

Na...ich versuch's mal...
Der vorwiegende Eindruck letztes Jahr vom Osterfeiern in meiner Gegend war in etwa so...
oder manchmal auch so....
Spoiler!...nicht jugendfrei....

Hat aber absolut nichts damit zu tun, wie ich persönlich Ostern verbringe!

Es ist der Tag, seit dem man auf der Welt ist und gehört zu einem.AlTheKingBundy hat geschrieben: ↑Do 18. Apr 2019, 10:56Warum, was hat man da persönlich geleistet? Am Geburtstag sollte man lieber die eigene Mutter feiern, bzw. ihr danken, dass sie die Qualen durchstanden hat.
Daraus zu schließen, dass Menschen, die ihren Geburtstag feiern, Satanisten sind, wäre aber weit übertrieben. Ich feiere übrigens meinen Geburtstag selbstverständlich nicht.
Menschen sind Götter. Das sagte Jesus selbst (Johannes 10,34-36) Hier Götter mit "Richter" gleichzusetzen, ist nicht korrekt. Es ist die Absicht des Souveräns, mit der Erschaffung der Menschen den Kreis der Gott-Familie zu erweitern. Der Gottes-Sohn Jesus sieht aus wie ein Mensch, ebenso wie die Menschen Ebenbilder Gottes sind.
Ostern ist ein Wort heidnischen Ursprungs für die Feier zum Gedenken des Todes Jesu. Die zutreffende Bezeichnnung "Passah" klingt in den Ohren der meisten Christen jedoch zu jüdisch.
R.F. hat geschrieben: ↑Do 18. Apr 2019, 12:34
Einer mir kürzlich zugegangen Einladung zufolge hält Deine Gemeinde die Gedenkfeier morgen Abend. Der richtige Termin ist jedoch heute Abend. Ab Freitag nach Sonnenuntergang beginnen die "Tage der ungesäuerten Brote". Aber auch davon wollen die meisten Christen nichts wissen...
Im heutigen jüdischen Kalender richtet sich der Beginn des Monats Nisan nach den astronomischen Berechnungen des Neumonds.
Im 1. Jahrhundert war das allerdings nicht der Fall.
Damals begann der Monat, als die Mondsichel das erste Mal in Jerusalem sichtbar wurde.
Dadurch kann sich der Beginn des Monats um einen oder zwei Tage nach hinten verschieben.
Das ist einer der Gründe, warum das Abendmahl bei Jehovas Zeugen nicht immer auf den gleichen Tag fällt
wie das Passah bei den heutigen Juden.