet lediglich in der von mir festgestellten Kreisargumentation
Diese Kreisargumentation sagt nichts über "geistige Sicht" aus, sondern über Deine Weltanschauung.
Doch, es ist die Feststellung und der Nachweis eines „schwebenden Denk-Kartenhauses“.

closs hat geschrieben:
SilverBullet hat geschrieben:(Dein einziges Argument ist wieder einmal nur die Tradition, aber keinerlei Inhalt
Du bist halt Materialismus-Jünger
Falsch, ich bin kein „Materialismus-Jünger“.

Dein Traditionsargument für eine nicht nachvollziehbare „Existenz“-Begriffs-Deutung ist vor dem Hintergrund von, keinerlei Verständnismöglichkeit, keinerlei Zugangsmöglichkeit, keinerlei Hinweise und Notwendigkeiten, rein gar nichts wert.

closs hat geschrieben:Solange Du Dir nicht vorstellen kannst, dass es ein "Sein" gibt, dass jenseits der naturwissenschaftlichen Wahrnehmungs-Möglichkeiten "ist", fehlen alle Voraussetzungen.
Richtig, deine „Argumente“ bauen bei mir keinerlei Denktäuschung auf.

Aber du zeigst mit dieser Aussage eindeutig, wie der Zugang zum „Glauben“ funktioniert:
Man muss sich, aus welchem Grund auch immer, auf die Suggestion von anderen Menschen verlassen wollen – Nachfragen sind da nicht sehr hilfreich und werden natürlich auch nicht beantwortet.

Und dann noch ein Taschenspielertrick in Form eines völlig ungeeigneten, komplett Materiell-Welt-Beispiels:
Zitat-closs: „Das ist gerade so, als würde ein Tiefseefisch sagen: "Erkläre mir, was Luft und Vögel sind - aber nur unter der Bedingung, dass die Welt aus Wasser besteht". *achselzuck*

Diesen Suggestionsversuch auf einen klar wahrnehmbaren Sachverhalt, analog zu „Luft und Vögel“, betrachte ich als peinlichen Rechtfertigungsversuch…

(wo ist die „disziplinierte Theologie“ und die so „hoch gelobte Demut“ geblieben?)

Benutzeravatar
Münek
Beiträge: 13072
Registriert: Di 7. Mai 2013, 21:36
Wohnort: Duisburg

#1714 Re: Und nochmal: Sein und Wahrnehmung

Beitrag von Münek » Mo 26. Okt 2015, 18:06

Samantha hat geschrieben:
Münek hat geschrieben:So steht es aber nicht im "Vater-unser-Text".
Nimmst Du alles wörtlich?

Du solltest Deine Frage an Christen richten, die sonntäglich im Gottesdienst das "Vaterunser" beten.

Ich gehe davon aus, sie nehmen das Gebet ernst und damit wörtlich und betreiben keine Rosinenpickerei.

Hemul
Beiträge: 19835
Registriert: So 21. Apr 2013, 11:57

#1715 Re: Und nochmal: Sein und Wahrnehmung

Beitrag von Hemul » Mo 26. Okt 2015, 18:08

Samantha hat geschrieben: @Hemul
Mich würde Deine Antwort interessieren.
Kannst Du mir beantworten, ob Jesus damals wirklich Dämonen austreiben konnte? Konnte man überhaupt besessen sein? Und wie sieht es heute damit aus? Ich kann da nur raten.
Habe ich leider erst jetzt gelesen. Dann zu Deinen Fragen. Natürlich konnte Jesus nicht nur Tote auferwecken sondern gem. Lukas 8:26-37 wie folgt auch die Gehilfen des Oberspitzbuben austreiben:
Heilung eines besessenen Geraseners
26 Und sie fuhren nach der Landschaft der Gerasener, die Galiläa gegenüberliegt. 27 Als er aber an das Land gestiegen war, kam ihm ein Mann aus der Stadt entgegen, der Dämonen hatte und seit langer Zeit keine Kleider anzog und nicht im Haus blieb, sondern in den Grabstätten. 28 Als er aber Jesus sah, schrie er auf und fiel vor ihm nieder und sprach mit lauter Stimme: Was habe ich mit dir zu schaffen, Jesus, Sohn Gottes, des Höchsten? Ich bitte dich, quäle mich nicht. 29 Denn er hatte dem unreinen Geist geboten, von dem Menschen auszufahren. Denn öfters hatte er ihn gepackt; und er war gebunden mit Ketten und Fußfesseln und bewacht worden, und er zerbrach die Fesseln und wurde von dem Dämon in die Wüsten getrieben. 30 Jesus fragte ihn aber und sprach: Was ist dein Name? Er aber sprach: Legion. Denn viele Dämonen waren in ihn gefahren. 31 Und sie baten ihn, dass er ihnen nicht gebieten möchte, in den Abgrund zu fahren. 32 Es war aber dort eine Herde von vielen Schweinen, die an dem Berg weideten. Und sie baten ihn, dass er ihnen erlauben möchte, in jene zu fahren. Und er erlaubte es ihnen. 33 Die Dämonen aber fuhren von dem Menschen aus und fuhren in die Schweine, und die Herde stürzte sich den Abhang hinab in den See und ertrank. 34 Als aber die Hüter sahen, was geschehen war, flohen sie und verkündeten es in der Stadt und auf dem Land. 35 Die Leute aber gingen hinaus, um zu sehen, was geschehen war. Und sie kamen zu Jesus und fanden den Menschen, von dem die Dämonen ausgefahren waren, bekleidet und vernünftig zu den Füßen Jesu sitzen; und sie fürchteten sich. 36 Die es aber gesehen hatten, verkündeten ihnen, wie der Besessene geheilt worden war.
Aus Lukas 22:3 geht hervor, dass der Oberspitzbube bei ganz wichtigen Angelegenheiten selbst von einem Menschen Besitz ergreift:
3 Aber Satan fuhr in Judas, der Iskariot genannt wurde und aus der Zahl der Zwölf war.
Und aus 1.Timotheus 4:1+2 geht unmissverständlich hervor, dass die Gehilfen des Oberspitzbuben auch heute sehr emsig tätig sind:
1 Der Geist aber sagt ausdrücklich, dass in späteren Zeiten manche vom Glauben abfallen werden, indem sie auf betrügerische Geister und Lehren von Dämonen achten, 2 durch die Heuchelei von Lügenrednern, die in ihrem eigenen Gewissen gebrandmarkt sind,
Schau doch mit welchen Tricks hier gearbeitet wird. ;)
Zuletzt geändert von Hemul am Mo 26. Okt 2015, 18:37, insgesamt 2-mal geändert.
denn die Waffen, mit denen wir kämpfen, sind nicht fleischlicher Art, sondern starke Gotteswaffen zur Zerstörung von Bollwerken: wir zerstören mit ihnen klug ausgedachte Anschläge (2.Korinther 10:4)

closs
Beiträge: 39690
Registriert: Fr 19. Apr 2013, 20:39

#1716 Re: Und nochmal: Sein und Wahrnehmung

Beitrag von closs » Mo 26. Okt 2015, 18:18

Queequeg hat geschrieben:Mit dem Department Psychologie kannst du, in Verbindung mit der Bibel, der Theologie oder mit den Sophisten aller Schattierungen, die Leute abendlicher Bibelrunden beeindrucken, wenn du Gott nicht mit den Menschen, mit der Menschlichkeit, mit der einfachsten Humanitas zusammenbringen kannst, dann ist dir dein Gott zu nichts nütze.
Richtig - so ist es ja gemeint. - Unsere Meta-Runden hier sind im Grunde nicht wesentlich.

Generell stimme ich zu, wenn man Gott/Religion deskriptiv (!) als Opium fürs Volk bezeichnet. - Oder anders gesagt: Du kriegst das Volk nicht aufs Schlachtfeld (es sei denn, mit gezogener Waffe), wenn nicht eine Idee in den Kampf hinein -projeziert wird. - Dabei ist es egal, ob das Zauberwort Christentum, Kommunismus, Islam oder National Security heisst. - Insofern schon "Psychologie".

closs
Beiträge: 39690
Registriert: Fr 19. Apr 2013, 20:39

#1717 Re: Und nochmal: Sein und Wahrnehmung

Beitrag von closs » Mo 26. Okt 2015, 18:23

SilverBullet hat geschrieben:Du hast gesagt ich solle etwas lesen. Also gibt an, welchen Text du im Auge hast.
Ich weiss den Kontext nicht mehr - sag an.

SilverBullet hat geschrieben: Du hast nach wie vor keine Ahnung, was „Gott“ sein soll.
Du hast nicht verstanden, dass eine Beschreibung von göttlichen Eigenschaften sowie eine Beschreibung dessen, was Gott NICHT ist, eine Kontur dessen ergeben, was Gott ist. - Gott vollständig zu erkennen geht nicht, weil er dann Produkt unserer Wahrnehmungs-Ebene wäre.

SilverBullet hat geschrieben:Richtig, deine „Argumente“ bauen bei mir keinerlei Denktäuschung auf.
Das ist auch nicht erwünscht.

SilverBullet hat geschrieben:wo ist die „disziplinierte Theologie“ und die so „hoch gelobte Demut“ geblieben?
Es ist ein Gleichnis zum Verständnis, das nichtsdestoweniger so tief schlafen kann, dass es nicht geweckt werden kann.

Hemul
Beiträge: 19835
Registriert: So 21. Apr 2013, 11:57

#1718 Re: Und nochmal: Sein und Wahrnehmung

Beitrag von Hemul » Mo 26. Okt 2015, 18:28

closs hat geschrieben: zum Verständnis, das nichtsdestoweniger so tief schlafen kann, dass es nicht geweckt werden kann.
Meine Güte bist Du wieder ein Schelm. :lol:
denn die Waffen, mit denen wir kämpfen, sind nicht fleischlicher Art, sondern starke Gotteswaffen zur Zerstörung von Bollwerken: wir zerstören mit ihnen klug ausgedachte Anschläge (2.Korinther 10:4)

Benutzeravatar
Münek
Beiträge: 13072
Registriert: Di 7. Mai 2013, 21:36
Wohnort: Duisburg

#1719 Re: Und nochmal: Sein und Wahrnehmung

Beitrag von Münek » Mo 26. Okt 2015, 18:43

closs hat geschrieben:
Münek hat geschrieben:Glaubst Du, die von der RKK eingesetzten Exorzisten treiben "Chiffren" aus, weil sie glauben, die Opfer seien von "Chiffren" besessen?
Nein - die RKK geht von einer realen geistigen Welt aus, was ich für möglich halte. - Wenn man diese Version ablehnt, kann man sie auch als Chiffre verstehen - es kommt dasselbe raus, ob man "das Böse" "real" abgebildet versteht oder als Chiffre versteht.

Ich halte es für sehr viel naheliegender, den Dämonenglauben als Aberglauben anzu-
sehen, der seine Wurzeln in der Antike hat.


Mit "Chiffren" und ähnlich ausweichendem Wortgeklingel kommt man hier m.E. nicht aus
der Bredouille (Nebelkerzen zünden, red herring). Aber das mag jeder halten wie er will.

Novas
Beiträge: 7986
Registriert: Mi 20. Jun 2018, 21:23

#1720 Re: Und nochmal: Sein und Wahrnehmung

Beitrag von Novas » Mo 26. Okt 2015, 18:48

Lena hat geschrieben:
Novalis hat geschrieben: Wenn wir der Vergangenheit ihr Vergangensein nicht vergeben

Was für ein Wort :D.

Vergebung schafft Neubeginn und das ist das Leben.

:Herz:

Wir sind in Christus und er ist in uns. Somit sind wir Magneten für alles, was segensreich ist; der ganze Himmel ist in Beziehung zu Christus in unsrem Innersten. Das bedeutet, dass wir Magneten sind für alles Gute, ein herrliches und segensreiches Leben kann durch uns in unser Umfeld fließen und andere Menschen inspirieren. Wir sind magnetisiert und jeder der in unsre Nähe kommt, wird davon auf die ein oder andere Weise berührt.
Wir wandeln in der Frische eines neuen Lebens, welches frei ist von den Schatten der Vergangenheit, und so werden wir zur Lebensquelle für andere. Je mehr wir geben, desto mehr können wir auch empfangen. Je mehr Lebendigkeit unser Innerstes erfüllt, desto mehr sprechen wir lebendige Worte und desto mehr Leben fließt zu uns zurück: ein genialer Kreislauf des geben und nehmens, die Liebe Christi.
Dass er euch Kraft gebe nach dem Reichtum seiner Herrlichkeit, stark zu werden durch seinen Geist an dem inwendigen Menschen, dass Christus durch den Glauben in euren Herzen wohne und ihr in der Liebe eingewurzelt und gegründet seid.
Epheser 3:16-17
ja und AMEN .... ;)
Zuletzt geändert von Novas am Mo 26. Okt 2015, 18:59, insgesamt 1-mal geändert.

Antworten