#11 Re: Der mathematische Gottesbeweis
Verfasst: So 4. Mai 2014, 09:14
Liebe Magdalena61, mach es dir - bitte - etwas einfacher:
Das NT ist eine kurze Zusammenfassung (die Wiederholung) der AT-Lehren. Sie erzählen zudem den Werdegang des Christentums und die Entwicklung der Erlösung.
Die Evangelien entstanden nach der Tempelzerstörung in griechischer Sprache, der Sprache Ostroms. Hebräisch war nach der Zerstörung Judäas und der Flucht der Bewohner in andere Länder keine gemeinschaftlich gesprochene Sprache mehr, bis zum Beginn des Zionismus Anfang des letzten Jahrhunderts war Hebräisch nur eine Schrift-Sprache.
Im NT ist die Rede vom Reißen des Vorhangs im Tempel, in jener Zeit als die Römer gegen Judäa kämpften. Da war ein Erbeben. Der Vesuv war unruhig. Es kamen auch Tote aus den Gräbern. Bei den Gefechten war Schluss während des Erdbebens. Die umkämpften Gräber boten Schutz. (Quelle Historiker)
Was aber diese Sätze im Zusammenhang bedeuten, welche Lehren sie enthalten, was sie verurteilen, welchen Mut sie geben - gibt der anders gereimte Evangelientext preis. Bei ihm gilt es - die Dichtkunst des AT zu erlernen.
Das NT ist eine kurze Zusammenfassung (die Wiederholung) der AT-Lehren. Sie erzählen zudem den Werdegang des Christentums und die Entwicklung der Erlösung.
R.F. Ich halte jedenfalls alle die im Neuen Testament bezeugten Wunder, auch die Totenerweckungen, für tatsächliche Ereignisse. Und zwar im wortwörtlichen Sinne...
Sven23 Man braucht nicht allzu viel prophetische Fähigkeiten, wenn man z. B. die Zerstörung Jerusalems im Jahr 70 n. Chr. einige Jahrzehnte später aufschreibt.
Die Evangelien entstanden nach der Tempelzerstörung in griechischer Sprache, der Sprache Ostroms. Hebräisch war nach der Zerstörung Judäas und der Flucht der Bewohner in andere Länder keine gemeinschaftlich gesprochene Sprache mehr, bis zum Beginn des Zionismus Anfang des letzten Jahrhunderts war Hebräisch nur eine Schrift-Sprache.
Im NT ist die Rede vom Reißen des Vorhangs im Tempel, in jener Zeit als die Römer gegen Judäa kämpften. Da war ein Erbeben. Der Vesuv war unruhig. Es kamen auch Tote aus den Gräbern. Bei den Gefechten war Schluss während des Erdbebens. Die umkämpften Gräber boten Schutz. (Quelle Historiker)
Was aber diese Sätze im Zusammenhang bedeuten, welche Lehren sie enthalten, was sie verurteilen, welchen Mut sie geben - gibt der anders gereimte Evangelientext preis. Bei ihm gilt es - die Dichtkunst des AT zu erlernen.