Worte von Astarte

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Spice
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#11 Re: Worte von Astarte

Beitrag von Spice » Sa 28. Mär 2020, 08:20

Traugott hat geschrieben:
Fr 27. Mär 2020, 14:32
Meine Kritik an euch, ich bin mal pauschal, Esoterikern ist dies: geist gleichnichtgleich materie. Das ist so hanebüchen oberflächlich. Darum wundert es mich auch nicht mehr, wenn ihr nie auf eine Aussage Christus betreffend eingehen könnt. Ihr müsst daher immer pauschalisieren. Hier ein bißchen, dort ein wenig, da was abknapsen und inhalieren. Das Ergebnis: ihr seid frei. Ich finde, ihr seit doof. Doof kommt von taub. Also bitte.

Das Problem ist, dass man als Materialist gehindert ist die Existenz eines Gottes überhaupt anzunehmen. Wenn man allerdings darauf hinweisen kann, dass der Materialismus als Weltanschauung ein Irrtum ist - und das ist heute nicht schwer - ist der Weg zu einer Anerkennung der Existenz Gottes offen. Es fragt sich nur, ob man einen persönlichen Gott anerkennen muss - denn der kann ja nicht primär sein, da eine Person etwas Zusammengesetztes ist - oder ob es nicht viel besser ist, das Leben an sich als Gott anzusehen (wie das der Theologe und Philosoph Manfred Reichelt tut), da es ewig ist und wie wir das an biologischen Organismen sehen können, die Tendenz zur Bewusstwerdung hat.

Traugott
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#12 Re: Worte von Astarte

Beitrag von Traugott » Sa 28. Mär 2020, 09:17

Spice hat geschrieben:
Sa 28. Mär 2020, 08:20
Traugott hat geschrieben:
Fr 27. Mär 2020, 14:32
Meine Kritik an euch, ich bin mal pauschal, Esoterikern ist dies: geist gleichnichtgleich materie. Das ist so hanebüchen oberflächlich. Darum wundert es mich auch nicht mehr, wenn ihr nie auf eine Aussage Christus betreffend eingehen könnt. Ihr müsst daher immer pauschalisieren. Hier ein bißchen, dort ein wenig, da was abknapsen und inhalieren. Das Ergebnis: ihr seid frei. Ich finde, ihr seit doof. Doof kommt von taub. Also bitte.

Das Problem ist, dass man als Materialist gehindert ist die Existenz eines Gottes überhaupt anzunehmen. Wenn man allerdings darauf hinweisen kann, dass der Materialismus als Weltanschauung ein Irrtum ist - und das ist heute nicht schwer - ist der Weg zu einer Anerkennung der Existenz Gottes offen. Es fragt sich nur, ob man einen persönlichen Gott anerkennen muss - denn der kann ja nicht primär sein, da eine Person etwas Zusammengesetztes ist - oder ob es nicht viel besser ist, das Leben an sich als Gott anzusehen (wie das der Theologe und Philosoph Manfred Reichelt tut), da es ewig ist und wie wir das an biologischen Organismen sehen können, die Tendenz zur Bewusstwerdung hat.

Der Materialist, wer ist das? Das Leben ist Gott, gut gesagt, denn, Jesus sagt: ich bin das Leben. Leider habe ich noch nicht den Bogen machen können, in den nächsten Tagen, werde ich schlauer sein.

Wenn ein Sven schreibt, dass Pluto ein weiser Mann sei, weil er die Endlichkeit begriffen hat, dann klingt in mir etwas an. Nämlich: sie haben für sich begriffen, sie sind endlich und es wird kein Leben für sie nach dem Tod geben. Auch das ist Schriftgemäß, Jesus warnt davor, die ganze Schrift warnt davor.

Mit anderen Worten, die Leute, die der Überzeugung sind, sie wären schlicht ein Haufe von Atomen, haben schlussendlich sogar recht. Das ist das Schlimme daran, an der Aussage: Tod Schluss Aus Ende. Weil es wahr ist. Für diese Menschen.

Sei mir nicht böse, wenn ich nicht so recht auf dich eingegangen bin, ich weiß aber, dass du ein ernster Denker bist, und dich auf den Weg gemacht hast. Sehr gut so.
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Spice
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#13 Re: Worte von Astarte

Beitrag von Spice » Sa 28. Mär 2020, 10:19

Traugott hat geschrieben:
Sa 28. Mär 2020, 09:17
Spice hat geschrieben:
Sa 28. Mär 2020, 08:20
Traugott hat geschrieben:
Fr 27. Mär 2020, 14:32
Meine Kritik an euch, ich bin mal pauschal, Esoterikern ist dies: geist gleichnichtgleich materie. Das ist so hanebüchen oberflächlich. Darum wundert es mich auch nicht mehr, wenn ihr nie auf eine Aussage Christus betreffend eingehen könnt. Ihr müsst daher immer pauschalisieren. Hier ein bißchen, dort ein wenig, da was abknapsen und inhalieren. Das Ergebnis: ihr seid frei. Ich finde, ihr seit doof. Doof kommt von taub. Also bitte.

Das Problem ist, dass man als Materialist gehindert ist die Existenz eines Gottes überhaupt anzunehmen. Wenn man allerdings darauf hinweisen kann, dass der Materialismus als Weltanschauung ein Irrtum ist - und das ist heute nicht schwer - ist der Weg zu einer Anerkennung der Existenz Gottes offen. Es fragt sich nur, ob man einen persönlichen Gott anerkennen muss - denn der kann ja nicht primär sein, da eine Person etwas Zusammengesetztes ist - oder ob es nicht viel besser ist, das Leben an sich als Gott anzusehen (wie das der Theologe und Philosoph Manfred Reichelt tut), da es ewig ist und wie wir das an biologischen Organismen sehen können, die Tendenz zur Bewusstwerdung hat.

Der Materialist, wer ist das? Das Leben ist Gott, gut gesagt, denn, Jesus sagt: ich bin das Leben. Leider habe ich noch nicht den Bogen machen können, in den nächsten Tagen, werde ich schlauer sein.

Wenn ein Sven schreibt, dass Pluto ein weiser Mann sei, weil er die Endlichkeit begriffen hat, dann klingt in mir etwas an. Nämlich: sie haben für sich begriffen, sie sind endlich und es wird kein Leben für sie nach dem Tod geben. Auch das ist Schriftgemäß, Jesus warnt davor, die ganze Schrift warnt davor.

Mit anderen Worten, die Leute, die der Überzeugung sind, sie wären schlicht ein Haufe von Atomen, haben schlussendlich sogar recht. Das ist das Schlimme daran, an der Aussage: Tod Schluss Aus Ende. Weil es wahr ist. Für diese Menschen.


Nein, die Materialisten haben eben (auch für sich genommen) nicht recht. Obwohl sie meinen mit dem physischen Tod sei alles aus, geht es auch für sie - wie für jeden Menschen - endlos weiter. Der bloße Intellekt hat keine Kraft die allgemein wirksamen Lebensgesetze auszuschalten.
Das Problem des Materialisten ist seine intellektuelle Blindheit, die er auch wieder ins nächste Erdenleben mitbringt und die ihm Leid verursachen wird.

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#14 Re: Worte von Astarte

Beitrag von Traugott » Sa 28. Mär 2020, 10:52

Spice hat geschrieben:
Sa 28. Mär 2020, 10:19
Nein, die Materialisten haben eben (auch für sich genommen) nicht recht. Obwohl sie meinen mit dem physischen Tod sei alles aus, geht es auch für sie - wie für jeden Menschen - endlos weiter. Der bloße Intellekt hat keine Kraft die allgemein wirksamen Lebensgesetze auszuschalten.
Das Problem des Materialisten ist seine intellektuelle Blindheit, die er auch wieder ins nächste Erdenleben mitbringt und die ihm Leid verursachen wird.

Ja, ja. Sie haben da wirklich nicht recht, vielleicht aber schon. Das ist für mich das schwierigste Terrain, nur ungerne denke ich an die Vorstellung einer Hölle, ob nun diesseitig oder jenseitig. Es ist so, als ob ich damit gar nichts zu tun hätte. Als ob mich Gott davor abschottete, ja, mich schützt. Das ist eine Sache Gottes und ich bin froh darum. Aber eins muss ich sagen, ich kann den östlichen Lehren nichts abgewinnen.
Das Böse weilt nicht bei Gott. Damit gebe ich mich zufrieden. Was nun das Böse ist, ob es das Materialdenken ist, davon bin ich weit, weit entfernt Kenntnis zu haben. Ich weiß es nicht. Aber ich weiß das es einen zweiten Tod gibt. Und eigentlich weiß ich auch, das es die Hölle gibt. Nur überfordert mich solches, ich bin dafür zu klein. Und will klein bleiben, wenns nach mir ginge... sieht aber nicht danach aus.

Kann sein, meine Schonzeit ist vorbei.

 
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SamuelB
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#15 Re: Worte von Astarte

Beitrag von SamuelB » Sa 28. Mär 2020, 12:52

Spice hat geschrieben:
Sa 28. Mär 2020, 08:20
Wenn man allerdings darauf hinweisen kann, dass der Materialismus als Weltanschauung ein Irrtum ist...
Das ist ja nicht Thema. Wäre schade, wenn man sich die Leier von Atheisten auch hier wieder aufdrängen lässt. Und wenn Christen meinen, ihre Glaube sei was Besseres, dann mögen sie sich bitte raushalten.
 
Spice hat geschrieben:
Sa 28. Mär 2020, 08:20
Es fragt sich nur, ob man einen persönlichen Gott anerkennen muss
Muss man nicht. Für mein Verständnis ist Gott in erster Linie eine Rolle, eine Position, in Beziehung zu mir. Der Text, der uns hier vorgelegt wurde, spricht von einem Geist. Mir fehlt da, wie bereits erwähnt, ein entscheidender Teil: die Erkenntnis. Wenn es zu Anfang keine Grenze gibt, gibt es gar nichts. Wobei dann fraglich ist, wie es zur Bewusstseinsentstehung überhaupt kommen kann. An dieser Stelle bräuchte ich vllt tatsächlich mal einen Lehrer, der wirklich was drauf hat.😂 Der Geist wird sich seiner Selbst bewusst; das kann er doch eig nur, wenn er schon eine Grenze hat und es etwas außer ihm gibt.
Dann das Interessante: Was ist außerhalb der Grenze? Darum kann es aus meiner Sicht keinen allmächtigen Gott geben.
Die Materie ist aber nur sekundär und gleichsam ein Endprodukt, eine Kristallisation des ewig dynamischen Geistes.
Ich würde die Materie gar nicht so abwerten, sondern als andere Darstellung betrachten. --> pantheistisch

Im Dictionary of Angels gibt es einen Eintrag zu Astarte, u.a. heißt es:
*weibliche Gottheit der alten Phönizier, Syrer, Karthager
*syrische Mond- und Fruchtbarkeitsgöttin
*von Juden in Palästina verehrt, als Götzendienst dort vorherrschte 😵 (Das ist ja jetzt schon ziemlich unsachlich.^^)

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Naqual
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#16 Re: Worte von Astarte

Beitrag von Naqual » Di 28. Apr 2020, 18:08

SamuelB hat geschrieben:
Sa 28. Mär 2020, 12:52
Der Text, der uns hier vorgelegt wurde, spricht von einem Geist. Mir fehlt da, wie bereits erwähnt, ein entscheidender Teil: die Erkenntnis. Wenn es zu Anfang keine Grenze gibt, gibt es gar nichts. Wobei dann fraglich ist, wie es zur Bewusstseinsentstehung überhaupt kommen kann. An dieser Stelle bräuchte ich vllt tatsächlich mal einen Lehrer, der wirklich was drauf hat.😂 Der Geist wird sich seiner Selbst bewusst; das kann er doch eig nur, wenn er schon eine Grenze hat und es etwas außer ihm gibt.
Dann das Interessante: Was ist außerhalb der Grenze? Darum kann es aus meiner Sicht keinen allmächtigen Gott geben.

Ich sehe hier ein grundlegendes methodisches Problem. Du denkst in philosophischen Kategorien, die dem Autor des Astarte-Text völlig unbekannt sind. Aus den wenigen Zeilen dieses Ausschnitts von Astarte ergibt sich z.B. das die Welt wie wir sie kennen eine Schattenwelt der Götterwelt ist. Also beide Welten gut bevölkert mit allen möglichen Gesellen und Gesocks. Und so wie im Diessseits es vielen Menschen gibt, die selbst für Gutes und Böses verantwortlich sind, so gibt es auch viele recht kräftige und überbegabte Gestalten (Götter) im Jenseits, die ähnlich agieren. Damit ist Astarte eine von vielen Göttern. Also alles andere als etwas "Umfassendes" (wie z.B. im viel späteren Pantheismus) wie ein Gott. Astarte verliebt sich im Text in ihren Ursprung (!). Da wird nicht näher angegeben, worum es sich da handelt, und vielleicht neigt man dazu sehr abstrakte Lösungen zu vermuten (wobei Abstraktes Denken in der Antike sehr untypisch wäre). Der Ursprung kann in diesem Denksystem des Autors des Astarte-Textes, z.B. schlicht der Umstand sein, dass Astarte sich ihrer Eltern besann! Das kann dann in der Vorstellung durchaus konkrete "diesseitige Schatten werfen".

M.E. gehst Du nun aus einer ganz anderen Perspektive auf das Thema los. Bei Dir ist es ein umfassender EINGott (der in keinster Weise mehr den Menschen als "Schatten seiner selbst" zulässt). Und dann wie Erkenntnis entsteht. Wobei ich hier durchaus auch andere Möglichkeiten sehe, die sein könnten, als Du darlegst. Also ich empfinde Deine Argumentation nicht als zwingend aus dieser heraus. Das Problem ist für uns kurz gesagt die kognitive Erfassung von folgendem "Ein Gott bei Erschaffung der Welt". Da habe ich mehr Fragen als schöne Antworten. Muss es wegen der Erschaffung der Welt eine Schaffung des göttlichen Bewusstseins geben? Also Gott hätte ziemlich unbewusst als Geist in einem Jenseits rumgewabbert.
Zum vermeintlichen Erfordernis von Grenzen: Theoretisch könnte - sofern es außerhalb dieses EinGottes nichts gibt, trotzdem Selbsterkenntnis geben. Also nicht im Wortsinne, sondern im Sinn von Selbstwissen. Erkennen hieße ja, Gott hätte es vorher nicht gewusst. (Wenn man es salopp ausdrückt: Gott ist jegliche Erkenntnis völlig fremd. Er weiß es eh schon.)
Wenn Gott der jenige ist der die Welt (oder das Diesseits) geschaffen hat: dann würde ich davon ausgehen , er kann nach "außer sich" nur etwas schaffen, was vorher in ihm schon da ist. (unangenehmer Begleiteffekt für christliche Denker: dann war auch in Gott schon Gut und Böse. - In der jüdischen Religion, die schon erheblich weiter entwickelt ist, als so mesopotamisch anmutendende Astarte-Gestalten, ist dies auch kein Problem)

Bei den Überlegungen mit dem Begriff "Allmacht" muss man extrem vorsichtig sein, weil man da einen Blindläufer nach dem anderen philosophisch in die Massenproduktion geben kann. Das ist so ähnlich wie das Operieren mit der Zahl 0 oder Unendlichgroß in der Mathematik. Vertreter von letzterer haben das Rechnen damit fast vollständig verboten.
Grenzen der Allmachtsdenkerei sind ja bekannt: Schaffe einen Stein der so schwer ist, dass Du ihn nicht mehr heben kannst. Der Allmächtige hat ein Riesenproblem. Oder, mehr in Bezug auf das weiter oben Genannte: Wenn Gott den Menschen haben möchte, als jemanden, der selbst entscheiden kann, dann kann er den Menschen nicht gleichzeitig dazu zwingen Gut zu sein, obwohl Gott eigentlich nur Gutes schaffen kann.

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SamuelB
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#17 Re: Worte von Astarte

Beitrag von SamuelB » Di 28. Apr 2020, 19:53

Naqual hat geschrieben:
Di 28. Apr 2020, 18:08
Damit ist Astarte eine von vielen Göttern. Also alles andere als etwas "Umfassendes" (wie z.B. im viel späteren Pantheismus) wie ein Gott. 
Ich habe es so verstanden, dass Astarte von diesem Urzustand erzählt. Es ist ja die Rede von einem Geist.
Naqual hat geschrieben:
Di 28. Apr 2020, 18:08
Astarte verliebt sich im Text in ihren Ursprung (!). Da wird nicht näher angegeben, worum es sich da handelt
Moment:
1.1 Zu allem Anfang war nur dunkles Chaos, stumm und trüb, raumlos ohne Grenzen, ewig und ohne Zeit;

1.2 hervorgegangen aus raumloser Unendlichkeit und zeitloser Ewigkeit.

1.3 Der Geist aber entbrannte in Liebe zu seinen eigenen Ursprüngen; und nachdem er sich mit diesen vereinigt hatte, entstand daraus die Liebe - und das war der Beginn aller Weltenentstehung.
Hier steht zunächst wie es zu Anfang war. Da müsste der Geist seinen Ursprung doch auch haben. Anfang habe ich also mit den weiter genannten "Ursprüngen" gleichgesetzt. Mir erscheint der Text unvollständig; als ob Schritte weggelassen wurden (bspw wie dieser Geist überhaupt entstanden ist). Erinnert mich an jüdisch-mystische Sichtweisen.
Naqual hat geschrieben:
Di 28. Apr 2020, 18:08
Bei Dir ist es ein umfassender EINGott (der in keinster Weise mehr den Menschen als "Schatten seiner selbst" zulässt). Und dann wie Erkenntnis entsteht.
Das wäre für mich insbesondere unter 1.2. Erkenntnis ist mE die Voraussetzung für Liebe (1.3), die der Geist URplötzlich für seine URsprünge empfindet.
Naqual hat geschrieben:
Di 28. Apr 2020, 18:08
Das Problem ist für uns kurz gesagt die kognitive Erfassung von folgendem "Ein Gott bei Erschaffung der Welt". Da habe ich mehr Fragen als schöne Antworten.
Ich habe gehofft, du kannst mir helfen!! Scher' dich zum T-...!^^
Naqual hat geschrieben:
Di 28. Apr 2020, 18:08
Muss es wegen der Erschaffung der Welt eine Schaffung des göttlichen Bewusstseins geben? Also Gott hätte ziemlich unbewusst als Geist in einem Jenseits rumgewabbert.
Der Geist liebt zudem und vereinigt sich mit seinen Ursprüngen. Und raus kam dann nochmals Liebe und leitete die Weltentstehung ein. Ich habe diesen Text nicht geschrieben.
Naqual hat geschrieben:
Di 28. Apr 2020, 18:08
Theoretisch könnte - sofern es außerhalb dieses EinGottes nichts gibt, trotzdem Selbsterkenntnis geben. Also nicht im Wortsinne, sondern im Sinn von Selbstwissen. Erkennen hieße ja, Gott hätte es vorher nicht gewusst.
Wie denn? Das ist etwas, das ich nicht nachvollziehen kann.
Naqual hat geschrieben:
Di 28. Apr 2020, 18:08
Schaffe einen Stein der so schwer ist, dass Du ihn nicht mehr heben kannst. Der Allmächtige hat ein Riesenproblem.
Aber erst danach. Ich denke, 'allmächtig' sein, kann man nur innerhalb von sich selbst und ich bin echt kein Fan von diesem Begriff.

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