Leben wir auf einer flachen Erde?

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janosch
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#1181 Re: Leben wir auf einer flachen Erde?

Beitrag von janosch » Fr 10. Jan 2020, 13:02

Tree of life hat geschrieben:
Mo 6. Jan 2020, 19:11
CoolLesterSmooth hat geschrieben:
Mo 6. Jan 2020, 18:42

Wir leiden alle unter dem selben Fluch, wir existieren in einer Welt, in der wir klug genug sind, um sie ergründen zu wollen, aber zu dumm, um alle Fragen beantworten zu können. Dazu kommt, dass in der Welt schlimme Dinge passieren und wenn das Schlechte droht einen emotional zu erdrücken, hat der Glaube an Verschwörungen etwas beinahe beruhigendes. Das wirkt erst einmal kontraintuitiv, aber der Gedanke, dass wir nicht einfach nur Federn im Chaos eines Wirbelsturms sind, sondern unser Leid auf böse Mächte zurückzuführen ist, beinhaltet die Möglichkeit, dass eben diese Mächte bezwungen werden können und die Welt in Ordnung gebracht werden kann. In dieser Hinsicht besteht auch eine der von dir angesprochenen Überschneidungen zu christlichen Lehren.
Wow...
Da steckt so viel drin, daß man daraus ein eigenes Thema machen könnte
Mein Gedanke dazu:
Die Erkenntnis, daß die "Welt" eben nicht in Ordnung gebracht werden kann von Menschen, erweckt Sehnsüchte, daß dies wenigstens einem Gott gelingen könnte, daher entsteht Hoffnung(Wunsch) auf eine neue Erde , wo es eben kein Leid mehr geben wird und alles in geordneten Bahnen verläuft und keine Ungerechtigkeit mehr geben wird.

Aber das ist nach dem Beschreibung die Bibel nicht ein Globus wird! Ein „rasende ding“ im nix, wird und wurde nicht geschaffen...von GOTT!

Das kannst du als „Gottes Gläubige“ mit Ignoranz abhacken, (gegenüber auch DEIN Gott,) oder in schweigen verhüllen und, unter anderem die „wahre Herrscher“ diese Welt auch ideologisch, moralisch unterstützen. :hrmm:

Also dann kommen wir zu den Wurzel zurück, jeden Baum zu seine eigenes...es ist Gottes Idee, und Kreation der Mensch, oder ein Sch....fehlprodukt das Evolution!?

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sven23
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#1182 Re: Leben wir auf einer flachen Erde?

Beitrag von sven23 » Fr 10. Jan 2020, 15:00

lovetrail hat geschrieben:
Di 7. Jan 2020, 07:47
Manche hier täuschen sich völlig wenn sie meinen, dass ich keine Bildung hätte oder dumm sei.
Na ja, die einen sagen so, die anderen so. :lol:

lovetrail hat geschrieben:
Di 7. Jan 2020, 07:47
Ich habe wohl mehr Bildung und Intelligenz als die meisten hier.
Das wiederum riecht stark nach dem Dunning-Kruger Effekt.

https://de.wikipedia.org/wiki/Dunning-Kruger-Effekt
 
Freiheit ist das Recht, anderen zu sagen, was sie nicht hören wollen.
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piscator
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#1183 Re: Leben wir auf einer flachen Erde?

Beitrag von piscator » Fr 10. Jan 2020, 15:11

jsc hat geschrieben:
Fr 10. Jan 2020, 12:16
Ich kenne nur die Typen, die einen Liter Essig verdampfen lassen (zum Beispiel im Wasserkocher aufkochen)
Das eine tausende Meter hohe Wolke, die aus tausenden Kubikmetern Wasserdampf besteht sich davon beeindrucken lässt erfordert schon wirklich viel Dummheit...

Die Cloudbuster zur Abwehr von Schämdrails waren bei einigen Erwachten vor einiger Zeit groß in Mode. Ein paar Kupferrohre aus dem Baumarkt in einen Topf in Giesharz gegossen, ein paar alte Transistoren oder anderen Elektroschrott dazu und schwupps! war der Cloudbuster fertig. Ein bisschen energetisch aufgehübscht und schon fand sich irgendein Depp, der den Müll für ein paar hundert Euronen erworben hat.
(Wobei man bei den Verstrahlten ja nicht von Geld spricht, sondern von Energieausgleich, der im Form von Scheinen und Münzen flisst, so nach dem Motto: Ein Depp und sein Geld sind leicht getrennt :biggrin:

Und wenn man das in den Garten oder auf den Balkon gestellt hatte, gab es garantiert keine Schämdrails mehr.

Natürlich haben DIE DA OBEN sofort reagiert und sofort blaue Schämdrails entwickelt, die man nicht mehr sieht. Raffiniert :crazzyy:

 
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sven23
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#1184 Re: Leben wir auf einer flachen Erde?

Beitrag von sven23 » Fr 10. Jan 2020, 15:19

lovetrail hat geschrieben:
Di 7. Jan 2020, 16:04
Nein, im Grunde sind doch alle Menschen verdorben und erlösungsbedürftig.
Das bist du wohl dem negativen Menschenbild der christlich-katholischen Gehirnwäsche auf den Leim gegangen.
Ja, der Mensch kann Albert Schweitzer sein oder auch Adolf Hitler. Beides gehört zu unserem evolutionären Erbe.
Jede einsitige Betrachtung muss in die Irre führen und wäre dumm und töricht.


lovetrail hat geschrieben:
Di 7. Jan 2020, 16:04
Aber die gute Nachricht ist, dass Jesus für unsere Sünden gestorben ist.
LG
Ist die Sündenbockmythologie nicht eine recht primitive, wie Bultmann sagt?
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#1185 Re: Leben wir auf einer flachen Erde?

Beitrag von 1Johannes4 » Fr 10. Jan 2020, 16:22

Hallo zusammen,

für heute Abend ist eine Halbschatten-Mondfinsternis angesagt. Zum Einen basiert diese Vorhersage auf dem Modell, dass die Planeten ähnlich wie Kugeln aussehen und sich auf in etwa elliptischen Bahnen um die Sonne bewegen. Also mal davon ausgehend, dass diese Halbschatten-Mondfinsternis genauso korrekt vorhergesagt wurde wie die Mond- und Sonnenfinsternisse zuvor, stellt sich mir die Frage, ob auch Vertreter von dem Modell einer flachen Erde diese Ereignisse auf der Basis ihres Modell vorhersagen können. Und wie sieht die Erklärung für solche Mond- und Sonnenfinsternisse aus, wenn gemäß dem Modell einer flachen Erde die Erde sich wohl kaum zwischen Sonne und Mond bewegen kann - was wirft dann diesen kurz befristeten Schatten auf den Mond?

Grüße,
Daniel.
Da der hiesige Admin willkürlich meine Beiträge löscht, lohnt es sich nicht hier noch mitzulesen bzw. sich mit Kommentaren einzubringen. Wünsche Euch alles Gute.

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#1186 Re: Leben wir auf einer flachen Erde?

Beitrag von lovetrail » Fr 10. Jan 2020, 16:24

1Johannes4 hat geschrieben:
Fr 10. Jan 2020, 16:22
Hallo zusammen,

für heute Abend ist eine Halbschatten-Mondfinsternis angesagt. Zum Einen basiert diese Vorhersage auf dem Modell, dass die Planeten ähnlich wie Kugeln aussehen und sich auf in etwa elliptischen Bahnen um die Sonne bewegen. Also mal davon ausgehend, dass diese Halbschatten-Mondfinsternis genauso korrekt vorhergesagt wurde wie die Mond- und Sonnenfinsternisse zuvor, stellt sich mir die Frage, ob auch Vertreter von dem Modell einer flachen Erde diese Ereignisse auf der Basis ihres Modell vorhersagen können. Und wie sieht die Erklärung für solche Mond- und Sonnenfinsternisse aus, wenn gemäß dem Modell einer flachen Erde die Erde sich wohl kaum zwischen Sonne und Mond bewegen kann - was wirft dann diesen kurz befristeten Schatten auf den Mond?

Grüße,
Daniel.
Hallo Daniel!

Da muss ich gleich mal gucken, was der "incredible Rob Skiba" dazu sagt :-)

LG
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1Johannes4
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#1187 Re: Leben wir auf einer flachen Erde?

Beitrag von 1Johannes4 » Fr 10. Jan 2020, 16:37

Hallo lovetrail,

lovetrail hat geschrieben:
Di 7. Jan 2020, 16:04
Wenn es zB eine Revolution gibt, dann ändert sich meist am Stil der Machthaber wenig. Meist wird es noch schlimmer, als es zuvor war, wobei dies nun alles unter einem anderen Deckmantel läuft. (zB unter dem Deckmantel des Kommunismus statt unter dem Deckmantel der "Freiheit" usw.)
mein Vater drückte das immer so aus: „Es ist im Grunde die gleiche Scheiße, es sitzen nur andere Fliegen darauf.“

Grüße,
Daniel.
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#1188 Re: Leben wir auf einer flachen Erde?

Beitrag von lovetrail » Fr 10. Jan 2020, 16:46



Skiba zitiert hier Dr. Samuel Rowbotham, welcher meint, dass es Mondfinsternisse gab, bei denen auch die Sonne über dem Horizont stand. Dies ließe sich nur durch Refraktion erklären. Aber eine solche Refraktion müsste eigentlich den Schatten nach unten ablenken (und nicht nach oben), sagt er.

Die alternative Erklärung wäre, dass der Mond sein eigenes Licht gibt und dabei bestimmte Phasen (inkl. Eklipsen) durchmacht.

LG
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#1189 Re: Leben wir auf einer flachen Erde?

Beitrag von lovetrail » Fr 10. Jan 2020, 17:22

Sorry, da hab ich wohl zu schnell geantwortet: Es ist die Rede von einem dunklen Himmelskörper (semi-transparent), der sich bei Mondfinsternissen vor den Mond schiebt.
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#1190 Re: Leben wir auf einer flachen Erde?

Beitrag von Scrypton » Fr 10. Jan 2020, 17:41

lovetrail hat geschrieben:
Fr 10. Jan 2020, 17:22
Sorry, da hab ich wohl zu schnell geantwortet: Es ist die Rede von einem dunklen Himmelskörper (semi-transparent), der sich bei Mondfinsternissen vor den Mond schiebt.
Ausdenken kann man sich viel; wann kommt der fundierte Bezug zur Realität? :)
Eingeschlossen dem Weg der Vorhersagen für zukünftige Mondfinsternisse, die sich daraus ergeben - also mit dem Modell der "Kugel" funktioniert das grandios für beliebig weit entfernte Zeiten ganz exakt.

Warum das wohl so ist, hm? :roll2:

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